A
Spaghetti, Selten und Tauglich !
'Y' 90072 und 90074
Die dünnen SpaghettiKabel werden oft bemängelt, aber sie werden wohl gerade noch (etwas?) von den ZugentlastungsSpannzangen festgeklemmt. In Macaroni-Kabeln ist natürlich mehr Platz (für Spaghetti's'), also mehr Platz für Metall. Bei den dünnen Kabeln leidet der Schirmwiderstand. Beträgt die Kabellänge hier ungefähr 16 cm (ein Zweig des Y-Kables), so wirkt es sich wie ein knappes Meter eines guten MIC-Kabels aus. Je nachdem wie man den Einfluss der Steckverbindung herausrechnet so ist der spezifische Widerstand (je Länge) das 4 bis 5 fache eines guten Kabels. Wie gut die Schirmwirkung ist, konnte ich nicht beurteilen. Die Kabelkapazität ist unauffällig.
Bei der Anwendung von Y-Kabeln ist immer Trickserei im Spiel, da muss man sowieso etwas wachsam sein. Normal benötigt man kein Y-Kabel oder sollte keines benuzten (müssen). Ich benutzte sie, um meine Messgeräte einzuschleifen und auch um Fehler zu simulieren.
Also ... der Einsatz ist weitgehend UNproblematisch. Der Text gilt für 90072 und 90074. Für 21 EUR statt 17 könnte man aber wohl auch ein Kabel mit 4 Steckern anbieten, das würde beide ersetzen: das universelle XLR-Y-Kabel. Zwei Weibchen mit zwei Männchen ist einfach unproblematischer, wenn schon kompliziert angebandelt wird.
Die dünnen SpaghettiKabel werden oft bemängelt, aber sie werden wohl gerade noch (etwas?) von den ZugentlastungsSpannzangen festgeklemmt. In Macaroni-Kabeln ist natürlich mehr Platz (für Spaghetti's'), also mehr Platz für Metall. Bei den dünnen Kabeln leidet der Schirmwiderstand. Beträgt die Kabellänge hier ungefähr 16 cm (ein Zweig des Y-Kables), so wirkt es sich wie ein knappes Meter eines guten MIC-Kabels aus. Je nachdem wie man den Einfluss der Steckverbindung herausrechnet so ist der spezifische Widerstand (je Länge) das 4 bis 5 fache eines guten Kabels. Wie gut die Schirmwirkung ist, konnte ich nicht beurteilen. Die Kabelkapazität ist unauffällig.
Bei der Anwendung von Y-Kabeln ist immer Trickserei im Spiel, da muss man sowieso etwas wachsam sein. Normal benötigt man kein Y-Kabel oder sollte keines benuzten (müssen). Ich benutzte sie, um meine Messgeräte einzuschleifen und auch um Fehler zu simulieren.
Also ... der Einsatz ist weitgehend UNproblematisch. Der Text gilt für 90072 und 90074. Für 21 EUR statt 17 könnte man aber wohl auch ein Kabel mit 4 Steckern anbieten, das würde beide ersetzen: das universelle XLR-Y-Kabel. Zwei Weibchen mit zwei Männchen ist einfach unproblematischer, wenn schon kompliziert angebandelt wird.
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I
Tut was es verspricht
Ich finde, dass die Tsnake Produkte inzwischen wirklich überzeugen.
Vor alle das Preisleistungsverhältnis.
Kaufempfehlung
Vor alle das Preisleistungsverhältnis.
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m
es splittet wie es soll
es splittet wie es soll, und die Klangeinbußen halten sich in Grenzen. Ich bin zufrieden. Ich brauche es allerdings selten und fasse es dann mit "Samthandschuhen" an, damit es möglichst lange hält, denn angefangen bei der Kabelstärke, weiter über die Verarbeitung der einzelnen Komponenten, scheint es für mich als "Elektroniklaien" sehr kostengünstig konstruiert. Also eher nichts für den harten Bandalltag.
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FE
Muss man wissen.....
Funktioniert einwandfrei. Wir nutzen das Kabel allerdings nur in einer Festinstallation, da fällt das wirklich SEHR dünne Kabel zwischen den Steckern nicht ganz so schwer ins Gewicht. Für regelmäßige Auf- und Abbauten leider nicht geeignet...
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m
Sehr dünn
Die beiden Kabel sind überraschend Dünn und wirken wenig vertrauenserweckend. Bei einem ersten Test funktioniert es, habe aber bedenken, wie lange es halten wird, da die Zugentlastungen der XLR Stecker nicht greifen,
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TK
Top Verarbeitung - Schwachstelle dünne Leitung "überbrücken"
Die Verlötung ist einwandfrei und der Preis in Anbetracht der drei Neutrik Stecker (alleine diese zusammen bereits knapp 9,-) in Ordnung.
In der Tat sind die Leitungen allerdings zu dünn. Zwar nicht für die Übertragung, aber rein für den mechanischen Schutz. Die daraus resultierende Schwachstellen am dünnen Kabel, nämlich bei der Zugentlastung, habe ich mit vulkanisierendem Band verstärkt, weil sich das mit dem Kabel verbindet. Zur Not würde auch Isolierband o.Ä. helfen, aber das könnte vielleicht verrutschen. Gerade bei den Male-Steckern sollte man das Kabel verstärken, da die Zugentlastung bei den einzelnen dünnen Kabeln kaum greift.
In der Tat sind die Leitungen allerdings zu dünn. Zwar nicht für die Übertragung, aber rein für den mechanischen Schutz. Die daraus resultierende Schwachstellen am dünnen Kabel, nämlich bei der Zugentlastung, habe ich mit vulkanisierendem Band verstärkt, weil sich das mit dem Kabel verbindet. Zur Not würde auch Isolierband o.Ä. helfen, aber das könnte vielleicht verrutschen. Gerade bei den Male-Steckern sollte man das Kabel verstärken, da die Zugentlastung bei den einzelnen dünnen Kabeln kaum greift.
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MK
Pro snake
Für den Preis ist der Adapter gut alerdings sehr düne kabel das aber bei disem preis nicht stören solte es funktiunirt ohne Propleme
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m
Funktioniert, ist aber fragil
Der Adapter funktioniert einwandfrei, die Kabel fallen bei jedoch in die Kategorie "Fitzelkäbelchen" - man hat wirklich Angst, dass die bei der geringsten mechanischen Belastung reissen. D.h. alles, was man damit verteilt, sollte nochmal mit Gaffa fixiert werden.
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J
Gutes Kabel mit Schwächen
Die Stecker sind ordentlich verarbeitet und das Ganze tut, was er soll, das Kabel zwischen den XLR-Steckern ist jedoch sehr dünn (!) und damit leider nicht road-tauglich. Für Studio- und/oder Proberaumanwendungen reicht es jedoch, wenn man darauf achtet, das Kabel nicht zu sehr zu belasten.
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L
Ordentliches Y-Kabel
Zweifel bei der Qualität bleiben bei diesem Adapter ausser Frage. Die XLR Stecker sind von Neutrik und damit erste Sahne. Die Kabel dazwischen sind eher dünn gehalten, machen aber dennoch einen stabilen Eindruck, jedenfalls beim Einsatz im Studio. Es ist immer wieder erstaunlich, was Thomann mit seiner ProSnake Reihe und den entsprechenden Preisen aus dem Hut zaubert.
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