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Doepfer A-113

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Subharmonic Generator

  • leitet vier Subharmonische von einem eingehenden Rechtecksignal ab
  • Teilerverhältnis der 4 Subharmonischen zur Masterfrequenz ist im Bereich 1 - 24 einstellbar
  • Breite: 26 TE / HP
  • Tiefe: 90 mm
  • Strombedarf: +120 mA (+12 V) / -10 mA (-12 V)
Erhältlich seit Juni 2007
Artikelnummer 114716
Verkaufseinheit 1 Stück
Analog Ja
Digital Nein
Breite 26 TE / HP
226 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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15 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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10 Rezensionen

M
Leider nicht meins
Markus542 28.02.2022
Seit ich mit Eurorack angefangen habe wollte ich den Doepfer A-113 im Case haben. Spätestens mit Kauf des Subharmonicon hatte mich die Idee der Subharmonischen Klänge in ihren Bann gezogen und vor kurzem habe ich dann zugeschlagen. Das Thema Trautonium war dabei für mich nicht von Belang, ich finde einfach die Idee an sich toll.

Nach recht kurzer Zeit muss ich leider sagen, dass der A-113 zwar ein interessantes Modul mit sehr guter Handhabung und toller Optik ist, dass er mir aber sowohl klanglich als auch mit seinen Möglichkeiten nicht wirklich zusagt. Im Kern hat man mit ihm die Option, Akkorde und Akkordumkehrungen zu erzeugen, die mal mehr oder weniger gestimmt klingen und sich schnell zu matschig anhören, weil man sich in der Frequenz nach unten bewegt, nicht nach oben.

Auch mit verschiedenen Filtern (Moog, System 80 Jove, Bastl Cinnamon) bekam ich den Klang nicht so weit verbogen, dass ich ihn gut benutzen konnte, irgendwie klang es immer zu harsch oder zu dumpf.

Mein Fazit ist, dass ich mit dem Modul leider nicht erreiche, was ich erhofft habe. Das experimentieren damit macht trotzdem viel Spaß und wer mal was neues im Rack braucht, kann hier fündig werden.
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Geniales Modul
Jakob aus K. 16.07.2011
Das A-113 ist eines der interessantesten Module in meiner reichhaltigen Doepfer Sammlung überhaupt. Die Klangfarben, die dieses Modul aus einer Rechteckwelle erzeugt sind einfach nur fantastisch - äußerst lebendige Klangstrukturen.

Als Master VCO ziehe ich den A-110 dem A-111 vor, da dieser kerniger rüber kommt als der etwas softere A-111 und besser zum Output des A-113 passt - was natürlich Geschmacksache ist. Vor allem in Kombination mit dem Vactrol Filter A-101-1 lassen sich Klangspektren erzeugen, die ein Lächeln auf das Gesicht eines Modularfreaks wie mich zaubern.

Ausstattung und vor allem Verarbeitung sind, wie bei allen Modulen von Doepfer, hervorragend, womit auch das Preis-/Leistungsverhältnis interessant ist, obwohl es bedingt durch die digitale Speichermöglichkeit eher im oberen Preisbereich für Doepfermodule angesiedelt ist. Das A-113 erzeugt 4 separate Subharmonische (Details siehe Doepfer Homepage), die einzeln und/oder als Mix abgegriffen werden können. 2 Modulationseingänge können die bis zu 50 speicherbaren Mixtur-Presets triggern.
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Unabdingbar, wenn man ein Trautonium bauen will
mgd42 04.06.2020
Ich möchte seit langem mit einem Trautonium experimentieren und da gibt es zu diesem Modul keine ernsthafte Alternative (man kann für mehrere Tausend Euro handgefertigte Trautonium Klangerzeuger erwerben - das ist für meine Experimente ausserhalb meines Budgets).
Ich hätte es gut gefunden, wenn die Presets komplett remote anwählbar wären (es sind bis zu 4 Einstellungen auswählbar). Ich vermute, dass ist dem Bestreben geschuldet, möglichst getreu die Bedienung des Originals von Oskar Sala nachzubauen.
Ansonsten tut das Teil genau, was es soll. Ich finde subharmonische Akkorde haben einen sehr eigenen Charme und die bekomme ich anders nicht erzeugt.
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M
Nicht nur fürs Trautonium
MarkusCologne 10.11.2019
Auch wenn man nicht vorhat, ein komplettes Trautonium nachzubauen, ist das A-113 ein sehr ergiebiges Modul zur Erzeugung von mehrstimmigen Klängen. Speichermöglichkeit und Einzelausgänge mit Mixer machen es flexibel und die Foot Controller-Eingänge lassen sich auch mit Sequencern bestens nutzen. Die 7-Segment-Anzeigen lassen ein tolles 80er-Jahre-Feeling aufkommen :-) Zu beachten ist, dass das Modul mit einer Einbautiefe von 90 mm noch lange nicht in jedes Rack passt. Betrachtet man den technischen Aufwand mit zwei eng bestückten Platinen, ist der Preis von 222,- Euro (Nov. 2019) völlig angemessen.
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