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Klanglich wirken sich die bridgepins tatsächlich schon deutlich aus. Es wird halt sehr "brassy". Der Klang wird in den Höhen etwas brillianter.
Soweit so gut aber was mich doch sehr geärgert hat ist der Umstand dass die schöne goldene Farbe leider nur eine billige Beschichtung ist und schon nach 3xSpielen runter ist. (darunter ist es silber) Was nicht abgerieben wird läuft alle 3 Tage dunkel an.
Das bedeutet metallurgisch gesehen wohl:
die Pins selbst sind haben einen sehr (zu) hohen Zinkanteil und sind sehr kupferhaltig beschichtet.
Wer diesen optischen Qualitätsmangel in Kauf nimmt bekommt die Klangveränderung, die er bestellt hat.
Tipp an Thomann:
Leider gibt es keine dazu passenden Messingsättel und Stegeinlagen(!) im Sortiment.
Diese musste ich über Amazon aus China kommen lassen. Kostet fast nix und ist dazu noch in deutlich höherer Qualität gefertigt. (da reibt sich nix ab)
Bei einem Piezo-Stegtonabnehmer wirkt sich auch erst eine Messingstegeinlage klanglich so richtig aus.
Ich verwende diese "Komplett-Messing"-Konfiguration weil ich das Signal meiner Westerngitarre durch einen ZoomA3 schicke und der kann natürlich nur Frequenzen ver- und bearbeiten, die die Gitarre auch hergibt. Plastik- oder Knochenstegeinlagen übertragen deutlich weniger Schwingungen. (vor allem hohe Töne)
Also Thomann: vielleicht mal ins Sortiment aufnehmen...
(solche Bridgepins machen die Chinesen auch...aber deutlich preisgünstiger und in sehr viel höherer Qualität/massiver Gelbguss/Goldtombak)
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NR
Nicht so wie gewünscht
Nikolaus R. 17.04.2018
Doch mehr Metall als Vorteile gegenüber Ebenholz Pins . In meinen Ohren nicht nötig . . .