Aufgezogen werden die Saiten auf meine Les Paul, die ich auf D-Standard stimme. D'Addarios spiele ich auf all meinen Gitarren (in unterschiedlichen Stärken), da sie sich für mich als die besten Arbeits-Sätze herausgestellt haben:
- Reißen sehr selten: Die Les Paul spiele ich fast täglich und dabei reißt mir eine Saite 1-2 mal pro Jahr
- Bleiben für unbeschichtete Saiten sehr lange frisch
- Sind weniger "rutschig" zu Anfang als andere Saiten (Geschmackssache)
- Haben einen recht brillianten Klang, welcher vor Allem dem Hals-Humbucker zu gute kommt. Kann man sehr gut mit dem Tone-Poti an der Gitarre herausnehmen bei Bedarf
- Für Dropped-C Stimmung hat die tiefe Saite noch ausreichend Zug, allerdings würde ich für dauerhaften Einsatz von Dropped-Tuning eher mal bei den EXL117 nachsehen
D'Addario spiele ich mittlerweile seit über 10 Jahren. Ich habe immer wieder mit anderen Marken (Dean Markley, Pyramid, Dunlop, Elixir) experimentiert bzw. vor den D'Addarios Ernie Ball und Fender gespielt. Im gleichen Preisbereich hatten die anderen Marken allerdings immer in einem der oben genannten Kriterien ggü. den D'Addarios das nachsehen.
Nur fürs Studio ziehe ich andere, jedoch auch wesentlich teurere, Saiten auf.
Kann die Saiten nur Empfehlen, für mich die optimalen Arbeits-Saiten!