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Ein Mandocello ist schon mal ziemlich exotisch, daher ist Literatur dünn gesät. Wobei zu bemerken wäre, dass ich eine Mandola spiele bzw. spielen will. Die für die Exoten meist nur auf Englisch lieferbaren Titel haben hier kaum etwas zu bieten, wohl deshalb, weil die Mandola dort offensichtlich meist als Oktavmandoline in GDAE gestimmt wird. Da aber das Mandocello ebenfalls in CGDA gestimmt wird, kann man natürlich ohne Weiteres diese Akkorde auch auf die Mandola abbilden
Bei der Lektüre sind Englischkenntnisse kaum vonnöten, sofern man sich auf das Wesentliche - die Diagramme - beschränkt. Die weichen nicht von gängigen Standards ab. Die Ordnung ist chromatisch von C aufwärts. Zu beachten ist natürlich, dass im angloamerikanischen Sprachraum "H" zu "B" und "B" zu "Bb" wird. Die chromatische Reihenfolge sollte meiner Meinung nach selbstverständlich sein, aber so manch andere Akkordsammlung folgt dem Quintenzirkel, was das Nachschlagen (zumindest für mich) doch ziemlich erschwert.
Sehr gut ist die Ordnung innerhalb eines Grundtons. Die ausgefalleneren, vermutlich von den meisten Spielern nie gebrauchten Akkorde finden sich stets am Ende des Verzeichnisses für den jeweiligen Grundton.
Englischkenntnisse und vor allem Kenntnisse diverser Fachbegriffe der Musiktheorie vorausgesetzt, hält das Buch auch noch eine Menge zusätzlicher Informationen bereit. Für mich als Umsteiger von Gitarre/Ukulele sind diese Infos auf jeden Fall wertvoll.
Insgesamt empfehlenswert, wenngleich ohne wahrnehmbare Alternativen am Markt.
Ein Mandocello ist schon mal ziemlich exotisch, daher ist Literatur dünn gesät. Wobei zu bemerken wäre, dass ich eine Mandola spiele bzw. spielen will. Die für die Exoten meist nur auf Englisch lieferbaren Titel haben hier kaum etwas zu bieten, wohl deshalb, weil die Mandola dort offensichtlich meist als Oktavmandoline in GDAE gestimmt wird. Da aber das Mandocello ebenfalls in CGDA gestimmt wird, kann man natürlich ohne Weiteres diese Akkorde auch auf die Mandola abbilden
Bei der Lektüre sind Englischkenntnisse kaum vonnöten, sofern man sich auf das
Ein Mandocello ist schon mal ziemlich exotisch, daher ist Literatur dünn gesät. Wobei zu bemerken wäre, dass ich eine Mandola spiele bzw. spielen will. Die für die Exoten meist nur auf Englisch lieferbaren Titel haben hier kaum etwas zu bieten, wohl deshalb, weil die Mandola dort offensichtlich meist als Oktavmandoline in GDAE gestimmt wird. Da aber das Mandocello ebenfalls in CGDA gestimmt wird, kann man natürlich ohne Weiteres diese Akkorde auch auf die Mandola abbilden
Bei der Lektüre sind Englischkenntnisse kaum vonnöten, sofern man sich auf das Wesentliche - die Diagramme - beschränkt. Die weichen nicht von gängigen Standards ab. Die Ordnung ist chromatisch von C aufwärts. Zu beachten ist natürlich, dass im angloamerikanischen Sprachraum "H" zu "B" und "B" zu "Bb" wird. Die chromatische Reihenfolge sollte meiner Meinung nach selbstverständlich sein, aber so manch andere Akkordsammlung folgt dem Quintenzirkel, was das Nachschlagen (zumindest für mich) doch ziemlich erschwert.
Sehr gut ist die Ordnung innerhalb eines Grundtons. Die ausgefalleneren, vermutlich von den meisten Spielern nie gebrauchten Akkorde finden sich stets am Ende des Verzeichnisses für den jeweiligen Grundton.
Englischkenntnisse und vor allem Kenntnisse diverser Fachbegriffe der Musiktheorie vorausgesetzt, hält das Buch auch noch eine Menge zusätzlicher Informationen bereit. Für mich als Umsteiger von Gitarre/Ukulele sind diese Infos auf jeden Fall wertvoll.
Insgesamt empfehlenswert, wenngleich ohne wahrnehmbare Alternativen am Markt.