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dB Technologies Flexsys FM12

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Aktives 2-Weg Coax Monitor System

  • Leistung: 240 + 60 W/RMS digipack
  • Bestückung: 1x 12" und 1x 1"
  • Frequenzbereich: 62 Hz - 20 kHz
  • SPL max. 126 dB
  • mit FRFR – full range flat response
  • Abstrahlverhalten: 60° x 90° CD Horn
  • Anschlüsse: Line/ Mic Eingang/ XLR
  • High Quality Gehäuse
  • Abmessungen (B x T x H): 490 x 290 x 410 mm
  • Gewicht: 17 kg
  • Farbe: Schwarz
  • passende Schutzhülle: Art. 268858 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit Juli 2011
Artikelnummer 267817
Verkaufseinheit 1 Stück
Tieftöner in Zoll 12"
Wege 2-Wege
Farbe Schwarz
Gewicht 17 kg
Gehäuse Material Kunststoff
Analog Inputs 1
Mikrofon Input 1
Line Out XLR
Media Player Nein
Remote Control Nein
Effekt Nein
Low Cut Nein
Monitorschräge Ja
Leistung RMS 300 W
Schalldruck in dB 126 dB
Anzahl Hochtöner 1
Hochtöner in Zoll 1
Anzahl Mitteltöner 0
Mitteltöner in Zoll Kein Mitteltöner
Anzahl Tieftöner 1
Breite 490 mm
Höhe 290 mm
Tiefe 410 mm
Akku Nein
Ständerflansch 35 mm
Bauform Floormonitor
Flugfähig Nein
Line Eingang Ja
Abstrahlwinkel Horizontal 60 °
Funkmic Hand/Head Nein
Abstrahlwinkel Vertical 70 °
Abstrahlwinkel Hor 60 °
Abstrahlwinkel Ver 70 °
Frequenzbereich (-3dB) von 67 Hz
Frequenzbereich (-3dB) bis 20000 Hz
Lüfter Nein
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399 CHF
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Immer im (akustischen) Bilde

Was ist der Worst Case für Musiker auf der Bühne? Lampenfieber? Nein, viel schlimmer ist es, wenn man sich oder die anderen Musiker nicht richtig hören kann. Klare Sache, eine transparente, definiert klingende und kraftvolle Monitorbox muss her. Im Normalfall handelt es sich dabei um einen Speaker in einem Wedge-Gehäuse, welches so geformt ist, dass man es auf den Boden stellt und der Speaker einem direkt ins Gesicht schallt. Und genau so eine Bühnenmonitorbox ist die dB Technologies Flexsys FM12. Dank ihres 12“-Tieftöners und des Koaxialaufbaus verspricht sie ausgewogenen Klang mit reichlich Druck. Genau das Richtige für Bands und Tontechniker, die aufs Budget achten müssen. Und übrigens auch perfekt geeignet für Gitarristen, die für ihren Modeling Amp eine Full-Range-Flat-Response-Box (FRFR) suchen, damit ihre nachgebildete digitale Signalkette optimal in Schallwellen übersetzt werden kann. Darüber hinaus überzeugt sie durch ihre kompakten Maße und ist so auch für kleine Bühnen bestens geeignet.

Im Klang baden

Als Musiker ist man ja schon ausreichend damit beschäftigt, sich um sein eigenes Equipment zu kümmern. Wer hat da schon noch Zeit, sich Gedanken über das Monitoring auf der Bühne zu machen? Doch Vorsicht, dieser Punkt ist nicht zu unterschätzen. Ein undefinierter Sound mag ja im Proberaum noch zumutbar sein, aber auf der Bühne müssen sich alle Künstler bestens hören können, um eine entspannte Performance abliefern zu können. Vorhang auf für die dB Technologies Flexsys FM12, denn diese aktive Monitorbox bietet einen richtig tollen Sound und deckt verschiedenste Einsatzgebiete ab. Ob Band, männliche oder weibliche Stimme oder Playback - der kompakte Speaker macht alles mit und präsentiert sich dank des integrierten DSPs mit acht verschiedenen Presets auch noch erstaunlich flexibel.

Gitarristen aufgepasst!

Beim Einsatz von Monitorboxen denkt man meist an die komplette Band, und dafür ist die dB Technologies Flexsys FM12 - oder auch mehrere davon - bestens geeignet. Allerdings richtet sich die kraftvolle Aktivbox darüber hinaus noch an eine ganz spezielle Zielgruppe, nämlich Gitarristen, die Modeling Amps nutzen. Die Herausforderung hier besteht für einen Speaker darin, dass die komplette Signalkette inklusive abgenommener Gitarrenbox vom Modeler ausgegeben wird, wobei der danach folgende Beschallungslautsprecher das Signal eigentlich nur noch laut machen und möglichst 1:1 wiedergeben soll. Man kennt das auch unter dem Kürzel FRFR, also Full Range Flat Response. Und genau dafür ist die Flexsys FM12 optimal ausgelegt und bietet Gitarristen die nötige Lautstärke und das gewünschte Feeling - flatternde Hosenbeine auf Wunsch inklusive.

Über dB Technologies

Mitte der 90er Jahre wurde dBTechnologies als 100-prozentige Tochter der A.E.B. Industriale s.r.l. etabliert. Seither hat das Unternehmen sich als einer der weltweit führenden Anbieter von professionellen Beschallungssystemen etabliert. dBTechnologies ist heute in mehr als 100 Ländern mit direkten Vertriebsniederlassungen oder Vertriebspartnern vertreten. Den Wechsel zur digitalen Verstärkertechnologie hat dBTechnologies aus eigener Kraft und als einer der ersten Hersteller der Industrie Mitte der 2000er-Jahre vollzogen und blickt allein hier auf über 10 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von digitalen Endstufen und ihrer Umgebung inkl. Netzteil und DSP zurück. Das heutige Portfolio umfasst aktive und passive Lautsprecher, Endstufen und Elektronik sowie Drahtlossysteme für eine Vielzahl an Anwendungen von Musikern und DJs über Dienstleister für Veranstaltungstechnik bis hin zur Festinstallation.

Überall passend

Und wo sind die dB Technologies Flexsys FM12 jetzt zu Hause? Vor allem auf der Bühne, wo sie für tollen und durchsetzungsfähigen Monitorsound sorgen. Aber auch im Proberaum, etwa wenn es darum geht, dass sich Sänger oder Gitarrist mit Modeler gut hören können. Ein durchaus denkbarer Einsatzbereich wäre beispielsweise auch an einem E-Drumset, wenn man den Sound im Raum und nicht über Kopfhörer genießen möchte. Einfach das jeweilige Gerät (Modeler, Mikro, Mischpult usw.) per XLR-Kabel anschließen, einpegeln, fertig. Dank satter 300 Watt RMS und bis zu 126dB Pegel ist man auch für laute Umgebungen bestens gerüstet. Und da der dB Technologies Flexsys FM12 - dem koaxialen Lautsprecheraufbau sei Dank - ein sehr breites Abstrahlverhalten hat, ist man auf der Bühne auch nicht an eine feste Position gebunden und kann den Monitor durchaus auch zu zweit nutzen.

139 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

85 Rezensionen

TS
akzeptabler Klang, spartanische Ausstattung
Thomas S. 658 11.04.2016
Meine Anforderungen:
- Wiedergabe eines E-Gitarren-Multieffektgeräts mit Verstärkersimulationen (inklusive Beurteilung des Sounds), auch FRFR Amplification (full range flat response) genannt.
- Verstärkung von Akustik-Gitarren (Konzertgitarre und Westerngitarre)

Zu diesem Zweck soll die Wiedergabe des Monitors möglichst neutral sein.

Die 3 Kandidaten:
- pro mon 12A
- dB Technologies Flexsys FM12
- Dynacord AXM 12A

Nebengeräusche:
(Eigenrauschen und Brummen ohne angeschlossene Quellen, Gain ganz unten)
Ich hatte eigentlich nicht gedacht, dass Rauschen und Brummen überhaupt ein Problem sein könnte, aber der pro mon rauscht und brummt wirklich stark.
Für mich nicht brauchbar, weil es nervt und ermüdet und nicht nur während Spielpausen, sondern auch in leisen Passagen zu hören ist. Man hört das Rauschen und Brummen noch in ca. 10m Entfernung.
Vergleichsmessungen mit der App "Sound Meter" ergaben:
(Messung jeweils direkt am Gitter und in 1 m Abstand)
pro mon: 54dB; 40dB
Flexsys: 47 dB; 33dB
Dynacord: 35dB; 21dB (geschätzt, unterhalb der Messgenauigkeit)
Zum Vergleich:
ruhiges Atmen = ca. 10db,
Blätterrauschen = ca. 10 - 20dB,
Flüstern in 1m Entfernung, Bibliothek = ca. 30dB
Der Flexsys brummt ein wenig, der Dynacord brummt gar nicht.

Wiedergabe:
Sie klingen eigentlich alle 3 gut. Im Vergleich hört man aber deutliche Unterschiede (jeweils die neutrale Einstellung "Neutral, Monitor, flat")
Der Flexsys ist etwas Mitten- und Bassbetonter als der Dynacord.
Der Dynacord hat eindeutig die bessere Höhenauflösung, ohne spitz zu klingen.
Ich habe mit einem externen EQ den Sound des Flexsys Richtung Dynacord "hingetrimmt":
Höhen +3dB, 3kHz -1dB, Bässe - 4dB
Der Dynacord klingt aber trotzdem noch in den Höhen detailreicher.
Den pro mon habe ich dann nicht mehr so ausführlich getestet, weil das alles sowieso im Rauschen untergeht. Mein subjektiver Eindruck aufgrund der anderen Kommentare ist, dass meine pro mon kein Ausreisser ist. Und wenn doch, dann ist die Qualitätskontrolle mangelhaft.

Ausstattung (Auswahl):
Der Flexsys hat einige EQ-Presets, aber leider nichts, wo man einfach nur die Bässe raus und die Höhen rein drehen könnte. Ausserdem nur einen XLR-Eingang, sonst keine weiteren Eingänge.

Dynacord: XLR, Klinke, Cinch, 3 Eingänge, eingebauter parametrischer EQ
-> daher flexibler in der Verwendung als alle anderen. Man kann auch mehrere Gitarren gleichzeitig anschließen.

Fazit: Der Dynacord gewinnt für mich in allen Kategorien.
Für mich ist die präzise Höhenwiedergabe wichtig, denn eine ordentlich verzerrte Gitarre kann über die PA ganz schnell nerven, wenn sie zu viel ziept und zirpt. Das hört man mit dem Dynacord schnell und man kann den Sound entsprechend korrigieren. Der Flexsys vertuscht das gnädig.

Es gilt halt noch immer die alte Regel: Man bekommt, was man zahlt.
Der Mehrpreis für den Dynacord ist m.E. gerechtfertigt -> gekauft.

P.S.: alle drei sind Coaxial-Systeme, wo der Hochtöner in der Mitte des Tieftöners sitzt. Das führt dazu, dass der Sound aus verschiedenen Hörwinkeln sich nicht stark verändert (keine Phasenauslöschungen). Sehr effektiv! (deswegen ist der vergleichbare HK aus dem Rennen geflogen, weil es lästig ist, wenn das Horn nervt bzw. alles dumpf klingt, wenn man sich nur 1m vor der Box hin und her bewegt)

P.P.S: den RCF NX-12SMA gibt's auch noch, aber der war mir dann doch zu teuer.

10 Zoll Systeme kämen auch in Frage, aber die Basswiedergabe der tiefen Saiten und höheren Lautstärken ist bei 12 Zoll i.A. besser. Wenn man Wert auf "leicht und klein" legt, sind die 10 Zoll Systeme im Vorteil.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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M
Monitor für E-Gitarre (Axe FX direkt in den Monitor)
Malte8651 15.11.2013
Ich habe diesen Monitor besorgt, da ich im Axe FX Forum darauf gestossen bin. Dort ist dieses kleine Monster als idealer Fullrange-Monitor für das Axe FX empfohlen worden. Nun was soll ich sagen... Das kleine Monsterchen ist sooo zierlich und soooo BÖSE! Ich habe einfach den Recto Patch genommen, die tiefen Bässe etwas reduziert und mal aufgedreht. Ergebnis: der Monitor schiebt, kann unheimlich laut werden, und hängt nicht im geringsten meinem gerade eben verkauften Powerball mit 4x12er nach. Ich wollte es nicht wahrhaben, aber das kleine Monster ist der Hammer. Er klingt mit dem Axe FX einfach super, auch die Clean und Crunch-sounds machen wirklich spass. Ich habe es lange nicht mehr gehabt, dass ich einen Sound anwähle und dann nur noch spiele. Vorher war ich immer irgendwie am schrauben. Dazu muss ich sagen dass ich das Axe FX Ultra FW11 habe. Ich will gar nicht wissen, wie das kleine Monster mit dem Axe II klingt.

Dieser Monitor ist absolut empfehlenswert! Ich hätte mir nur einen Klinkeneingang gewünscht (irgendwas ist ja immer).
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
7
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I
Universeller Monitor+Übungsverstärker
Ideenflucht 25.04.2019
In meinem Hobbymusikkeller gehen alle Instrumente über ein X32 Producer auf eine Mini-PA Syrincs M3-220. Dort und auch bei gelegentlichen Privatfeiern mit E-Git. + Backingtrack fehlt mir oft
das, was man "ich kann meinen Gesang nicht hören" umschreibt. Kopfhörer können helfen, die Frau findet das oft perfekt, aber nicht, um auch Livefeeling zu testen. Neben Monitorfunktion suchte ich eine Möglichkeit, um den für den Baß oder die Akustik-Git. genutzten Amp-Modeller einfach mal so anzuschließen. Das klappt perfekt.
Pro: keine Nebengeräusche, für mich neutraler Klang, schönes Design
Contra: der Preset-Schalter kann nur mit kleinem Schraubendreher
betätigt werden(Schlitz), ein spontaner Wechsel auf der Bühne von "Live" zu "Male-" oder "Female-Singer", oder "Anti-Feedback" ist so nicht möglich.
Performance unter heftigsten Live-Bedingungen kann ich nicht bewerten.
Bedienung
Features
Sound
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S
Empfehlung für Kemper/Axe FX User
Sonex 20.06.2016
Ich suchte für den Livebetrieb mit dem Kemper KPA eine Abhöre.Die Kempergemeinde schwört auf Yamaha oder RCF.Ich nicht.Die klingen sicher toll,aber für meinen Geschmack zu HiFi-mäßig.Also mal getestet und auf diesen hier gestoßen.Top verarbeitet,aber für längere Aufenthalte im Proberaum bitte lüften,das Gerät bereitet dann Kopfschmerzen,da die Plastikbeschichtung gast.Das gibt sich aber.Bedienung einfach,nur der Wahlschalter der verschiedenen Anwendungen macht keinen Sinn,da sich klanglich nur marginal etwas ändert.XLR-Klinke Combi als Eingang wäre professionell,ist aber nur XLR,was im Schadensfall einige Probleme aufwirft,es sei denn,man hat ein Klinke-XLR Kabel mal so einfach in Reserve.Nach einer Einspielzeit von ca.30 h klingt der Kleine sehr ausgewogen und rund und bildet das vom Kemper Angebotene sauber und realistisch ab(Rauschen und Brummen = 0).Im Studio erstellte Top Rigs müssen auf der Bühne je nach klanglichen Umfeld nur geringfügig per Kemper Master Monitor EQ angepasst werden(wer Schrott im Kemper hat,wird Schrott hören,und zwar glasklar,über den db?).
Fazit:300 saubere Watt.Bässe,Mitten und Höhen nach einiger Einspielzeit für Kemper und Axe FX User reichlich in amtlich ausgewogener Form vorhanden.Klares Klangbild ohne HiFimäßige Soundfärbungen für E-Gitarren aller Art,auch die Acoustics klingen Spitze über den Monitor.Dank seines angenehm breiten Abstrahlwinkels kann man sich auf der Bühne auch mal von ihm weg bewegen ohne großartige Klangverluste.Klare Empfehlung!
Übrigens:Man kann ihn auch zweckentfremdet für Vocals nehmen:))
P.S.
Für die Kollegen,die in ihren Bewertungen immer ellenlang das Design,statt Sound und Handling,bevorzugt bewerten.
Kauft ihn!Er sieht blendend aus!!?
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