Dunlop Plectrum Ultex 427 Jazz III 2,0 Plektren 6 Stück

weil mit zunehmender Übungsroutine das Gripproblem besser geworden ist, und auf Dauer die Haptik von meinen einst innig geliebten Ibanez Sandgrip lästig geworden ist, musste was neues her.
In dieser KirkHamett Pickdose war eines seiner Signature Jazz3 drin, total beknackter Firlefanz eigentlich, aber Jazz3 kenn ich, hab ich noch eins, das testen wir mal im Vergleich. Fazit: das KH-Signature ist nur ein völlig überteuerter Abklatsch vom Standard Nylon Jazz3.
Nach der Erkenntnis hab ich mir mal ein paar unterschiedliche Jazz3 von Euch kommen lassen.
Zugegeben, ich hab sie noch nnicht alle auf Herz und Nieren geprüft, aber das Ultex hat es mir schonmal angetan: das ist das untypischste von allen, eher linsenförmig und deutlich dicker als die anderen.
Aber im Vergleich mit den Nylons zeigen sich an dem Material relativ schnell erste Abnutzungserscheinungen.
Da ich aber gerne eine Kombi aus einem dicken und einem dünnen spiele (je nach Tagesform und Geschwindigkeit) wird das Ultex wahrscheinlich neben dem roten J3 Nylon am Pickhalter stecken bleiben.

Zuvor habe ich ganz normal große Plektren, wie zum Beispiel die Gator Grip gespielt. Ich wollte einfach mal neue Plektren ausprobieren und habe mir unter anderem diese und die weißen Jazz II I Tortex bestellt.

Anfangs war die Umstellung etwas hart und das Plektrum rutschte mir oft aus der Hand, wenn ich auf der Bühne schwitzige Hände hatte.
Das Attack und die Ansprache mit diesen Plektren sind unfassbar gut. Schnelle Parts und Palm Mutes sind nun viel kontrollierter zu spielen für mich.

Diese Variante nutzt sich zudem auch kaum ab.

Wer einen etwas brillianteren Sound haben will, sollte dennoch zu den Tortex Jazz III greifen.