ED
Seit Jahren mein Standart
Die orangenen Tortex sind einfach ein bewährter Klassiker.
Ich gebe zu, ich habe sie beim guten John Frusciante am Mic-Ständer gesehen und wollte unbedingt die gleichen haben... *g*
Aber jetzt mal Klartext:
Bespielbarkeit:
Mit 0.6mm sind sie definitiv auf der weichen Seite.
Gerade für gemischte Songs, in denen gleichermaßen Strumming wie Picking nötig ist, bieten diese Picks für mich einen guten Kompromiss.
Langlebigkeit:
Ist natürlich immer eine sehr relative Angelegenheit.
Zugegebener Maßen, sie halten bei mir nicht sehr lange, sprich, nutzen sich bei viel Strumming nach 2, 3 Wochen doch schnell ab. Außerdem (wer Wert darauf legt...) hält der Tortex-Aufdruck noch viel weniger. Mich kümmert's nicht, aber ich bemerke das mal im Sinne der Dialektik.
Sound:
Weiche Picks bringen immer einen recht eigenen Sound mit sich. Beim Recording tendiere ich deshalt immer zu den härteren (0.8 oder 1mm). Live spielt das allerdings für mich keine Rolle.
Fazit:
Wenn einem mal ein Pick auf der Bühne runter fällt, findet man das Hell-Orangene Blättchen auf jeden Fall schnell wieder!
Und Sonst: Mir fällt nichts schlechtes dazu ein. Ein guter Allrounder.
Ich gebe zu, ich habe sie beim guten John Frusciante am Mic-Ständer gesehen und wollte unbedingt die gleichen haben... *g*
Aber jetzt mal Klartext:
Bespielbarkeit:
Mit 0.6mm sind sie definitiv auf der weichen Seite.
Gerade für gemischte Songs, in denen gleichermaßen Strumming wie Picking nötig ist, bieten diese Picks für mich einen guten Kompromiss.
Langlebigkeit:
Ist natürlich immer eine sehr relative Angelegenheit.
Zugegebener Maßen, sie halten bei mir nicht sehr lange, sprich, nutzen sich bei viel Strumming nach 2, 3 Wochen doch schnell ab. Außerdem (wer Wert darauf legt...) hält der Tortex-Aufdruck noch viel weniger. Mich kümmert's nicht, aber ich bemerke das mal im Sinne der Dialektik.
Sound:
Weiche Picks bringen immer einen recht eigenen Sound mit sich. Beim Recording tendiere ich deshalt immer zu den härteren (0.8 oder 1mm). Live spielt das allerdings für mich keine Rolle.
Fazit:
Wenn einem mal ein Pick auf der Bühne runter fällt, findet man das Hell-Orangene Blättchen auf jeden Fall schnell wieder!
Und Sonst: Mir fällt nichts schlechtes dazu ein. Ein guter Allrounder.
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O
Für mich genau richtig!
Das Plec ist an der Westerngitarre im Einsatz. Mit sanftem Grip nutze ich es für reines Strumming und mit festem Grip für Flatpicking. Wenn man das Plec beiseite legt, ist es auch für reines Fingerpicking geeignet. ;-)
Der Grip ist auch mit leicht schwitzigen Fingern immer noch gut, da die Oberfläche leicht aufgerauht ist. Wer immer das gleiche Plec über Wochen spielt, wird die Oberfläche abnutzen - dann ist sie glatt und der Grip lässt deutlich nach.
Bei mir hält das Plec einen Gig von ca. 2-3 Stunden gut durch. Danach ist es an der Anschlagkante sichtlich abgenutzt. Man kann sicher noch deutlich länger damit spielen, muss man aber nicht. Durch die Abnutzung und Kantenbildung kann es bei sehr intensiver und extrem langer Nutzung dazu kommen, dass sich die Saite im Plec verhakt. Eines der beiden Teile gibt dann gemeinhin nach. Bei der Stärke war es meist die Saite. Daher wechsele ich inzwischen lieber zu früh, als zu spät. Dies ist auch der Grund, warum ich bei der Langlebigkeit einen Stern abziehe.
Aber das ist sicherlich "jammern" auf sehr hohem Niveau.
Die Verarbeitung ist wie bei Dunlop Produkten üblich hervorragend. Mir ist noch nie etwas negatives aufgefallen.
Preis-Leistung ist dementsprechend ausgezeichnet.
Der Grip ist auch mit leicht schwitzigen Fingern immer noch gut, da die Oberfläche leicht aufgerauht ist. Wer immer das gleiche Plec über Wochen spielt, wird die Oberfläche abnutzen - dann ist sie glatt und der Grip lässt deutlich nach.
Bei mir hält das Plec einen Gig von ca. 2-3 Stunden gut durch. Danach ist es an der Anschlagkante sichtlich abgenutzt. Man kann sicher noch deutlich länger damit spielen, muss man aber nicht. Durch die Abnutzung und Kantenbildung kann es bei sehr intensiver und extrem langer Nutzung dazu kommen, dass sich die Saite im Plec verhakt. Eines der beiden Teile gibt dann gemeinhin nach. Bei der Stärke war es meist die Saite. Daher wechsele ich inzwischen lieber zu früh, als zu spät. Dies ist auch der Grund, warum ich bei der Langlebigkeit einen Stern abziehe.
Aber das ist sicherlich "jammern" auf sehr hohem Niveau.
Die Verarbeitung ist wie bei Dunlop Produkten üblich hervorragend. Mir ist noch nie etwas negatives aufgefallen.
Preis-Leistung ist dementsprechend ausgezeichnet.
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D
Läuft.
Zugegeben, ich hab mir diese Plektren bestellt, weil sie unter anderem von John Frusciante und Peter Baumann gespielt werden :D...ich hab sie dann aber auch persönlich für wirklich gut befunden...für mich die perfekte Stärke, außerdem steh ich auf die Farbe und den Aufdruck. Ansonsten, was soll man sagen? Es sind halt Plektren. Wer dieses Gripfeld mag, was manche Plecs haben, ist hier falsch, aber ich komm gut ohne klar. Für mich seit Langem die erste Wahl (auch für Bass übrigens).
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OM
Nahezu unzerbrechlich...
Ich spiele seit einigen Jahren nur noch Dunlop Tortex, da sie zum einen sehr griffig sind, zum anderen nicht brechen (ich hattee da früher immer Probleme mit). Die Spitzen verschleissen je nach Spielweise dafür leider relativ schnell (betrifft eher die dickeren Varianten), aber das ist beim Gig immer noch besser als der Totalverlust durch Spitzenbruch... Ich habe immer mal Lieferungen, bei den die Beschriftung etwas schmiert oder schnell abgeht, daher dafür einen Stern Abzug in der Verarbeitung. Ansonsten: klare Empfehlung.
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r
Top auch am Bass
Nachdem ich lange relativ harte Pleks (verschiedene Marken) gespielt habe, hab ich die 06er Dunlops, die ich eigentlich meinem Gitarristen mitbestellt hatte, ausprobiert und bin einfach begeistert!
Grade in temporeichen Nummern spitze, dabei präzise und mit gutem Sound!
Überraschend guter Grip bis zum Schluss und ich spiele die Pleks bis fast zur Hälfte runter, bevor ich sie verliere!
Grade in temporeichen Nummern spitze, dabei präzise und mit gutem Sound!
Überraschend guter Grip bis zum Schluss und ich spiele die Pleks bis fast zur Hälfte runter, bevor ich sie verliere!
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AN
Bestes Plektrum
Für mich das beste Plektrum, liegt gut in der Hand, richtige Stabilität und macht den besten Sound
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DT
Meine Lieblingspicks für alle Genres und Techniken
Im Titel steht schon alles.
Ich spiele meistens Metal oder Punk: Also Musik in der ich oft palm mutes benutze, oder schnelle Passagen spielen muss.
Die geringe Dicke der Picks macht es zwar für mich etwas schwieriger, aber ich finde das Pick Attack (das Geräusch das das Plektrum macht, wenn man eine Note spielt) um einiges besser als bei den Plektren, die eine abgerundete Spitze haben.
Bei Genres die etwas mehr Dynamik vom Spieler verlangen (in meinem Fall Blues und Jazz) find ich es gut dass die Plektren nicht so viel "schlucken". Was ich damit meine ist folgendes: Ich hab das Gefühl dass wenn ich mit einem dickerem/ schwererem Plektrum spiele die Masse des Plektrums einfach die Dynamik "schluckt".
Ich spiele meistens Metal oder Punk: Also Musik in der ich oft palm mutes benutze, oder schnelle Passagen spielen muss.
Die geringe Dicke der Picks macht es zwar für mich etwas schwieriger, aber ich finde das Pick Attack (das Geräusch das das Plektrum macht, wenn man eine Note spielt) um einiges besser als bei den Plektren, die eine abgerundete Spitze haben.
Bei Genres die etwas mehr Dynamik vom Spieler verlangen (in meinem Fall Blues und Jazz) find ich es gut dass die Plektren nicht so viel "schlucken". Was ich damit meine ist folgendes: Ich hab das Gefühl dass wenn ich mit einem dickerem/ schwererem Plektrum spiele die Masse des Plektrums einfach die Dynamik "schluckt".
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R
Spitze
Genau das passende Teil für mich. Nicht hart aber nicht lappig, genau richtige Stärke für mich...
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L
Mein aktueller Favorit für die Westerngitarre
Die "Dunlop Tortex Standard 0,60" nutze ich mittlerweile bevorzugt für das Spiel auf der Westerngitarre (sowohl Dreadnought als auch Grand Concert).
Aufgrund meiner guten Erfahrungen mit Dunlop Tortex Plektren beim E-Gitarrenspiel probierte ich einige Stärken dieser Reihe auch auf meinen Westerngitarren aus. Plektren der Stärken >= 0,73 mm erwiesen sich hierfür nach meinem persönlichen Geschmack als zu dick und nehmen dem Klang einen Teil der Brillianz.
Andererseits bin ich kein Freund sehr dünner Plektren, da diese meiner Meinung nach einerseits den Saiten zu wenig Widerstand bieten und zudem gerade beim Strumming deutliche Eigegeräusche abgeben.
Die Stärke 0,60 mm bietet in meinen Augen für den Einsatz auf der Westerngitarre den besten Kompromiss zwischen diesen beiden Welten.
Für das Spiel auf E-Gitarren greife ich allerdings weiterhin zu dickeren Plektren.
Aufgrund meiner guten Erfahrungen mit Dunlop Tortex Plektren beim E-Gitarrenspiel probierte ich einige Stärken dieser Reihe auch auf meinen Westerngitarren aus. Plektren der Stärken >= 0,73 mm erwiesen sich hierfür nach meinem persönlichen Geschmack als zu dick und nehmen dem Klang einen Teil der Brillianz.
Andererseits bin ich kein Freund sehr dünner Plektren, da diese meiner Meinung nach einerseits den Saiten zu wenig Widerstand bieten und zudem gerade beim Strumming deutliche Eigegeräusche abgeben.
Die Stärke 0,60 mm bietet in meinen Augen für den Einsatz auf der Westerngitarre den besten Kompromiss zwischen diesen beiden Welten.
Für das Spiel auf E-Gitarren greife ich allerdings weiterhin zu dickeren Plektren.
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M
Ideal für Strumming
Ich spiele meistens Plektren mit einer Stärke von 3mm. Diese Plektren sind für Strumming auf eine Westerngitarre nur bedingt geeignet. Der Klang dieser Plektren ist oft sehr dumpf. Die 0,60er Plektren sind eine echte Alternative. Sie drehen sich nicht zwischen den Fingern. Der Klang ist sehr fein und glockig, egal, wie laut oder leise man spielt. Für schnelle Solopassagen sind diese Plektren für mich nicht so gut geeignet. Das Plektrum braucht zu lange um von der Saite wegzukommen.
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