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Duesenberg Les Trem II Gold TM85G

108 Kundenbewertungen

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55 Rezensionen

Duesenberg Les Trem II Gold TM85G
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A
Erstaunlich...
Anonym 26.04.2014
Ich habe mich lange im Netz schlau gemacht, bin mit meiner Gitarre zu Händlern vor Ort gegangen etc., weil ich auf meiner LP eben einen Tremolo haben wollte aber letztlich konnte mir niemand wirklich sagen, was hinsichtlich Bigsby- u.a. Tremolos denn wirklich passen würde und was es definitiv kostet. Am Ende haben alle ca. 200-250€ aufgerufen, bis alles klappen würde, inkl. Einstellen nach Einbau usw.

Am Ende habe ichmich für das Les Trem 2 entschieden und das war genau richtig:

Das Gerät selbst:
- Achtung: Funktioniert halt nicht bei LP Modellen, die Bridge und Stop Tail Piece in einem Stück haben, weil dann der Platz zum Pickup nicht reicht - muß man eben wissen, insofern darf man nicht nur auf den Abstand zwischen den Bohrungen im Korpus schauen, sondern muß sichergehen, dass man ein zweiteiliges System aus Bridge und Stop Tail Piece hat.

- Design: Ich finde es super, m.E. passt es zum ohnehin irgendwie Old-Scholl LP Design, ist aber eben komplett anderer Stil als Bigsby und ich denke, es wird Probleme bei dem einen oder anderen Gitarrenkoffer geben, weil es relativ hoch ist - für mich aber egal.

- Hardware: Macht einen echt stabile und wertigen Eindruck, m.E. relativ schwer, macht aber letztlich den Kohl nicht fett.

- Stimmstabilität: Erstaunlicherweise keinerlei Probleme. Man kann zwar keine Dive Bombs machen, sodass die Seiten an den Hals "schlabbern" aber 'mal locker über einen ganzen Ton 'runter, rauf auch aber ich habe die Range nicht getestet.

- Was ein unglaublicher Vorteil ist: Man kann es wirklich in 10min. anschrauben und loslegen, denn man muß die Bridge nicht wechseln und nichts einstellen: Ich habe einfach die Kerben in meiner alten Bridge ein wenig mit Schleifpapier entgratet und Graphit draufgetan, damit die Sauiten gleiten und das war's, d.h., man muß auch die Saitenlage nicht neu einstellen - wirklich Plug and Play.

- Gewöhnungsbedürftig: Ich bin von meiner Strat gewohnt, dass der Vibratoarm halt so nach unten "baumelt" und ich ihn greife, wenn ich ihn brauche. Der Les Trem 2 Arm ist halt so gelagert, dass er nicht baumelt, sondern man ihn aktiv nach unten schieben muß oder nach oben holen, wenn man ihn braucht. Ich denke aber, das ist Gewöhnungssache.

M.E. wirklich eine günstige und einfache aber auch qualitativ hochwertige und ernstzunehmende Alternative zu anderen Systemen, die wirklich plug and play ist.
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e
Les Trem II, nicht nur für Gitarre mit Stop Tail Piece!
elhai 07.10.2021
Ich habe dieses Tremolo nun schon zum 3. Mal gekauft und es auf einem Eigenbau montiert, weil es mich in Form und Funktion total überzeugt hat.
Die Verarbeitung ist - wie von Duesenberg nicht anders zu erwarten - einwandfrei, Farbe wählbar (gold, chrom, nickel) und die Montage stellt auch kein großes Problem dar, wenn man es nur gegen ein Stop Tail Piece austauschen will.
Für einen kompletten Neueinbau fehlen leider die beiden
Schraubhülsen in der Verpackung, die allerdings dafür je 2 Schrauben mit metrischem und US-Gewinde sowie 4 Beilagscheiben enthält, die für den evtl. nötigen Abstand zur Gitarrendecke sorgen, damit die nicht beschädigt wird.
Ein Neueinbau erfordert nicht viel: eine sauber arbeitende Ständerbohrmaschine, der passende Holzbohrer (je nach Bolzendicke und -Beschaffenheit 1/2 bis 1 mm dünner) und eine genau gezeichnete
Bohrschablone mit dem richtigen Lochabstand, damit die Bohrlöcher auch wirklich senkrecht ins Holz gehen und am besten einen Kunststoffhammer, der beim Einschlagen der Bolzen in die Löcher die Bolzen nicht beschädigt. Bei sorgfältiger Arbeitsweise sollte die OP in weniger als einer Stunde erledigt sein.
Die Saiten werden dann einfach in die vorhandenen Schlitze eingehängt, in die Mechaniken gewickelt und können vorgedehnt und gestimmt werden.
Upbendings sind bis zum Reißen der Saiten möglich (ist mir noch nie passiert), Downbendings sind machbar bis zum "Schlabbern" der Saiten, indem man den Hebel so weit wie nötig nach oben dreht und dann erst die beiden !!! Madenschrauben anzieht. Das Werkzeug dafür ( 2 Imbusschlüssel) liegt selbstverständlich mit bei.
Es läuft sowohl rauf wie runter einfach butterweich und bleibt absolut stimmstabil, wenn die Saiten richtig eingespielt sind.
Ich bin von diesem Tremolo so überzeugt, dass ich es jedem "normalen" Bigsby vorziehe, da es auch beim Preis-Leistungsverhältnis stimmt.
Klare Kaufempfehlung, nicht nur für Nachrüster.
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Eine echte Aufwertung
Johann4832 23.05.2016
Habe das Les Trem auf einer Ibanez Semiakustik montiert. Ich war bislang nie ein großer "Tremolierer" , aber hier macht es echt Spass den ein oder anderen Ton noch etwas zu modulieren. Für Rockabilly und Country ist das Les Trem eigenlich Pflicht!
Montage ging sehr einfach,Verarbeitung ist solide, Stimmstabiltät auch bei Verbleib der Original-Brücke ok. Wer es noch optimieren will und sehr häufig zum Hebel greift,kann das Ganze noch durch den zusätzlichen Einbau einer Rollenbrücke (ABM ist hier fuer mich der Favorit) verbessern.
Eine meiner besten Modifikationen der letzten Jahre!
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Ad
Der Hammer in Dosen!
Arson der Barde 29.11.2020
Als ich ein Bigsby für meine 335-style Harley Benton HB35+ suchte, bin ich *zum Glück* irgendwann über das Duesenberg gestolpert. Ich habe den Kauf nie bereut:

Das Les Trem 2
- hat tonnenweise Bending-Reichweite (übertroffen m.E. nur von Vega und Floyd Rose),
- ist ohne Bohren an der Gitarre (de)montierbar und damit spurlos entfernbar,
- geht *butterweich* in beide Richtungen (floating),
- ist aber trotzdem bei Weitem nicht so biestig zu stimmen wie ein FLoyd Rose,
- hat NULL Spiel,
- ist schlank und leicht im Gegensatz zu Metallklötzen wie Bigsby oder Stetsbar,
- ist absolut perfekt verarbeitet,
- hat einen einstellbaren Hebel für kleinen oder großen Aktionsbereich,
- ist wirklich *günstig* gegenüber der Konkurrenz, selbst wenn man die €50 für eine Rollerbridge noch mit reinrechnet,
- und sieht wunderschön aus in elegantem Understatement.

Ich empfehle dazu eine Rollerbridge (s.o.), einen String Butler für Gibson-style Kopfplatten und einen GraphTec TUSQ-Sattel für minimale Saitenreibung im gesamten Bereich. Dieses Vibratosystem ist mein absoluter Favorit. Sein einziger Nachteil ist, dass es keine Variante mit integrierter Rollerbridge gibt, die man auf Gitarren mit nur zwei Montagepunkten anbringen könnte.
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P
Edel
Pünktchen1 06.11.2021
Und funktionell .
Einfache Montage und durchdachte Bauweise .
Leider schwankt die Stimmung +- 25ct trotz Rollerbridge.
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H
perfektes Tremolosystem
Harald151 10.04.2020
habe das Duesenberg Les Trem II auf meine Epiphone Sheraton II installiert und muss sagen, äußerst präzise und die Passung einfach hervorragend. Ist insgesamt eine Bereicherung für meine Epi und ich möchte das Teil nicht mehr missen.
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H
Für SG super
HitsHitsHits 18.08.2023
Für eine alte 60er Jahre SG wollte ich ein Tremolosystem, ohne bohren zu müssen. Meine restliche Hardware ist gold und da war klar, ich probiere diese aus. Und sie ist richtig gut. Die Filzaufleger schützen den Nitrolack und das Tremolo selbst geht butterweich. Leichter als jedes Maestro, das ich bisher probierte, ich würde sogar sagen, weicher als ein Bigsby.
Und es passt auf meine Japan SG, ist in den Maßen leicht flexibel.
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d
Super-Teil erhöht die Musikalität
diedl 22.11.2019
Musikalisch mit einer Strat aufgewachsen, fehlte mir das Vibrato später doch sehr bei meinen Les Pauls, insbesondere das Vibrato von Akkorden. Vor einem Umbau scheute ich aber lange Zeit zurück aus Sorge, dadurch die Kostbarkeiten zu beschädigen oder den Klang negativ zu beeinflussen. Das ist beim Duesenberg Les Trem völlig unbegründet.

Unbestreitbar nimmt das sagenhaft gute Sustain dieser Gitarren durch den Einbau geringfügig ab, weil mehr bewegte Teile mit Reibungsverlusten in der Saitenspannung stehen und Reibungsfreiheit Utopie ist. Durch die sehr solide Ausführung des Les Trem ist der Verlust aber so gering, daß er praktisch eigentlich nicht wahrnehmbar ist. „Singen“ können die umgerüsteten Paulas nach wie vor ausgezeichnet und der für mich größere Gewinn ist ein Musikalischer:

Bisher war nur ein minimales Aufwärtsbeben von Einzeltönen möglich, aber kein wirklich schönes Vibrato, das vor allem durch Abwärtsbewegung geprägt ist. Hört man sich die legendären Vibratokünstler Jimi Hendrix, Steve Ray Saughan oder Joe Satriani genauer an, so liegt die eigentliche Kraft deren Vibratos in der Abwärtsbewegung, welche mit normalen Paulas unmöglich ist, da kann man machen, was man will. Bei einer Tele oder einer ES 335 kann man wenigstens noch den Hals anpacken, nach vorne drücken und gleichzeitig den Korpus in Höhe des 16. Bundes mit dem Handballen nach hinten und so das Instrument verbiegen. Das bringt schon was, z.B. auch das Ausbrechen der Halses und das Publikum lacht sich krumm und buckelig über die gelungene Einlage mit abschließender Jimi Hendrix dive bomb. Dem Gitarristen dürfte sein Hit allerdings weniger Freude bereiten, mit der geschredderten ES 335 in der Hand. Bei dem reichlich dick verbauten Mahagoniholz der Paula muß allerdings schon ein Schraubstock her zum Verbiegen...

Stimmstabilität:

Das Les Trem ist von sich aus stimmstabil, weil die Konstruktion spielfrei ist, im Gegensatz zum Fender-Mechanismus. Ein zusätzlicher Austausch der Original rider bridge gegen eine roller bridge bringt gar nichts. Das hatte ich probiert. Da ist viel mehr das richtige Saitenaufziehen von Bedeutung, z.B. daß die Saite vor dem Einfädeln in die Mechanik ca. 6 bis 7 cm weiter von der fertigen Länge entfernt rechtwinklig abgebogen wird oder durch den sich selbst verriegelnden Nashville knot. Wenn aber die Gitarre trotzdem nicht stimmstabil ist, dann liegt der Knackpunkt im wahrsten Sinne des Wortes an den Sattelkerben. Sind bei einem Vibrato, aber auch beim Stimmen unangenehme, hohe, glockenartige Knackgeräusche aus Richtung Kopfplatte zu hören, haken die Saiten in den Kerben. Das gilt sogar für flatwound und plain strings. Dann sollten die Kerben entweder mit Wirbelseife (Pflegemittel für die Steckwirbel bei Geigen, Lauten und Flamenco-Gitarren) oder zur Not auch mit trockener Seife oder Bleistift-Graphit (weniger dauerhaft) behandelt werden und die metallenen Bridge-Auflager mit einem winzigen Tropfen Öl. Das ist bei jedem Saitenwechsel zu machen, generell bei allen Gitarren und natürlich vor einem Gig. Das bringt in den allermeisten Fällen Abhilfe. Wenn nicht, dann müssen die Kerben mit einem Satz passender Sattelfeilen vorsichtig seitlich und in der Rundung nachbearbeitet werden. Das sollten nur handwerklich Begabte mit Erfahrung oder der Gitarrenbauer erledigen! Sattelkerben-Probleme tauchen auch auf, wenn die Saitenstärke erhöht wird und die Saiten dann seitlich festklemmen.

Ich habe sowohl die Nickel-Ausführung als auch die vergoldete Ausführung montiert, alle waren zu 100% in Ordnung. Das Les Trem sieht klasse aus, ist sehr sauber verarbeitet und bei richtiger Einstellung absolut spielfrei. Es ist ferner einfach und beschädigungsfrei zu montieren. Metrische und Zoll-Schrauben und ev. notwendige Distanzscheiben mit ausführlicher, farblich bebilderter Anleitung liegen bei. Es ist allerdings ein sehr großer Schlitz-Schraubendreher erforderlich, um die Schrauben fest und sauber ohne häßliche Gratbildung anzuziehen. Selbstverständlich sollte vorher genau ausgemessen werden, ob es paßt. Das tut es bei allen Gibsons, Heritages, Harley Bentons und Epiphones mit Stop Tail Piece. Bei Ibanez-Stop Tail Pieces paßt es nach meiner Erfahrung nicht.

Auch der richtige Abstand des Hebelgriffs über die Saiten läßt sich elegant, schnell und präzise einstellen. Dieser sollte hoch genug sein, wenn tiefe Dives ausgeführt werden sollen, da das Schlagbrett ein Limit setzt. Bei LP-Gitarren ohne Schlagbrett sind extreme Dives à la Jimi Hendrixs Woodstock-Phantom-Krieg möglich, weil die Saiten hoch über dem Korpus liegen und ein großer Weg zur Verfügung steht. Der Hebelweg ist allerdings gegenüber einem Fender-Vibrato viel weiter, dafür aber auch mit weniger Kraft möglich, weil sich das Les Trem viel leichter bewegen läßt. Tiefe Dives sollten anschließend ein leichtes Ziehen nach oben erfahren, damit die stark verminderte Saitenspannung wieder erhöht wird. Dann paßt i.d.R. die Stimmung wieder.

Zu bedenken ist auch, daß das Les Trem in der Höhe deutlich aufträgt und die umgerüstete Gitarre in einem dünnen Koffer nicht mehr Platz finden könnte. Bei mir hatte geholfen, den V.-Hebel 90° nach links zu drehen, dann ging der Deckel gerade noch zu. Ansonsten ist eine Tasche oder ein größerer Koffer zu besorgen, was aber nicht gegen einen Umbau spricht.

Für mich ist das Les Trem ein großer musikalischer Gewinn und seitdem liebe ich meine Paulas noch viel mehr.
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R
Funktioniert
Ralf8301 10.10.2018
Ich habe das Tremolo an einer Gibson Les Paul Standard doublecut angebracht, der Umbau vollzog sich in wenigen Minuten und verlief vollkommen problemlos, nicht umsonst werden sowohl Schrauben im metrischen Maß für europäische oder asiatische Modelle als auch Schrauben in Zollmaß für amerikanisches Instrumentarium mitgeliefert, ganz gut auch die beigefügten Unterlegscheiben, die man je nach der Gestaltung der im Body befindlichen Gewindehülsen oder nach Wölbung der Decke gut gebrauchen kann.
Das Teil funktioniert gut bei maßvollem Gebrauch des Tremolos,
die Tonhöhe lässt sich gut sowohl nach unten als auch etwas nach oben verändern, der Umfang und Charakter des Ganzen ist so ähnlich wie bei einem Bigsby oder Vibrola, also von Dive-Bombs eines Floyd-Rose Systems weit entfernt. Bei mir verläuft die Nutzung weitegehend Verstimmungsfrei, was bekanntlich aber nur zu einem Teil am Tremolo selber und auch viel am Sattel und an den Mechaniken liegt.
Soweit gelegentlich kritisiert wird, dass der Tremoloaufbau, insbesondere die Halteschraube für den Arm, sehr hoch gestaltet ist und es Probleme mit dem Originalkoffer gibt, der nicht mehr schliesst, kann ich nur sagen, dass die Gitarre nach wie vor problemlos und ohne Spannung in ihren Koffer passt - allerdings ist die Gitarre aus 1998 und hat ein Browncase, dass auf der Korpusseite etwas Luft in der Höhe hat.
Fazit: Leicht und vor allem ohne Verbastelung des Instruments zu installierendes System, das gut funktioniert und preislich sogar eher günstig erscheint. Die Materialien erscheinen wertig und einwandfrei verarbeitet.
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T
Maybach Lester 59'
Tomme9020 22.09.2020
Nach viel überlegungen ob ich denn auf eine Paula sowas drauf tun soll hab ich es doch getan. Klar, man kan auf einer Strat auch Wahmmy Bar spielen, der Klang einer Paula ist da aber doch anders.
Ich habe es nun auf meine Maybach Lester verbaut, ohne Probleme.
Passt mit Hebel auch in den Maybach Luxus Koffer.
Stimmstabil ist es schon, nun, ich habe neue Saiten drauf und ich denke da kann man nie direkt super Stimmstabil spielen. Aber im Großen und ganzen bin ich zufrieden mit diesem Versuch. Schneller Umbau immer möglich, deshalb kann es mir leicht fallen beim nächsten Saitenwechsel vielleicht wieder auf die Stop Tail Vairante zu wechseln, bis zum nächsten Wechsel. Dann doch wieder mit Les Trem ;)
Nein wirklich, für Gitarristen die gerne neues ausprobieren ist es durchaus wert. Viele Paula Fans haben mich ja in diversen Online Foren Gruppen schief angeschaut wegen dem Les Trem auf einer Paula. Muss euch egal sein!! Macht es und versucht was neues und macht euch ein eigenes Bild. Ich habe es in Gold und das passt hervorragend zu meiner Lester ;)
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Duesenberg Les Trem II Gold TM85G