Dunlop Prime Grip Delrin 500 0.46

Kurz gesagt: Meine absoluten Lieblingspleks!

Eine Zeit lang habe ich mit billigen (wirklich billigen) Pleks experimentiert. Irgendwie war ich der Ansicht, dass das reicht. Und ich hatte mich daran gewöhnt, dass ich zumindest im Live-Betrieb zum Teil in einem Song wechseln musste...
Davon bin ich wieder weeeeeeiiiiit weg!

Diese Pleks:
- absolut griffig: noch nie beim spielen verloren
- haltbar: wenn ich mit einem neuen Plek in den Probenabend oder Live starte, hält das Plek auch durch. Und auch weit darüber hinaus
- sauber verarbeitet: keine störenden/scharfen Kanten

So sollte es doch sein

Eigentlich hat jeder seine eigenen Vorstellungen, wie ein Plektrum sich anfühlen muss und welchen Sound es beim Spielen erzeugt.
Ich schreibe hier, weil lt. Beschreibung die Oberfläche glatt wäre. Dem ist aber nicht so. Auf beiden Seiten befindet sich ein kreisrundes Logo von 16mm Durchmesser, welches durch eine feine Oberflächenstruktur den Gripp erzeugt. Auf den Fotos ist das nicht zusehen, die Plek's sehen glatt aus. Die Verarbeitung ist hervorragend, keine Grade an den Kanten, nichts zum nacharbeiten.
Das rechtfertigt schon allein den Preis. Dazu kommt das absolut sichere Handling und die Stabilität des Delrin 500.
Klare Kaufempfehlung!

Unterschiedliche Plektren lassen die gleiche Akustik-Gitarre unterschiedlich klingen. Material, Stärke und Form sind ausschlaggebend für Klang und Handling.
Ich komme mit diesen Plaktren sehr gut zurecht, da sie die für mich passende Größe und Stärke haben.

Klanglich finde ich sie ausgewogen, sie mögen Bässe und Mitten etwas mehr als die Höhen, die trotzdem sehr ausgewogen klingen.

Es kommt auch auf die Spielweise oder das Musikstück an, ob ein Plektrum passt oder nicht. Da gilt es, auszuprobieren zwischen Gitarren und Plektren. Jede Gitarre mag nämlich nicht jedes Plektrum.