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DiMarzio DP228F Humbucker Tonabnehmer schwarz

80 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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34 Rezensionen

DiMarzio DP228F BK
113 CHF
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DD
Mehr als Metal
Dominik D. 27.12.2018
Vorweg: zur Verarbeitung und Qualität gibt es nichts weiter zu sagen - tadellos. Ein Hersteller wie DiMarzio ist nicht dort, wo sie sind wenn er dauernd mangelhafte Ware ausliefert. Montagsexemplare gibt es überall, hatte ich aber nicht, also weiter zum relevanten Teil:

Sound. Ich habe den DP228 sowohl in einer Ibanez RG als auch in einer Darkstone und in beiden macht er eine fantastische Figur. Natürlich bekommt man damit wohldefinierten Metal hin. Ein sauberes Brett ohne jeden Matsch runter bis B (deutsch H). Er geht ein bisschen zur Hand, komprimiert durch Output und Charakter etwas vor, aber das übertönt weder das Instrument (die RG und Darkstone sind wirklich grundverschieden) noch die Spielweise. Was aber vielleicht überrascht: alles andere geht auch, selbst Clean. Das ist nicht die Domäne dieses Pickups aber da kenne ich deutlich Schlimmeres, speziell für rhythmisches Akkordspiel. Obendrein kann man ja immer noch splitten...

Ab Crunch-Bereich fühlt sich der Tonabnehmer dann richtig Zuhause. Im Gegensatz zu anderen eher heißen Doppelspulern kann dieser hier auch richtig schieben ohne Definition einzubüßen. Das insgesamt resultiert natürlich darin, dass man diese leichte Betonung des Attacks mögen muss. Passt sicherlich nicht zu allem und jedem. Zu mir aber.

Die Einbaurichtung ändert außerdem nochmal ein paar Nuancen, d.h. für wen es schon in die richtige Richtung geht, aber noch nicht so ganz: einfach mal umdrehen. Schlimmstenfalls geht es weiter vom Wunsch weg, bestenfalls kommt man da an, wo man hinwollte - das bietet auch nicht jeder Tonabnehmer.

Kann er alles perfekt? Nein. Hält er, was er verspricht: ja.
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q
Toller, differenzierter Highgain-Pickup
quasimono 03.02.2010
Ich habe den Crunch Lab Pickup in Verbindung mit dem LiquiFire Neck Pickup gekauft, die aktuelle John Petrucci Kombination also. Und ich kann nur sagen, der Meister hat ein glückliches Händchen in der Pickup-Entwicklung bewiesen!

Es handelt sich bei beiden Pickups um eher moderate, sehr differenziert klingende Tonabnehmer. Durch die Keramik Magneten schön druckvoll und tight, genau das Richtige also für stark verzerrte Sounds, die aber nicht matschen sollen. Man sollte die beiden PU's also bitte nicht als reine Dampfhammer Aggregate abstempeln, auch im Crunch (sic) und gerade im Clean Bereich machen beide eine absolut hervorragende Figur!

Die Höhen sind schön glasig rund, deutlich vorhanden aber nicht plärrig! Der Bassbereich wird nicht überbetont, wie das so viele HighOutput Humbucker machen, eher dezent verschlankt. In einer lauten Band also genau das Mittel der Wahl!

Ich habe den Crunch Lab übrigens, genau wie JP auch, mit der Klinge in Richtung Hals eingebaut und beide PU's in der Mittelstellung des PU-Switch gesplittet verdrahtet. (Das geht über das sogenannte "Petrucci-Wiring" mit einem 4PDT Schalter, gibt es von DiMarzio zu kaufen.) So sind die beiden inneren Hälften der PUs aktiv und man erhält einen absolut überzeugenden Strat-Zwischenposition Sound! Wirklich toll, sollte man gehört haben!
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C
Petrucciesk
Carsten740 27.05.2010
Der Crunch Lab betont die Mitten, sodass sich der Humbucker gut gegen eine 2te Gitarre, Keyboard etc durchsetzen kann. Das Näseln finde ich besonders positiv wenn man viel single note riffs spielt. Guter Attack, cooler Response und absolut matschfrei bei verzerrt gespielten Akkorden.

Dachte nicht, dass ein Pickupwechsel einen solchen Unterschied ausmachen kann. Uneingeschränkt empfehlenswert auch für nicht metaller!
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B
Für die "moderne" Fraktion
B.R.S. 07.05.2018
Der Crunsh Lab ist ein moderner Pickup mit hohem Output.
Ich würde sagen für alle, denen "Doppelklingen" zu viel des Guten sind, jedoch auf ordentlich definierte Zerre (auch bei 6-Saitern mit 2 Ganztönen tiefer) steht, der ist richtig beim Crunsh Lab.
Nicht ganz so rund klingt er clean, da sollte man etwas an den Potis regeln, falls man nicht auf eine andere Pickup-Stellung wechselt.
Getestet wurde er in Verbindung mit einem Air Norton, allerdings nur im 3-Wege-Modus. Beide Humbucker zusammen ergänzen sich übrigens auch prima für diverse Klangfarben.
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V
Einer der Tonabnehmer für Progressiv-metal
VictorIm 19.02.2021
Wer den Tonabnehmer kauft, weiß warum er den will.
Das ist einfach einer der besten Pickups für Progressiv-metal.

Sound erinnert mit wenigen Einstellungen sehr schnell an den von Herrn Petrucci. Einfach genial das Teil.

Zum Einbau selber lässt sich nicht viel sagen, man sollte halt vorher wissen was man tut. Ist aber alles kein Hexenwerk.

Großes zusätzliches Plus ist die Anleitung für die etlichen verschieden Varianten zur Verdrahtung und allem möglichen.

Klare Kaufempfehlung.
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A
Klarer Sound
Anonym 14.05.2015
Ich habe den Crunchlab in die Bridge-Position einer Ibanez RG370DX verbaut und dafür den vorhandenen INF4-Pickup entfernt. Die Gitarre ist auf Drop-C gestimmt und ich spiele damit vorallem Metal (mischung zwischen Thrash, Progressive und Melodic-Death). Der Einbau ging Problemos von statten. Die Kabel haben eine angenehme Länge. Ein kleiner Minuspunkt ist die nicht ersichtliche Verdrahtung der beiden separaten Singlecoil-Adern, was allerdings nicht weiter wild ist -- man weis halt nicht sofort welche der beiden Spulen man nun in einer Singlecoil-Splittung verdrahtet hat.

zum Sound:
Sehr klar und transparent, ohne dabei dünn zu wirken. Man kann im High-Gain Akkorde spielen, die über den Powechord hinaus gehen ohne dass es matschig klingt. Tortzdem hat der Sound eine wuchtige Seite und rythmische Bass-Saiten-Schläge kommen tight und druckvoll rüber. Besonderen Spaß machen mit dem Tonabnehmer aber definitiv Lead-Lines. Die höheren Frequenzen kommen unglaublich klar und klangvoll rüber und setzen sich wirklich durch.


Der Tonabnehmer kann natürlich auch Clean, am besten gefällt er mir dann als Singlecoil gesplittet zusammen mit einem Mitten-Position-Singlicoil (NFS3)
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M
Wahrhaft crunchy...
Manuel82 07.01.2012
Der Crunchlab ist für mein Empfinden ein echt genialer Pickup für brettige Riffs. Er komprimiert den Sound nicht, wie es oft die aktiven Pickups tun, sondern unterstützt den Klang und die Wärme des in der Gitarre verbauten Holzes ohne zu matschen. Echt klasse. :o)
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A
Nice
Andrius 27.05.2012
Ich nutze ihn als Bridge-PU in meiner Sterling JP50. Ist für clean und distortion sehr empfehlenswert. Der Distortionsound erinnert sehr an die Riffs von John Petrucci. Ich hatte zuvor einen Seymour Duncan JB drinnen. Der Unterschied zu dem DiMarzio ist groß. Der DiMarzio hat etwas mehr Bass und klingt etwas kompremierter, was für den nötigen Schub bei Distortion sorgt.
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W
Super!
WilfriedG 12.12.2014
Toller, breiter Sound. Sehr brillanter und in allen Frequenzbereichen ausbalancierter Klang. In einer Music Man Sterling JP100 bekommt man schon recht anständige Petrucci-Sounds hin. Auch als Bridgehumbucker gut für Soli geeignet. Auch der Clean-Sound kann sich sehen lassen!
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B
vom Meister für Kenner
Benjamin1308 28.05.2013
Dieser Humbucker wird vom größten Gitarristen aller Zeiten, John Petrucci, (nur meine Meinung) gespielt. Klarer vielseitiger Sound, in dem man jeden Ton einzeln erkennen kann, zeichnen diesen PU aus.

Von Clean über Crunchy bis zum Brett meistert er alles bestens.
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