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Hervorragende Kapsel mit schlecht konstruiertem Kopfbügel
Aufgrund meiner erstklassigen Erfahrungen mit DPA (ich hatte bisher 3 Stück), hatte ich mich entschlossen, nachdem ich mein jetziges DPA professionell am Kabel habe löten lassen, mir ein weiteres zuzulegen, für den Fall der Fälle. Nach Beratung mit dem Verkauf, der mir sagte, dass die Kapseln prinzipiell alle gleich sind, habe ich mich zur reinen Sprachübertragung ohne Gesang für das Modell aus der 4188er Reihe mit Nierencharakteristik entschieden.
Während der Klang der Kapsel und das darin integrierte Filtersystem wieder einwandfrei und mit erstklassiger Klangqualität und fantastischer Rückkopplungsbehandlung aufwartete, ist der Kopfbügel eine einzige Enttäuschung.
Das alte Kopfbügelsystem war schnell und unkompliziert einzustellen. Hatte man es erst einmal eingestellt, änderte sich nichts mehr und es saß wie angegossen. Darüber hinaus wurde es lediglich über die Ohren gelegt und saß in Bruchteilen einer Sekunde.
Das neue System ist für meine Begriffe unterirdisch konstruiert. Es besteht aus zwei hauchdünnen Drähten und es fühlt sich an, als ob man mit allen Mitteln versucht hat, den Kopfbügel zu verschlimmbessern. Nicht nur, dass er "gragelig" ist, nein unterhalb der Ohren sitzt nun ein Kunststoffteil, welches von unten nach oben an den Ohren drückt und auch nicht gerade schön anzusehen und ebenso für das Publikum sichtbar ist. Zum Einstellen des Mikros braucht man entweder eine zweite Person oder man muss das Mikro immer wieder abnehmen und erneut anlegen, bis es passt.
Beim alten Kopfbügelsystem konnte man das allein bewerkstelligen und es war, im Gegensatz zu diesem Mikrofonbügel, nahezu unsichtbar am Kopf.
Ärgerlich dazu ist, dass das neue Mikrofon nicht mit dem alten Kopfbügelsystem kompatibel ist, sodass es nicht einfach getauscht werden kann, was ich sofort gemacht hätte, da ich noch einen Kopfbügel als Ersatz habe. Da fragt man sich, was die sich dabei gedacht haben?
Einen Vorteil muss jedoch genannt werden. Die neuen Modelle sind nachhaltiger geworden, da die zum Kabelbruch neigenden Mikros nun ein austauschbares Kabel haben. Das war bei den alten Mikros nicht möglich. Zwar konnte ein guter Elektroniker das Kabel löten, aber wenn es zu weit am oberen Ende zum Bruch kam, war das nur noch sehr schwer oder gar nicht mehr zu lösen, da die alten Kabel mit der Kapsel verpresst waren.
Ich werde das Mikrofon trotz des schlechten Kopfbügels behalten, da die Soundqualität und das einzigartige Filtersystem unübertroffen sind. Für mich ist und bleibt DPA die Nr. 1 unter den Highend Kopfbügelmikrofonen.
Während der Klang der Kapsel und das darin integrierte Filtersystem wieder einwandfrei und mit erstklassiger Klangqualität und fantastischer Rückkopplungsbehandlung aufwartete, ist der Kopfbügel eine einzige Enttäuschung.
Das alte Kopfbügelsystem war schnell und unkompliziert einzustellen. Hatte man es erst einmal eingestellt, änderte sich nichts mehr und es saß wie angegossen. Darüber hinaus wurde es lediglich über die Ohren gelegt und saß in Bruchteilen einer Sekunde.
Das neue System ist für meine Begriffe unterirdisch konstruiert. Es besteht aus zwei hauchdünnen Drähten und es fühlt sich an, als ob man mit allen Mitteln versucht hat, den Kopfbügel zu verschlimmbessern. Nicht nur, dass er "gragelig" ist, nein unterhalb der Ohren sitzt nun ein Kunststoffteil, welches von unten nach oben an den Ohren drückt und auch nicht gerade schön anzusehen und ebenso für das Publikum sichtbar ist. Zum Einstellen des Mikros braucht man entweder eine zweite Person oder man muss das Mikro immer wieder abnehmen und erneut anlegen, bis es passt.
Beim alten Kopfbügelsystem konnte man das allein bewerkstelligen und es war, im Gegensatz zu diesem Mikrofonbügel, nahezu unsichtbar am Kopf.
Ärgerlich dazu ist, dass das neue Mikrofon nicht mit dem alten Kopfbügelsystem kompatibel ist, sodass es nicht einfach getauscht werden kann, was ich sofort gemacht hätte, da ich noch einen Kopfbügel als Ersatz habe. Da fragt man sich, was die sich dabei gedacht haben?
Einen Vorteil muss jedoch genannt werden. Die neuen Modelle sind nachhaltiger geworden, da die zum Kabelbruch neigenden Mikros nun ein austauschbares Kabel haben. Das war bei den alten Mikros nicht möglich. Zwar konnte ein guter Elektroniker das Kabel löten, aber wenn es zu weit am oberen Ende zum Bruch kam, war das nur noch sehr schwer oder gar nicht mehr zu lösen, da die alten Kabel mit der Kapsel verpresst waren.
Ich werde das Mikrofon trotz des schlechten Kopfbügels behalten, da die Soundqualität und das einzigartige Filtersystem unübertroffen sind. Für mich ist und bleibt DPA die Nr. 1 unter den Highend Kopfbügelmikrofonen.
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