Carl Martin Octa-Switch MK3

Der Switch ist super-einfach zu bedienen.
Keine Menüs, kein Midi.
Kleine Minischalter (Mäuseklavier) legen fest, welche Effekte (1-8, bis zu 8) pro Fußschalter aktiviert werden. Gleichzeitig können noch 2 Kanalumschalter o.ä. pro Fußtaste geschaltet werden.
Der MK3 ist von der Grundfläche deutlich kleiner als der längliche MK2. Letzteren sandte ich deshalb zurück.
Quadratisch-Praktisch-Gut.
Ich nutze das Produkt um verschiedene Gitarren über die Return-Buchsen umzuschalten, ohne immer umstöpseln zu müssen. Denkbar wäre umgekehrt mehrere Amps an einer Gitarre umzuschalten.
Hauptverwendung wohl: verschiedene Bodentreter-Kombinationen auf Abruf zu haben.
Sieht außerdem m.E. gut aus.
Würd ich wieder kaufen.

Ich bin Gitarrist und Sänger, ich war auf der Suche nach einem Switcher.
Mein Equipment:
Mesa Rectoverb 50 Head
Fortin Zuul+(4 CM)
Ibanez TS 9
Strymon Cloudburst(4 CM)
Die Anforderungen sind damit gesetzt. Ich brauche mindestens 5 programmierbare Loops, um meine Soundvorstellungen umsetzen zu können, Kanalumschaltung und Boost müssen ebenfalls abgedeckt sein. Das Gerät soll einfach zu bedienen sein und schnell und geräuscharm schalten. Ein schaltbarer Buffer ist auch ein Muss. Ich hätte bis 600 Euro für das Gerät angelegt.
Ich habe viel recherchiert, Videos geguckt, Firmen angeschrieben etc. Der größte Anteil davon hat mir nicht wirklich bei der Entscheidung geholfen.
Letztlich habe ich den Octa-Switch MK 3 bestellt und mich ganz bewusst gegen das Nachfolgemodell "The Strip" entschieden.
Inzwischen ist das Gerät seit einigen Wochen in Betrieb und ich bin einfach nur begeistert. Der Schaltvorgang ist leise und schnell. Es funktioniert alles , wie es soll.
Fazit: Für mich perfekt.