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Bugera BV1001M Veyron Bass head

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Bugera BV1001M Veyron  Bass head
272 CHF
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Muskelprotz auf dem Laufsteg
Achim aus J. 12.12.2015
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Wie immer eine tolle Leistung von Thomann. Danke!

HINTERGRUND

Ich besitze bereits einen AMPEG PF-800 und seinen "kleinen Bruder", den PF-500. Vergleiche erfolgen mit der 800er Version. Eigentlich bräuchte ich den VEYRON nicht, doch die Neugier war einfach zu groß und der Preis zu verlockend.

PROTZEN

Auf dem Papier beeindruckt der BUGERA schon mal ganz ordentlich. "2000 Watt bei 4 Ohm, bist du wahnsinnig?" war der erste entsetze Kommentar einer meiner Kollegen aus der Gitarrenfraktion, als er diese Angabe auf der Rückseite des Amps las. Ich entgegnete ihm, dass dies "nur" die Peakleistung sei. "Wieviel Watt hat er dann wirklich?" war seine nächste Frage. Jetzt wurde es mir etwas peinlich und kleinlaut antwortete ich "Ich weiß es nicht, außerdem kenne ich die Einsatzfrequenzen der Klangregelung auch nicht", worauf hin mein Kollege meinte: "So etwas kauft man doch nicht". Und in der Tat, die Firma BEHRINGER, die ja bekanntlich hinter BUGERA steckt, macht ein großes Geheimnis daraus. Für mich unverständlich.

POSEN

Optisch kommt der VEYRON schon mal attraktiv daher. Eine stabile Frontplatte beinhaltet alle Regelmöglichkeiten, die ein Bassist von heute so braucht. Wie ein anderer Kollege hier bereits schrieb, kommt jeder damit klar, der schon mal einen AMPEG gespielt hat. Und dem Posen sehr dienlich ist auch das grandiose "Schaufenster", welches einen Einblick in das Innere ermöglichst, welches wiederum durch mehrere orangefarbenen LED's den Eindruck vermittelt, als ob Röhren darin vor sich hin glühen würden. Bräuchten täte man so etwas eigentlich nicht, doch geheimnisvoll und schön sieht es schon aus. Gehört halt zum Posen dazu ;- ) ! Doch bei all den Gimmicks muss ich eingestehen, dass die Verarbeitung (zumindest auf dem ersten Blick) wirklich hervorragend ist. Der VEYRON fühlt sich gut an. Die Potis arbeiten geschmeidig, und die rückseitigen Anschlüsse lassen nichts vermissen.

AUF DEM LAUFSTEG

Nun stehen sie sich die beiden Kontrahenten gegenüber. Besser gesagt "stehen" übereinander auf meinen Bassboxen. Den AMPEG PF-800 kenne ich ja zur Genüge. Ich mag diesen Amp einfach und bin sehr zufrieden damit. Aus diesem Grund darf zuerst der VERYRON seine Muskeln spielen lassen. Also zunächst die Vorstufe eingepegelt und alle Klangverbieger auf eine neutrale Position gestellt. Was dann, nach dem Einschalten, folgte, lies mir die Kinnlade herunter fallen. "Heilige Scheiße ..." war mein erster baffer Kommentar. Verblüfft musste ich eingestehen, dass mein geliebter PF-800 nicht ganz an den VEYRON heranreicht. Nein, es ist nicht nur die Lautstärke, das schenken sich beide nicht viel, sondern es ist die Definition des Tones. Der BUGERA klingt straffer, aufgeräumter und dynamischer als der AMPGEG, speziell wenn es um etwas höhere Pegel geht. Der VEYRON verhält sich so, als ob doch irgendwo eine Röhre im Innenraum versteckt ist. Der sehr cremige Sound lässt diesen Eindruck tatsächlich aufkommen. Das hatte ich absolut nicht erwartet. Dann schaltete ich den Kompressor zu. Beim AMPEG hat mich dieses Feature nie sonderlich beeindruckt. Beeindruckt hat mich dies auch nicht unbedingt beim VEYRON, doch er verrichtet seine Arbeit wesentlich besser als der Kompressor des AMPEG.

DER SIEGER

Der AMPEG PF-800 ist eine Macht für sich. Zudem von einem Hersteller, dessen Namen für Qualität und Sound steht. Auf dem Gebrauchtmarkt lässt sich mit einem AMPGEG mit Sicherheit ein höherer Preis erzielen, als mit einem VEYRON. BUGERA beweist mit dem VEYRON jedoch, dass in Sachen Klang nicht nur AMPEG das Maß aller Dinge ist. Der VEYRON spielt kraftvoll auf, hat ein attraktives Äußeres, ist leicht und preislich geradezu ein Schnäppchen. Bleibt abzuwarten, wie sich dieser Amp im Langzeitbetrieb schlägt. Mit einem Vorsprung in der Klangnote geht der BUGERA dann über das Ziel. Der PF-800 folgt nur knapp dahinter. Gibt es einen ganz klaren und eindeutigen Sieger? Jaein ;-) !

FAZIT

Meine Kritik bezieht sich ausschließlich auf die Marketingpolitik der Marke BUGERA. Anstatt mit "Peakleistung" zu protzen, sollten lieber vergleichbare RMS-Angaben auf den Tisch. Es würde auch nicht schaden, wenn interessierte Bassisten die Einsatzfrequenzen die Klangregelung erfahren dürften. Ich befürchte, BUGERA schießt sich damit langfristig ins eigene Knie. So gewinnt man keine Kunden im semiprofessionellen und schon gar nicht im professionellen Bereich. Dennoch kann ich den BUGERA VEYRON M nur empfehlen. Wem es egal ist, dass das Label "BUGERA" die Frontplatte ziert, bekommt mit diesem Amp ein wirklich sehr tolles und gelungenes Produkt. Falls bei einem Bassisten eine Neuanschaffung anstehen sollte, kann ich nur raten, diesen Verstärker in die engere Wahl mit einzubeziehen. Es lohnt sich!
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L
Drucksache...
Lindex 23.09.2015
Ich habe eine leichtere Ergänzung zu meinem Bugera BVV3000 gesucht, den ich - bis auf sein Gewicht - extrem klasse finde.
Da der Veyron M die gleiche Auslegung der Klangregelung in der Vorstufe hat (alle Regler und Frequenzen sind, bis auf den Kompressor im Veyron, identisch), bin ich bei meiner Bestellung mal davon ausgegangen, dass ich meine gewohnten Einstellungen recht schnell wiederfinde und wurde nicht enttäuscht.
Der Amp klingt grundsätzlich recht ähnlich, auch wenn ihm ein wenig die Macht und das Volumen der Vollröhre fehlen, was sich aber mit dem EQ recht gut angleichen lässt. Der Veyron ist dafür in den Tiefen definierter, konturierter, weniger weich, was seinem Durchsetzungsvermögen in der Band durchaus zugute kommt.
Ansonsten gilt: wer sich mit Ampeg Amps auskennt, wird sich hier schnell zu Hause fühlen.
Alle Regler laufen sahnig und nicht zu leicht, auch die Knöpfe arbeiten sauber und spielfrei, überhaupt macht die Kiste einen sehr gut verarbeiteten Eindruck. Da wirkt nichts klapprig oder dünnblechig.
Anschlußseitig ist alles da, was man im Normalfall braucht, auch Aux In und Phones Out für das Spielen über Kopfhörer zum MP3-Player etc.

Auch wenn die Leistungsangabe von 2KW die Peak-Leistung darstellt - die Kiste kann verflucht laut werden, ohne schlapp zu machen. Ich würde ihn durchaus in die 600-800W-Klasse stecken, als Konkurrenz zu Ampeg PF-800 oder GK MB-800.
Zerre ohne Tretmine ist nicht sein Metier, aber dafür clean Power mit dynamischem Headroom ohne Ende.
Wer mit dem Ding zu leise ist, hat definitiv die falsche Box.
Ich betreibe ihn an einer TecAmp L810 in 4 Ohm - was da bei Bedarf rauskommt ist schlicht und einfach gesundheitsschädlich, selbst mit Hörschutz.
Die Kombi prügelt einem das Essen aus dem Magen...
Die Box ist mit einer Belastbarkeit von 2400W RMS angegeben - und der kleine Veyron bringt sie ganz schön ins Schwitzen...

Ich habe den Amp jetzt seit gut 7 Monaten und bin immer noch begeistert.
Toller, sauberer Klang, gute Verarbeitung, Power bis zum Abwinken - was will man für den Preis mehr?
Ach ja - vielleicht seinen Bruder, den Veyron T?
Der hat die gleiche Endstufe, aber einen anders abgestimmten Preamp, der klanglich deutlich mehr Richtung Genz Benz Streamliner geht:
Dominanter in den Tiefmitten, wärmer, weicher und zurückhaltender in den Höhen, etwas anders ausgelegte Klangregelung.

Mein Eindruck: der Mosfet ist der heißere von beiden, bissiger, fetziger, mehr Höhen. Der Tube hat dafür noch mehr Macht von unten raus, ist aber obenrum eher zurückhaltend. Wer seinen Bass gerne vordergründig spielt, slapt, oder im Metal mit aggressiven Höhen arbeitet, sollte sich den Mosfet anhören, wer in seiner Band eher das tragende Fundament liefert, z.B. Reggae spielt, oder eher knurrige Jazz Sounds, wird vielleicht mit dem Tube glücklicher.

Wie immer - alles Geschmackssache - geile Amps sind definitiv beide!
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B
Satte power
Bassta 29.07.2020
Das Topteil hat als M-Modell (Mosfet) saubere Power und ausreichend Reserve für den größten Probebunker und was man zur Selbstbeschallung auf einer Bühne braucht.
Die Leistungsangabe ist schwammig, wie bekannt und ich wage auch nicht eine Vermutung abzugeben wieviel RMS-Suppe wohl drinsteckt. Aber wir proben meiner Meinung nach ziemlich laut und wenns am Regler über 12 Uhr geht werde ich zum Solisten mit Pereferie-Gemurmel
(hab eine günstige 400W 4x10er und eine 400W 1x15er von Ashdown über speak-on dran).
An Anschlußmöglichkeit ist alles vorhanden, was man für ein Mono-Stack brauchen könnte - nebst Kopfhörerausgang, Mute/FX-Switch und Tuner-Out.
Was wollen mehr?!
Der Vorstufen-Sound ist variabel und sehr clean - Ich habe mir von Tech21 einen VST-Preamp davorgehangen und bin für die wenigen Kröten (250?!) super mit der Endstufen-Performance zufrieden! Gain und Zerre lassen sich ja leicht draufschieben, aber wenn die Kiste von Haus aus crunched ist das eher schwierig clean zu spielen.

Letztes zu erwähnendes Feature: Größe und Gewicht.
Ich bin begeistert - Das Ding passt in einen 2er Systainer zusammen mit all meinen Kabeln und wiegt nichts.
Bei dem ganzen Gelumpe (Cabinets, Pedalerie, Instrumente etc.), dass man sonst auch noch zu schleppen hat ist das der Knaller und passt überall noch mit rein.

5 Sternchen für das leichtgewichtige Kraftpaketchen.
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B
Leistung, Bedienung, Anmutung, Verarbeitung, Preis..... Top!
Basssmann 28.09.2020
Erster Eindruck: Klasse, wertig, nichts klappert, sieht gut aus, leuchtet.
Erster Einsatz zu Hause: Lüfter läuft permanent, aber erträglich.
Wäre mir auf Dauer für leises Spiel nichts. Aber.....
Erster Einsatz im Proberaum: Hammer.... Lüfter spielt hier keine Rolle mehr, da wir 100 fach lauter spielen :-).
Super Sound, super laut. Treibt meine 800 Watt-Box 212+210 super an. Gain 12 Uhr und Master 12 Uhr in großem Proberaum. Mehr war nicht nötig/möglich und immer noch viel Luft nach oben.
Fazit: Ich habe keinen direkten Vergleich zu teuren Markenprodukten aber den brauche ich auch nicht. Wenn das Teil lange durchhält wüsste ich nicht was ich noch brauche.
Absolute Empfehlung.
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H
Ja, aber
Heiko593 10.11.2016
Ich bin seit 31 Jahren Bassist, habe schon viele Bassanlagen kennengelernt. Mit zunehmendem Alter nervt die ewige Schlepperei, daher suche ich schon länger einen vernünftigen kleinen und leichten Bass-Amp. Als Boxen betreibe ich aus der Hartke HyDrive Serie die HX410 und die HX115 (2 x 8 Ohm = 4 Ohm). Die sind verhältnismäßig leicht und machen Dampf mit klaren Nuancen. Gespielt wird überwiegend acid-jazz, funk, und rock.
Nun zu dem Bugera Veyron BV1001M:
Unbestritten, tolles Gerät für den Preis!

Pros:
+ Äußerlich gut verarbeitet, keine Grate, nichts knarzt oder so. Die Potis lassen sich gut drehen.
+ Nette Optik, sieht schick un wertig aus. Nett auch die Farben der LEDs, vielleicht etwas kitschig...
+ Der Veyron M hat echt Dampf, ich schätze auch so 550 WATT oder so (bei 4 Ohm).
+ Alle wichtigen Einstellungen sind möglich.
+ Alle wichtigen Anschlüsse und Optionen rückwärtig sind vorhanden.

Cons:
- Hier ein kleiner Hinweis an Thomann: Ich weiß nicht wie alt das Gerät ist, jedenfalls sieht die original Verpackung sehr "used" aus...
- Ich finde den permanent aktiven Lüfter laut und nervig. Da kenn ich leisere Mini-Amps.
- Leichtes bis mittleres Rauschen im Output, besonders wenn mehr Höhen und der UltraHigh eingeschaltet werden.
- Ich persönlich mag den Sound nicht. Irgendwie klingt alles etwas angezerrt. Ich habe echt alle möglichen Einstellungen ausprobiert, habe 3 verschiedene Bässe angeschlossen, und trotzdem fehlt es an Klang-Genauigkeit - nach meinem Geschmack. Es scheint als wäre da irgendwie eine Art Zerrfilter, der einem klaren Klang entgegen steht. Vielleicht mögen das andere, ich nicht. Auch fehlt es im Klangbild an Mitten-Bereiche, die ich auch mit dem Stufen-Wahlpoti für die Mitten-Frequenzen nicht füllen konnte.
Ich spiele Jazz-Bässe, aktive und passive, mit guten Saiten drauf. Die klingen eigentlich richtig geil und knurren schön, aber nicht über diesen Amp.

Naja, ist eben Geschmackssache. :-)
Ich sende das gute Stück zurück.
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R
Kleiner leichter Kraftzwerk
Rainer395 11.02.2016
Nachdem ich innerhalb von 38 Monaten bereits den dritten Ampeg SVT 7Pro spiele, da sich die ersten beiden jeweils mit einem lauten Knall verabschiedet hatten, ist zugegebener Maßen mein Vertrauen in die einstmalig erstklassige Amp-Schmiede rapide gesunken. Deshalb habe ich mich auf die Suche nach einer günstigen und klanglich doch ansprechenden Backup-Lösung umgeschaut und bin dabei auf den Bugera Veyron BV1001-Serie gestoßen. Aufgrund der überwiegend positiven Testberichte entschloss ich mich, mir bei Thomann diesen Amp einmal zu bestellen und anzutesten.
Zum Glück konnte ich sowohl den BV1001T (Röhrenvorstufe) und den BV1001M (Transitor) testen.
Rein äußerlich handelt es sich bei dem Veyron BV1001 um einen Clone des Genz Benz Streamliners. Außer der dunkleren Gehäuseblechfarbe ist das Frontblech mit seinen Regeln und Knöpfen identisch wie das Original. Ebenso verhält es sich mit dem drei stufigen Mittenfrequenzband-Schalters, der dem Sound einen eigenen Charakter gibt.
Getestet habe ich das mit gut 3 kg vergleichsweise Fliegengewicht an einer 6x10 FMC Box mit 900 W RMS, und später dann mit einer 2x12?? EBS in Verbindung mit einer 15?? Markbass-Box, im direkten Vergleich mit dem SVT 7 Pro. Was zuerst auffällt ist der enorme Output von diesem Winzling: das Mastervolumen auf ca. 40 Prozent aufgedreht ist erheblich lauter ? fast schon unangenehm laut ? als das beim Ampeg (1000 W RMS) der Fall ist.
Da Lautstärke für mich noch nicht einmal sekundär ist, kam es jetzt vor allem auf den Sound des Bugeras an. Und da kam die für mich positivste Erkenntnis: Der Dreiband-EQ greift effektiv in die Soundeinstellung ein. Alle Sounds, die ich für meine Zwecke benötige lassen sich hier einstellen. Nicht nur optisch, sondern auch vom Sound her geht der Veyron, vor allem der T-Modell, in Richtung Genz Benz.
Auf der Rückseite befinden sich alle notwendigen Ein- und Ausgänge, die auch Profis nichts vermissen lassen.
Der seitlich angebrachte Lüfter verrichtet praktisch nicht hörbar seinen Dienst, auch nicht nach 2 Stunden Schwerstarbeit für ihn.
Letztlich habe ich mich für das M-Modell entschieden, da hier der Sound m. M. n. etwas differenzierter ist, aber das ist halt persönliche Geschmackssache.

Fazit: dieser Zwerg lässt jedes Hosenbein flattern, der nach Leistung sucht. Den direkten Vergleich mit seinem Vorbild Genz Benz braucht der Veyron nicht scheuen, und das für nur die Hälfte des Preises des Originals. Ich halte die Röhrenvorstufen-version für alle Musikarten geeignet; wer es rotzig mag, bekommt mit dem GAIN-Regler des Röhrenvorstufenmodells eine ordentliche Zerre geboten.
Inzwischen bin ich schon am überlegen, ob ich nicht den Veyron zum Nr. 1 erkläre und den SVT 7 als Backup einsetze.
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Bugera BV1001M Veyron Bass head
UdoG 05.05.2021
Habe mir das Teil als Backup für meinen EBS Reidmar bestellt.
Der ist richtig gut und hat echt Dampf. Ist jetzt ständig im Proberaum im Einsatz.
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B
Tip-Top
BassGD 27.09.2020
Da gibts wahrlich nichts zu meckern. Suchte einen kompakten Head für Live Auftritte - und bin begeistert! Sound, Verarbeitung, Leistung - alles grandios!

(nicht vom Preis abschrecken lassen, ich kann selbst nicht glauben wie günstig das Teil ist)
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P
für das Geld gibt es keine Konkurrenz
Popeandy 20.11.2019
EInfach spitze der Kleine! Die gleichen Features die man von Ampeg Transen kennt zzgl. einen etwas müden aber funktionierenden Kompressor. Als Back-Up und für Kleine Shows usammen mit der HB 210H ideal und zu dem Preis nicht zu schlagen...krass! Mal wieder Daumen hoch für Thomann!
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Da
Alles drin
Daniel aus C. 29.12.2017
Ein paar nützliche Sachen, die nicht ganz offensichtilich sind:

- der FX-Loop ist schaltbar. Das geht allerdings nur über einen Fußschalter
- der Kopfhörerausgang hat einen eigenen Treiber. Box und Kopfhörer sind immer gleichzeitig aktiv. Wer Ruhe habe will, muss also die Box abziehen
- der Ring auf dem Lautstärkeregler färbt sich rot, wenn die Endstufe clippt

Was nicht so toll ist:
- Der Lautstärkeregler arbeitet nicht gerade linear und ist gerastet. Da fehlt bei meinem Exemplar die Stellung zwischen "ein bisschen lauter wäre nett" und "jetzt haben die Nachbarn auch etwas davon"
- Dem Kompressor hätte man weglassen können, ist klanglich eher mittelmäßig, im Gegensatz zum Rest
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