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DiMarzio DP127 Bass Tonabnehmer Set schwarz

34 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Sound

Verarbeitung

1 Rezension

DiMarzio DP127 BK
113 CHF
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n
sehr gut verarbeitetete P-Bass Alternative zum realen Preis
nvb 24.07.2012
Sofern man mal den Voodoo-Faktor weglässt, sind die relevanten Kenngrößen eines Pickups die Material- und Verarbeitungsqualität, Mikrofonie(armut), Störgeräuschempfindlichkeit, Resonanzfrequenz und Ausprägung, Geometrie des Magnetfeldes.

* Verarbeitung unspektakulär sehr gut, alles vergossen, kein Billigplastik aber auch kein Edelteil

* Schwach mikrofonisch, d.h. pegelfest aber auch trockener im Sound als stärker mikrofonische gewachste Vintage-Typen.

* Die Spulen sind offensichtlich sehr gleichmäßig gewickelt, denn der Humbucking-Effekt funktioniert erstklassig.

* An einem Abschlusswiderstand von ca 100k (also etwas weniger als die empfolenen 125k, die ein 250k Volume und ein 250k Tone Poti ergeben) und Kabelkapazität unter 250pf ergibt sich ein weicher warmer Ton mit milden aber durchaus vorhandenen Höhen. Das lässt auf eine Resonsnz bei 2-3k schließen, die bei dieser Belastung gerade nicht mehr ausgeprägt ist.

* Da beide Teilpickups eigenständige Humbucker mit relativ geringem Polabstand sind, ergibt sich gegenüber einem echten Splitcoil ein etwas abgemildertes Klangbild im Bereicht der drahtigen aggressiven Höhen. Mir scheint auch, das es im Vergleich zu einem echten P-Pickup weniger Einfluss der beiden Split-PUs aufeinander gibt, mir scheinen die Saitenpaare besser getrennt, was von der Magnetfeldgeometrie her zumindest nicht unlogisch ist.

DiMarzio empfiehlt den Pickup besonders für Fretless und so setze ich ihn auch ein. Manche schreiben hier, dass dieser Pickup wegen des relativ hohen Signalpegels eher für die härtere Gangart taugt, das stimmt nicht.

Bei einem üblichen Abstand zu den Saiten ist der PU natürlich sehr laut und druckvoll, d.h. es entstehen relativ starke nichtlineare Verzerrungen (Obertöne) im Pickup. Wegen des hohen Signalpegels (der wohl aus der Windungszahl kommt, nicht aus der eher normalen Magnetfeldstärke) kann man ihn aber auch mit recht hohem Saitenabstand fahren, bei mir sind es 14mm, und bekommt immer noch einen für cleane Sounds dick ausreichenden Pegel.

Bei großem Saitenabstand arbeitet ein Magnettonabnehmer sehr verzerrungsarm. Kombiniert mit eher höherer ohmscher Last und geringer Kabelkapazität bekommt man ein sehr akkustisches Klangbild ohne stark herausstechende Frequenbereiche und mit mild abfallenden aber deutlichen Höhen - sehr gut für Fretless-Bässe, aber auch für Soundtüftler, die gerne mit einem Equalizer feintunen. Die Rocker reduzieren einfach den Saitenabstand und bekommen die fette Packung.
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Na
Hoher Output, dicker "Loudness-Sound" ...
Nick aus N. 08.09.2013
... optisch vielleicht nicht ganz so schick die Fender Originale oder die Seymour Duncan Modelle. Aber das ist ja Geschmackssache.

Vergleich zum American Standard P-Bass Split-Pickup:
der DiMarzio transportiert weniger Höhen/Hochmitten und Perkussives wie Bund- und Saitengeräusche. Klingt aber nicht dumpf! Und mehr Fundament untenrum, sein Output ist deutlich höher. Die E-Saite klingt bei starkem Anschlag leicht saturiert, was mir gut gefällt!

Mehr ein Pickup für moderne, fette E-Bass Sounds, an einem eher vintage-mäßigen Rock-Amp funktioniert er aber auch gut: runder, lauter Sound.
Eventuell sollte man die Volume Potis am Bass nicht ganz aufdrehen, um den Amp nicht zu stark anzufahren (weil höherer Output), eventuell dreht man die Höhen am Amp-EQ etwas rein ... Wenn man die DiMarzios soweit wie möglich in den Bass-Korpus reinschraubt, wird der Output geringer und der Saturation Effekt bei der E-Saite ist nicht mehr wahrnehmbar.

Die Kabel sind sehr dünn, das hat bei mir aber nicht zu negativen Auswirkungen geführt, die Pickups machen einen sehr robusten Eindruck. Verarbeitung bekommt daher auch 5 Sterne.
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AH
sowohl parallel als auch seriell nutzbar
Alex H. II 08.11.2019
Bei diesen Pickups handelt es sich um zwei Hot-Rail Humbucker. Durch die Schienen statt klassischer Pole-Pieces sind sie von Bendings nicht beeinflußt. Sie haben genügend Output, das man die beiden Pickups auch parallel betreiben kann und immer noch genug Signal hat. Klassisch in Serie geschaltet bevorzuge ich sie am Eingang für aktive Bässe beim Verstärker.
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RH
Ergebnis Top mit Hilfe vom Fachmann
Rio Hamburg 23.05.2019
ich habe mit dem DP127BK einen Harley Benton PJ 4 HTR Deluxe Bass aufgewertet, Allerdings den Wert des Basses damit auch verdoppelt ;-).
Bin aber mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Mit dem verlöten solcher Elektroniken sollte man sich aber auskennen, denn das ist trotz guter (engl.) Erläuterung nicht ganz ohne.
ich habs, aus Mangel an Lötfähigkeiten, einem Fachmann überlassen.
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AG
Gesucht und gefunden
Ari G. 21.10.2012
Auf meinem Am Fender Precision Special (Ahornhals und Griffbrett, Erle-Korpus) macht sich dieser PU fantastisch. Bei der Saitenstärke 040 bis 095 und (brutal) tiefer Saitenlage habe ich endlich diesen schmuddeligen, blubbernden, schmatzenden Sound beim Anschlag. Der Ton LEBT jetzt wirklich! Mordsoutput, daher können sie recht weit in den Korpus heruntergedreht werden - also "kleben" die Saiten nicht mehr an den Magneten. Das gibt natürlich auch ein viel längeres Sustain. Außerdem reagieren diese PUs wirklich sehr sensibel auf die Anschlagsposition und - stärke. Einfach unglaublich gute P-PUs! Slapsounds sind toll, schmatzig wie ich es möchte, und haben genau die richtige Portion Höhen für einen perfekten Precision-Sound!. Die Kabel sind seeeehr dünn, daher einen Punkt Abzug bei der Verarbeitung. Aber, nochmal: Der Sound ist der HAMMER!

Nachtrag.... auch nach Jahren bin ich immer noch hochzufrieden mit den Teilen, Als kleines Leckerlie noch die 3-Band Bass-Elektronik von Artec für lächerliche 19¤ reingedengelt und der Precision kann alles von Motown bis Ultra-Hifi ;-)
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D
Wow
DieterD 05.11.2013
hab lange nach dem richtigen bass pickup gesucht und nun gefunden, der sound ist echt ein hammer, kann nur jeden diesen pickup empfehlen der weg vom muffigen vintage zu neuen bassklangwelten abschwirren will.
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MM
Bass ohne Ende
M Maskow 23.04.2019
Das PU ist echt bombastisch. Man bekommt mit komplett offenen Tone nen echt knurrigen klassischen P Sound. Wenn man den Tone ganz zu dreht wirds wild, es wirkt fast wie ein Bass Boost, dass Wände und Boden beben.
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Ha
Für mich zu wenig für den Preis
Harald aus F. 14.04.2016
Ich habe meinen 70er Jahre Ibanez P-Bass-Nachbau damit ausgestattet um mehr Druck und ein ausgewogeneres Klangbild zu erhalten. Leider ist hält der DP127 BK meiner Meinung nach in meinem Instrument nicht das was er verspricht. Meine Bässe liegen in einem Preisspektrum von 150 - 700 Euro und alle anderen klingen besser als der mit dem DiMarzio bei dem ich meinen Amp generell mit mehr Bässen und Höhen an die Arbeit schicken muss. Vielleicht liegt das auch an den Saiten die gerade drauf sind. Momentan jedenfalls bin ich nicht zufrieden.
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A
macht was er soll und das nicht schlecht
Anonym 26.02.2014
ich habe den Tonabnehmer als Austauschteil verbaut, um den Sound eines qualitativ minderwertigen Instrumentes etwas aufzupolieren und das ist auch gelungen.
Da mir die Vergleichsmöglichkeiten fehlen, kann ich nicht wirklich objektiv was dazu sagen, aber im Vergleich zum Orginalsound macht er aus "schlecht" ein lockeres "brauchbar" und mit besserem Instrumentenmaterial wäre das Ergebniss sicher auch noch besser, aber, mit ´nem besseren Motor macht man aus ´nem Lada ja auch keinen Porsche ;-)

Fazit (mein subjektives) : ich bin zufrieden
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K
Sofortige Aufwertung eines P-Basses
Ken 07.10.2009
Ich habe die als Set zusammen mit den DP148 für eine P-J-Gitarre gekauft. Passt einwandfrei und hat den Sound der Gitarre unvergleichbar fetter gemacht. Ausgezeichnet für unsere Blues-Rock band, und mit ein EP1108-Schalter kann ich sogar zwischen Series-Parallel schalten und auf dieser Weise immer noch den helleren, schwächeren Sound des Original-Pickups geniessen.
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DiMarzio DP127 Bass Tonabnehmer Set schwarz