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Dunlop Jazz III Nylon Sharp Red 6PC

422 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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193 Rezensionen

Dunlop Jazz III Nylon Sharp Red 6PC
5,90 CHF
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CE
Mein persönlicher Klassiker
Constantin E. 08.11.2009
Die JIM DUNLOP JAZZ III Plektren waren die ersten Plektren die ich in meiner Hand hielt.
Der kleine lokale Gitarrenhändler meines Vertrauens empfahl mir diese, als ich 2001 anfangen wollte Gitarre zu spielen. In den letzten Jahren habe ich viele andere Plektren ausprobiert, da ich nicht mein Leben lang die gleichen Plektren spielen wollte, ohne Alternativen kennengelernt zu haben. Unter anderem habe ich auch die JAZZ I und JAZZ II Plektren, sowie viele andere Plektren aus dem Hause DUNLOP ausprobiert, jedoch bin ich immer wieder auf die JAZZ III Plektren zurückgekommen.

Die Spitze der Plektren ist spitz genug um präzise spielen zu können, durch den eingeprägten Schriftzug sind die Plektren schön griffig und fallen nicht zu leicht aus der Hand.
Auch die Größe finde ich persönlich perfekt (vielleicht auch weil ich mit ihnen das Gitarrespielen gelernt habe), sie sind verglichen mit anderen Plektren relativ klein.
Sie sind relativ hart, jedoch nicht zu hart, es lassen sich auch jazzige Akkorde schön damit spielen.
Ich finde mit diesen Plektren kann man nichts falsch machen, man sollte sie zumindest mal ausprobiert haben.
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L
Shredder's Finest
Lightspeed7 01.12.2021
Es gibt wohl kaum ein Plektrum, das so sehrund so oft von Schreddern wie Gitarrenlehrern empfohlen wird. Und auch wenn mancher die Um-/Eingewöhnung als sehr mühsam empfindet, wird es doch immer mit einer deutlichen und nachhaltigen Verbesserung der Spieltechnik (Anschlag, Koordination zwischen rechter und linker Hand,...) belohnt.
Bin vor vielen Jahren darauf gestossen und es ist seitdem mein absoluter Standard!
Grip
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w
Meine Standard-Plektren
whiskeyclone 11.07.2018
Ich benutze seit Jahren ausschließlich rote Dunlop Jazz III Plektren. Durch die Prägung der Schrift hat man einen super Grip am Plek. Die Stärke (ich glaube 1.38?) macht das Plek sehr steif, was mir persönlich sehr gut gefällt, weil man dadurch die größtmögliche Kontrolle über den Anschlag behält. Durch die Härte werden natürlich Anschlagsfehler schnell sichtbar, ist meiner Meinung nach daher nur begrenzt für komplette Anfänger empfehlenswert. Für E-Gitarre und Bass meine absoluten Lieblingsplektren, auch relativ langlebig, obwohl das Nylon an der Spitze natürlich irgendwann abreibt, aber das ist zu erwarten. Nur für die Akustikgitarre benutze ich diese Pleks nicht so gerne, da der Anschlag dabei schnell hart und kalt klingen kann. Ansonsten habe ich immer mindestens eins dieser Pleks im Geldbeutel dabei. Ohne dieses Plektrum fehlt mir auf jeden Fall etwas. Habe auch schon mehrere Leute von den Qualitäten des Dunlop Jazz III überzeugt.
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K
Ganz und gar nicht Metal
Koerli_89 17.11.2009
Also ich spiele in meiner Metalband und habe in einem Interview von meinem Lieblingsgitarristen Matt Heafy von Trivium gehört das er diese Picks benutzt, also habe ich mir welche zugelegt. Auf der Abbildung sehen diese Picks ganz normal groß aus. Als ich sie dann allerdings in der Hand hatte musste ich feststellen, dass sie kaum größer als mein Daumennagel waren. Trotzdem versuchte ich damit zu spielen und scheiterte kläglich, da sie mir dank der kleinen Größe und der Rutschigen Oberflächem, vor allem beim schnellen Spiel ständig aus der Hand rutschten.
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IP
Viele Probiert, aber nur mit denen glücklich geworden!
Ioannis P. 18.01.2012
diese Plecs sind es echt Wert gespielt zu werden. Seitdem mein damaliger Gitarrenlehrer (ein Blues und Jazz Virtuose)sie mir 1993 empfohlen hat, hatte meine Suche nach dem perfekten Plec ein Ende. Sie liegen sehr gut in der Hand, übermitteln eine gute Spieldynamik und halten nebenbei auch sehr lang. Ich kann diese eindeutig weiterempfehlen, bevorzuge sogar die Roten da diese von der Materialbeschaffenheit anders zu sein scheinen und einen tacken weicher (wobei natür immer noch sehr hart). Wie gesagt, für mich das perfekte Plec.
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S
STPL 08.07.2021
Zuerst sind die kleinen Pics etwas ungewohnt aber nach etwas Zeit versteht man warum Gitarristen wie bspw. Joe Bonamasse auf dieses Plektrum schwören. Sie halten bei mir länger als die 1,5mm Dunlop Gator Grip. Bei viel Handschweiß könnte der glatte Kunststoff jedoch etwas zu rutschig werden.
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A
Das Soundtool
Anonym 06.02.2017
Es braucht einiges an Eingewöhnungszeit bis man mit diesen Teilen klarkommt. Spielen die meisten doch die Standardgröße (Dunlop Tortex usw.) Gewöhnt man sich einmal an die JazzIII will man nichts anderes mehr. Die Standardgröße kommt einem dann vor wie plumpe, riesige unhandliche Paddel.
Man kann mit diesen kleinen harten Dingern einfach besser kontrollieren was man spielt. Und die Sache mit dem Grip da gewöhnt man sich dann doch relativ schnell um.
Die Verarbeitung ist sehr hochwertig, durch die Stärke des Materials sind die JazzIII auch außergewöhnlich langlebig. Man kann sehr lange nur ein einziges Pick mit sich herumschleppen. Also, ausprobieren, auf die JazzIII einlassen und verlieben :-)
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d
wenn Dunlopreifen genauso lange hielten...
dexterward 07.05.2024
wäre die Rennaufsicht arbeitslos :P
Habe schon öfter mit dem Jazz3 geliebäugelt, aber erst neulich mal wieder aus der Dose mit den "musste mal genauer testen" wieder vorgekramt.
Nach kurzer Eingewöhnungsphase finde ich es von der Form und Haptik besser als die von mir sonst bevorzugten Ibanez Sandgrip/JTC, durch die erhabene Schrift bieten mir die Jazz mittlerweile ausreichend Grip (die Sandgrip finde ich mittlerweile eher unangenehm, vom Grip her sind die natürlich unschlagbar) und das Nylonmaterial ist kaum tot zu kriegen, selbst nach stundenlangem Shreddern kann ich keine Abnutzungserscheinungen erkennen, hab ich so noch nie erlebt...
aber hätte man drauf kommen können, schließlich hat man früher wenn am käfer der keilriemen gerissen ist einfach muttis nylonstrumpfhosen genommen...und wenn das nicht funktiniert hat konnte man damit die Gurke wenigstens bis zur nächsten werkstatt abschleppen lassen:P
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A
Jazz III hat mich verbessert!
Axl Wild 22.01.2020
Ich bin ein ganz schlechter Anfängergitarrist und schrebbel abund zu gerne mal ein paar lausige Metalriffs. Nach einer Umgewöhnungsphase an die keinen und kurzen Pleks hat es plötzlich einen Tag gegeben an dem ich einfach alles klarer und sauberer gespielt hab.

Die Pleks sind wirklich sehr prezise, sitzen jederzeit fest zwischen den Fingern und auch das Picking klingt akustisch angenehm rund und leise.

Es ist keine Abnutzung festzustellen.
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S
Beste Pleks der Welt
Sampedro 19.05.2022
Nach 30 Jahren komme ich wieder auf diese Plektren zurück.
Ich hatte so einiges in Ultex, Tortex, auch von anderen Herstellern probiert.
Im akustischen Bereich klingen die natürlich besser.

Für den Wechsel zwischen Picking/Fingerstyle/Shred liegen die einfach am Besten in der Hand. Und wenn sie mal aus der Hand flutschen, findet man diese aufgrund der roten Farbe schnell wieder.

Zudem fördern sie unbedingt die richtige Haltung der Schlaghand, wenn es der Gitarren-Lehrer zeigt und fordert.
Frage mich, warum es diese nur in 1.3mm Stärke gibt.
Im Probenraum
Grip
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