Der Doepfer A-160 ist meines Wissens nach der günstigste Clock Divider überhaupt; da ist klar, das man nicht alles haben kann. Trotzdem hätte ich gerne noch die Möglichkeit gehabt, ungerade Takte zu realisieren.
Aber auch so bietet er viele Einsatzgebiete. Ganz simples Beispiel: ein LFO vom Dark Energy mit Rechteckwelle geht über ein Multiple A-180 einmal zum Gate-In meines Microzwerges und in den Trigger-In der A-160. Von Ausgang 1/2 geht's dann weiter in den Clock-In des Pittsburgh Modular Sequencers, der seine 8 CV-Steps an den CV-In schickt. So erhalte ich eine Pseudo-16-Step-Sequenz, bei der pro ausgegebenen CV-Wert zwei Trigger-Impulse laufen, jede Note also doppelt gespielt wird. Es gibt noch jede Menge weitere Spielereien zu entdecken...