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Doepfer Dark Time Red

93 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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41 Rezensionen

Doepfer Dark Time Red
408 CHF
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1
S
Solider, kleiner Hardware-Sequenzer, der viel Spaß macht.
Schwimmstromer 06.01.2021
Wer schnell und unkompliziert, seine Analogschätzchen, oder auch alle anderen denkbaren Hard- u. Software-Klangerzeuger zum Rattern bringen möchte, ist hier gut bedient. Für mich war die Architektur des Gerätes mit übersichtlichem Zugriff durch Kippschalter und Potis kaufentscheidend. Außerdem etwas Beschränkung, um sich nicht zu sehr zu verlieren, wenn man schlüssig komponieren möchte.
Für Cracks und Alleskönner, denen es nicht komplex genug sein kann, ist dieses Gerät sicher nicht attraktiv. Wer jedoch wieder wie ein Kind entdecken und schlicht spielen will, kommt hier schnell zu ausgezeichneten Ergebnissen. Diese sollte man jeweils sofort adäquat aufnehmen, denn ohne Speicher gibt es keine Rekapitulation. Das schmälert auch eventuelle Live-Vorhaben...

Ein Feature, das vielfach übersehen wird, doch dem intuitiven Spieltrieb Zucker gibt und somit unerwartete Ergebnisse garantiert, sind die Tonhöhenpotis, mithilfe derer man eben automatisch zwischen den "starren" Ganz- u. Halbtonschritten wandelt.
Ich meine, daß das in Software weniger flüssig und spielerisch möglich ist.

Auch rhythmisch mal wieder über den Tellerrand zu blicken, ohne zu akademisch vorzuarbeiten, gelingt mit den Skip-Schaltern im Nu.

Midi-seitig von der DAW synchronisiert, läuft der Dark Time bei mir sehr zuverlässig.
Ich steuere alles an Hardware an, was ich habe...
Softwaresynths bringt man auch zum Tönen, doch an der Stelle hakt es hie und da...

Zwischenzeitlich mußte ich das Gerät einmal einschicken, doch neue Firmware aufzuspielen, löste das Problem flugs.

Meinen Park verläßt dieses Spiel- und Werkzeug jedenfalls nicht wieder.
Bedienung
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Sound
Verarbeitung
2
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M
30 Euro pro Schritt - aber es lohnt sich!
MarkusCologne 24.03.2013
Klar, Step-Sequencer gibt es haufenweise als Software und manche sind auch richtig gut. Warum also gibt man 10x mehr aus für einen Hardwaresequencer wie den Dark Energy? Der direkte Zugriff auf mehrere Parameter gleichzeitig und die intuitive Arbeitsweise, die durch Hardware möglich ist, haben mich zum Kauf verleitet. Außerdem sieht das Ding einfach besser aus und man kann damit angeben, wenn Besucher kommen :-) Der Dark Time ist solide und auch die Firmware ist mittlerweile so gut wie "bugfrei".

Um die Übersicht zu verbessern habe ich die Kippschalter mit bunten Kappen versehen (gibt es z.B. bei Reichelt). Das verbessert die Übersicht. Die Bedienung ist einfach und es gibt nur einige wenige versteckte Funktionen. Schnittstellen (analog und MIDI) gibt es in großer Zahl. Cool finde ich z.B., Software Synthesizer mit dem Ding über MIDI zu steuern. O.k., das ist nicht die "reine Lehre", aber was soll's? Analog-Esoteriker werden sich ohnehin nicht mit diesem Sequencer anfreunden, weil da ja Software drin ist. Igitt! Allen anderen empfehle ich den Dark Time wärmstens!

--- Frage an Thomann: Warum muss man hier eigentlich den Sound beurteilen, bevor man die Bewertung abschicken kann? Also gut: Die Schalter klingen satt und echt analog, die Taster knacken solide und die Potis machen keine Geräusche. So muss es sein! ---
-------
Nachtrag 2017: Der Dark Time muss gehen. An meiner Bewertung hat sich zwar nichts geändert, aber für meine Zwecke ist der Beatstep Pro mittlerweile das Maß aller Dinge. Er hat den Drumsequencer, den ich beim Dark Time vermisst habe. Die Funktionen der Firmware 2.0 sind einfach sensationell.
Better is the enemy of good!
Bedienung
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Sound
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13
3
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Ea
Klasse Teil
Eberhard aus N. 15.08.2016
Ein Sahnehäubchen, dieser relativ handliche Sequenzer. Ich betreibe ihn im Multimode, also jede der beiden Spuren getrennt. An der oberen Spur hängt der MAM MB33, an der anderen der Waldorf Rocket. Klappt hervorragend. Trotz der Einschränkung, dann nur noch acht Steps je Synth zu haben, kann man mit den Schaltern die Musik ungemein vielseitig gestalten. Verarbeitung tadellos, Bedienung einfach, wenn man sich die Tastenkombinationen verinnerlicht hat. Beispiel: MIDI-Kanal einstellen für die obere Reihe: Funktion drücken, gleichzeitig Start, mit dem Geschwindigkeitsregler wird dann der Kanal eingestellt, was man an den jeweils leuchtenden LED oberhalb der Sequenzerspur ablesen kann. Perfekt!
Absolute Kaufempfehlung!
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J
viele Knöpfe - viele Möglichkeiten
Jochen807 02.11.2017
Es gibt viele Knöpfe und Schalter, die einen Zugriff und damit eine Veränderung der für einen Sequenzer üblichen Parameter zulassen. Gut finde ich, dass auch 2-stimmige Sequenzen möglich sind. Ebenfalls sehr gut sind die diversen Verbindungs- und Synchronisationsmöglichkeiten.
Die Verarbeitung ist sehr gut. Selbst die kleinsten Kippschalter hinterlassen einen stabilen Eindruck.
Nicht so ganz einfach ist es, den richtigen Ton zu treffen, besonders wenn man das maximale Tonspektrum nutzen möchte. Eine Software (wie z.B. Arturia Analog Lab) ist da hilfreich. Sequenzen speichern funktioniert ebenfalls nur über eine Software, nicht im Gerät.
Die Angabe zum Sound bezieht sich natürlich auf die angeschlossene Klangerzeugung ;-)
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T
Analoger Sequenzer - besonders passend mit dem Doepfer Dark Energy
ThoHild 07.04.2021
Zusammen mit dem Dark Energy eine super Kombination. Hiermit „lernt“ man, was ein analoger Sequenzer eigentlich tut und was man mit ihm machen kann. Hab ihn an diversen „digitalen“ Synthesizern ausprobiert. Letztendlich hab ich mir dann noch den Doepfer Dark Energy zugelegt. Hier ist der Workflow am besten. M.E. Ist er besonders für „Synthesizer-Anfänger“ geeignet, die auch in die Analoge Welt einsteigen wollen.
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C
PRIMA
CarstenR 30.12.2021
sooo viele Möglichkeiten in einem handlichen Format
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A
Hervorragender Sequencer
Anonym 01.04.2016
Speziell mit dem Firmware-Upgrade lädt der DT zum Live-Schrauben ein. Steuere via Midi meinen Streichfett an, meinen MS20 Mini und noch andere Geräte. Bevorzugt im Combi-Mode, dh. Steps 1-8 für Note und Steps 9-16 für Gate-Length.
Die vielen Schalter verwirren am Anfang, erlauben aber nach kurzer Eingewöhnung problemlosen Live-Einsatz.
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P
Toller Old Scool Sequencer
Pädi 17.03.2018
Wunderbarer Oldscool Sequencer mit neuen, zeitgemässen Features und MIDI. Sehr hochwertig verarbeitet.
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M
Genialer Sequenzer
Marco346 02.03.2014
das ist ein echt geniales teil. damit lassen sich wunderbare rhythm parts erstellen. man kann den dark time analog über midi mit einem synth laufen lassen, oder digital mit softsynth über den pc bzw laptop.
das einstellen der midikanäle ist ganz gut gelöst. super sache, das man step 1-8 und step 2-9 auf unterschiedlichen kanälen laufen lassen kann. das einbinden in eine daw ist auch kein problem und funktioniert tadellos!
die einzige schwachstelle ist das netzteil. es macht auf den ersten blick einen nicht so guten eindruck und war auch leider nach kurzer zeit schon defekt! da sollten die leute von doepfer noch etwas dran arbeiten. ansonsten macht es einen riesen spass mit dem dark time zu "spielen" arbeiten.

daumen hoch!
Bedienung
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SS
"Geiles Ding"
Siggi S. 19.04.2011
Arbeite mit Reason Record und lasse den Sequenzer sein Ding erledigen.
Ganz einfache Bedienung und viele Anschlussmöglichkeiten!

Der Zusammenbau mit dem Dark Energy könnte eleganter gelöst werden!

Der Sound klingt fett und die Möglichkeiten der Sequenzsteuerungen sind
top! Ein muss für Schulze Fans!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
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Doepfer Dark Time Red