B
Toll, leider etwas klein.
Ich bin auf den Geschmack gekommen, dickere Picks zu verwenden. Daher habe ich verschiedene Varianten der Big Stubbies ausprobiert.
Es gibt kaum bessere oder schlechtere, sie sind einfach alle leicht anders. Je nach Situation kann ein anderes das ideale sein, aber letzten Endes sind sie auch sehr ähnlich sodass man mit jedem gut bedient ist.
Die Nylons sind jedenfalls etwas weicher im Klang, weniger spitze Töne im Anschlag.
Die 3,00er bringen im Vergleich zu den 2,00ern auch nochmal etwas mehr Obertöne.
Der Gesamtklang in den Mitten verändert sich ebenfalls leicht, je nach Stärke und Material. Aber das sind Nuancen.
Ich habe normalgroße Hände, vielleicht einen Ticken über dem Durchschnitt, aber Big Stubbies sind erstaunlich klein. Gar nicht so Big wie ich erwartet habe. Dadurch, und weil sie auch recht glatt sind, habe ich spätestens wenn die Finger schwitzig werden ziemliche Probleme, das Pick beim Spielen nicht zu verlieren. Würde mir hier eine raue Oberfläche wünschen (das werde ich mit Schleifpapier mal probieren) oder, dass sie einfach etwas größer Wären.
Die Stärke/Dicke ist jedenfalls angenehm zu Spielen, ich rate jedem mal dickere Picks auszuprobieren. Für weiches Akkord-Strumming sind solch dicke Picks natürlich nicht die erste Wahl.
Es gibt kaum bessere oder schlechtere, sie sind einfach alle leicht anders. Je nach Situation kann ein anderes das ideale sein, aber letzten Endes sind sie auch sehr ähnlich sodass man mit jedem gut bedient ist.
Die Nylons sind jedenfalls etwas weicher im Klang, weniger spitze Töne im Anschlag.
Die 3,00er bringen im Vergleich zu den 2,00ern auch nochmal etwas mehr Obertöne.
Der Gesamtklang in den Mitten verändert sich ebenfalls leicht, je nach Stärke und Material. Aber das sind Nuancen.
Ich habe normalgroße Hände, vielleicht einen Ticken über dem Durchschnitt, aber Big Stubbies sind erstaunlich klein. Gar nicht so Big wie ich erwartet habe. Dadurch, und weil sie auch recht glatt sind, habe ich spätestens wenn die Finger schwitzig werden ziemliche Probleme, das Pick beim Spielen nicht zu verlieren. Würde mir hier eine raue Oberfläche wünschen (das werde ich mit Schleifpapier mal probieren) oder, dass sie einfach etwas größer Wären.
Die Stärke/Dicke ist jedenfalls angenehm zu Spielen, ich rate jedem mal dickere Picks auszuprobieren. Für weiches Akkord-Strumming sind solch dicke Picks natürlich nicht die erste Wahl.
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M
passt
Hab bisher Fender Medium Plekten gespielt, und teste mal die dickeren Dunlop. Bisher echt ok, speziell beim Melodie und Solo Spiel.
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Ma
mir persönlich zu viel
Ich habe mir diese Plektren probehalber bestellt. Die Plektren sind mit zwei Milimetern wirklich sehr dick. Sie haben eine aufgeraute Mulde, so dass man sie einigermaßen kontrolliert spielen kann. Alle anderen Oberflächen sind spiegelglatt. Ich persönlich kann mit diesen Plektren wenig anfangen, kann mir aber vorstellen, dass andere sie gut zum Melodiespiel einsetzen können.
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FO
Angenehmes Plektrum - auch für dünnere Saitenstärken geeignet
Ich spielte bisher mit dem 3.00er Plek aus der selben Reihe auf 13er bzw 14er Flatwounds - die perfekte Kombi. Für Country benutze ich auf meiner Tele allerdings dünnere Saiten um Pedal-Steel-Licks spielen zu können. Hierfür verwende ich die 2.00er Variante, welche hier auch eine gute Figur macht! Klare Empfehlung an Spieler, die an dickere Plektren gewohnt sind!
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M
Tolle Pleks, könnten besser verarbeitet sein...
An sich tolle Pleks, wenn da nicht die Grate wären...Wem's also nix ausmacht, diese zunächst mit feinen Schleifpapier zu entfernen, ein Plek sucht, was er im Probenraum nicht dauernd suchen muss (weils runtergefallen ist), der ist hier gut bedient...
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