Dunlop Nylon Standard Plektren 1,00 - 12 Stück

Ich habe in 21 Jahren Gitarre spielen so ziemlich alle Plektren verwendet, die es gibt. Für mich sind Plektren DER Faktor, der am meisten unterschätzt wird. Will ich mehr Obertöne und schneller spielen?? Dann sollte ich mal ein dünneres Pick probieren. Will ich mehr tiefen im Sound?? Vielleicht mal ein dickeres Pick verwenden.
Nur wo fange ich an? Für mich sind die Standard Nylon 1.0, wie der Name eben schon sagt: DER Stanard. Sie haben die klassische Form, klingen extrem ausgewogen, von nichts zu viel/ zu wenig und ein super Grip. Ich finde die Max Grip Variante zum Beispiel zu groß... Und sie sind langebig, was mich von meinen geliebten Fender Medium Celluloid Picks zu den Nylons gebracht hat.
Absolute Kaufempfehlung!

Ich benutze die Dunlop Plektren dieser Art schon seit ca. 10 Jahren und bisher gab es keinen Grund diese zu wechseln. Sie liegen sehr gut in den Fingern und durch die Oberfläche lassen sie sich sehr gut halten und rutschen nicht aus der Hand. Ich spiele sie in den Stärken 0.88mm und 1mm.
Je nach Lust und Laune wechsel ich auf die Ibanez Grip wizard Plektren in medium, die eine Art Schmirgelpapier aufgeklebt haben. Auch wenn die Dunlop so ein Feature nicht besitzen, so lassen sie sich genau so zuverlässig benutzen wie die Ibanez.
Es gibt für mich deshalb auch weiterhin keinen Grund die Wahl zu ändern.
Klare Empfehlung

Ich habe viel probiert. Angefangen hatte ich ganz fürher mal mit den dunkel grauen 0,83er Picks, bin dann zu diesen und nach Jahren dann weiter zu den Tortex, verschiedene Stärken und und und. Letztendlich bin ich wieder bei den Nylon Standard 1,00 gelandet. Ich mache mir nur inzwischen die Mühe und Stoße mit einer Ahle noch 4-5 Löcher durch die Grifffläche (Abgeschaut bei dem Tech von Rick Parfitt). Das gibt einen Grip der mit nichts konkurrieren kann was ich bisher in der Hand hatte. Dadurch dass ich recht harte Saiten spiele und einen aggressiven Anschlag habe nutzen sie sich natürlich auch recht stark ab. Aber ich komme damit gut klar und sie kosten halt auch nicht die Welt.

Wie jeder Gitarrist habe ich in meiner bisherigen Karriere etliche Plektren durchprobiert. Das Dunlop Nylon lief mir schon recht früh über den Weg und war zwischenzeitlich immer mal wieder das Plektrum der Wahl.

Inzwischen spiele ich diese Picks sehr kontinuierlich. Das hat folgende Gründe: Mit dem erzeugten Klang bin ich zufrieden, im Vergleich zu anderen Materialien und Stärken lässt er sich am besten mit "neutral" beschreiben (das gilt allerdings nicht für die nebengeräuschreichen dünnen Nylons).
Die 1mm Starken sind hervorragend für E-Gitarre geeignet, steif genug um auch schnellem Alternate-Picking zu genügen, aber immer noch so flexibel, dass auch funkige Rhythmus-Parts über mehrere Saiten leicht von der Hand gehen.

Dank der erhabenen Aufschrift liegt das Plektrum sicherer als ein Pick mit glatter Oberfläche in der Hand und verrutscht auch bei schwitzigen Fingern nicht.

Verarbeitung und Haltbarkeit sind gut, Abnutzung ist auch bei häufigem Gebrauch gering. Mit einem 12er Pack kommt man ewig aus (vorausgesetzt, man verliert nicht ständig seine Plektren :D).