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DR Strings Lo Rider 45-105 Saiten für E-Bass

177 Kundenbewertungen

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DR Strings Lo-Rider MH-45
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W
Klasse Saiten für Rock-Bass
Wolfgang257 06.01.2010
Nachdem ich in den vielen zurückliegenden Jahren eine ganze Reihe verschiedener Bass-Saiten-Marken und Sorten ausprobiert hatte, benutze ich seit mehr als einem Jahr die DR-Lowrider Stainless Steel, Hex Core und ich liebe sie. Und das kam so:

Ich hatte wieder einmal einen meiner 4-Saiter-Bässe zur Generalüberholung zur Bassklinik-Freiburg geschickt. Dort wurden auch gleich neue Saiten aufgezogen, von denen ich zunächst nicht wußte, welche Marke es waren. Als ich den überholten Bass das erste mal mit zur Probe nahm waren die neuen Saiten ein echtes Aha-Erlebnis für mich.

Die Roundwound-Saiten fühlten sich sehr geschmeidig an. Die Stärke von 45 bis 105 war genau richtig für mene nicht übermäßig kräftigen Finger. Die Saitengeräusche beim darübergleiten waren gering, da die Rondwound-Wicklung sehr gutmütig zu Fingern und Ohren ist.

Am meisten überzeugte mich jedoch der Klang, der da aus meinem Hartke 3500 mit den beiden 4x10 und 2x15 Boxen kam: Durchsetzungsstark aber nicht aufdringlich. Drahtig aber nicht spitz. Vor allem die klaren, sauber abgebildeten Tieftöne der E und A-Saite begeistern mich auch heute immer wieder. Alle 4 Saiten klingen sehr ausgewogen. Ihr Klang ist bestens aufeinander abgestimmt.

Erst auf Rückfrage in Freiburg erfuhr ich dann, daß es sich um DR-Lowriders handelte. Inzwischen habe ich 3 meiner 6 Bässe auf diese Saiten umgerüstet. (Beim Kontrabass scheidet das ohnehin aus, auf dem Fretless spiele ich Flats und beim Akustik-Bass habe ich die DRs noch nicht ausprobiert).

Ich spiele im Schnitt täglich ca. 1 Stunde und erst jetzt, nach mehr als einem Jahr steht ein Wechsel an. Natürlich auf DR-Lowriders - ist doch klar.
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A
DR - meine erste Wahl
Anonym 24.07.2015
Zwar spiele ich auch andere Saitenmarken - manchmal muß man nehmen, was man bekommt - , aber wenn ich die Wahl habe, greife ich am liebsten zu DR.

Die Lo Rider bieten von der Oberfläche her, so wie auch die High Beams, ein eher griffiges Gefühl, ganz anders als z.B. die geradezu glatte Oberfläche mancher beschichteten Saiten (Elixir etc.). Während jedoch die High Beams beim Spielen flexibler wirken (super für Slappen), haben die Lo Riders etwas Handfestes. Das findet auch klanglich seine Fortsetzung.

Für mich sind sie definitiv die Saiten für Rock und Artverwandtes. Außerdem verleihen sie so manchem aktiven Highend-Bass eine etwas kernigere Stimme. Beschränken möchte ich damit die Lo Riders nicht; natürlich lassen sich die Drähte, sowie auch die High Beams, universell einsetzen. Nur von der Tendenz her gehen sie in Richtung erdig.

Meine Erfahrung zeigte: will ich z.B. einen Preci in seiner Stimme unterstützen, dann nehme ich die Lo Riders; will ich ihn etwas modernisieren, dann High Beams. Genau umgekehrt läuft es z.B. mit einem Ken Smith.
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Wow!
Dirk5699 23.03.2022
Jetzt klingt mein Preci, wie ich es mir wünsche!
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Guter Sound, reißt schnell
Lukas920 22.08.2020
Vorweg: Bei uns geht es nicht zärtlich zu. Wir spielen dreckigen Hardrock und unsere Instrumente müssen live grundsätzlich einiges an Eskalation wegstecken. Ich bin insofern auch kein Bassist, der seelenruhiges Fingerpicking betreibt, sondern spiele mit Pick und lange teilweise heftig zu. Meine Erfahrung mit den DR Lo Riders ist also in diesem Kontext zu betrachten.

Klangmäßig hätte dies mein neuer Lieblingssatz werden können, denn die Saiten haben ein ordentliches Lo-End und sehr betonte, frische Höhen und passen insofern toll zu einem modernen und rockigen Basssound.

Die Enttäuschung folgte allerdings gestern beim Gig. Der Satz war frisch aufgezogen, eine (human gespielte) Probe hatte er hinter sich und mitten im Set knallen mir dann doch direkt zwei (!) Saiten durch. Zwei auf einmal habe ich noch nie erlebt und generell ist mir schon seit Jahren keine Basssaite mehr wirklich gerissen. Egal ob Rotosound, Ernie Ball, Elixir, GHS, die haben immer durchgehalten bis ich sie wegen des Klanges gewechselt habe, nie wegen Materialermüdung. Knappe zwei Stunden Spielzeit für einen frischen Satz ist wirklich schwach, selbst wenn man die etwas härtere Spielweise berücksichtigt. Für mich hat sich das Experiment damit erledigt, ich bin zurück auf Rotosounds.
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Begeistert
Wolfgang945 26.11.2016
Nachdem ich heute diese DR-Strings aufgezoben habe kann ich sagen "Ich bin begeistert".

In den Jahren hatte ich schon einige Saitensätze durchprobiert. Mit diesen Saiten kann mein Equipment einfach mehr Sound zaubern.

Zunächst klingen die Saiten sehr basslastig, so konnte ich die Bassregelung im Vergleich zu meiner gewohnten Einstellung zurückdrehen und hatte immernoch mächtig Druck. Und dann wurde, was ich am EQ geregelt habe, auch tatsächlich in Sound umgesetzt. Tiefmiten reingedreht und da war der Mittenpunch zum Slappen, den ich so vermisst habe. Bei filigranen Zupf- und Tappingtechniken wurden die Höhen gehaltvoll artikuliert. Ebenso zeigte jeder Anschlag eine gute Ansprache. Normalerweise spiele ich ungern Plektrum, aber auch das hat mit den DR Strings Spaß gemacht, weil richtig Substanz in den Tiefen war.

Übrigens waren die Saiten nach dem Aufziehen sofort stimmstabil.

Mein Tipp: Wer gutes Equipment hat, sollte diese Saiten mal aufziehen.
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Simply the best...
Werner368 04.01.2020
Meine Lieblings-Saite: sehr ausgewogen, schwingen sehr gut und leben unvergleichlich lange. Ich habe gerade einen Satz entsorgt, der ca. 18 Monate bei täglich ca. 2 Stunden Bespielung und mindestens 12 Ultraschallbäder auf dem Tacho hatte-und die Saiten schwangen immer noch gut !!!
Der Saitenzug liegt im Vergleich eher im oberen Bereich, die Spannung des 40er Satzes liegt etwa beim 45er HiBeam-Satz.
Fazit: Wenn man ss-Saiten ohne Mittenloch und langer Haltbarkeit sucht, sind das die besten für mich- allerdings spiele ich erst seit 48 Jahren EBass und kenne nicht alles................
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DIE BESSTEN SAITEN EVER))
mongerwolf 27.12.2019
Ich spiele jetzt seit mehr als 30 Jahren Bass und wie so viele andere Basser,habe auch ich in den Jahren unzählige Saiten ausprobiert.
Auf meinen Bässen(Precision und Stingray)waren in den letzten Jahren
Ernie Balls meine erste Wahl,doch nachdem ich die vielen guten Kritiken über die Lo Riders gelesen hatte,hab ich mir nen Satz zum testen bestellt.Was soll ich sagen,diese Saiten klingen einfach nur genial,egal ob auf Prezi oder Stingray.Satte Bässe,klar ausgeprägte Mitten und seidige,nicht zu aufdringliche Höhen,nicht so heftig wie bei Ernie Ball Saiten.Die Saiten sind sofort stimmstabil,verlieren nach kurzer Zeit ganz dezent etwas Höhenanteil und dann klingen sie richtig geil!!Und das Schöne,sie behalten diese Qualität dann auch über eine sehr lange Zeit,länger als jede anderen Saiten die ich gespielt habe.
Von dem her rechtfertigt sich für mich auch der höhere Preis!
Fazit:Nach vielen Jahren habe ich endlich meine Saiten gefunden und auf meinem Precision und Stingray kommt mir nichts anderes mehr drauf.
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Bis Dato die besten Saiten auf meinem Jazzbass
Zanustra 15.08.2020
Bis Dato die besten Saiten auf meinem Jazzbass
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Guter Klang auch wenn's mal tiefer sein muss
SebastianM 29.04.2012
Ich hab die Lo-Rider auf meinem Fender Jazz Bass ausprobiert den ich auf dropped C getuned hab. Ich spiele den Bass in einer Melodic Death Metal Band (ich weiß nicht unbedigt die erste Wahl für den Stil :D ) und muss sagen mit den Seiten liefert der Bass einen satten Ton der sich gut im Gesamtsound durchsetzt!

Auch Aufnahmen klingen Top mit den Saiten!
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C
Zu Recht Lo Rider
CarmenB 09.12.2012
Ich sielte Jahre lang Roto-Sound Saiten , sie klangen die ersten zwei-drei wochen sehr gut. und dann kam nichts mehr.
Bei den Lo Rider habe ich das gefühl daß sie direkt schon sehr gut klingen und auch direkt nach dem Aufziehen sehr Stimm-Stabil sind. Nach ca 3 Wochen klingen sie dann richtig gut. Angenehme höhen,keine überbetonten mitten Klare bässe.
Von der Haltbarkeit her ca 3x länger als die Roto-Sound Saiten.

Alles im allem, bringt diese Saite genau das, was der Bassist braucht.
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DR Strings Lo Rider 45-105 Saiten für E-Bass