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Dunlop Ultex Jazz III John Petrucci

1422 Kundenbewertungen

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Dunlop Ultex Jazz III John Petrucci
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s
Jau -steht JP drauf...
sharkyk 08.07.2020
Also...ich spiele nen Mesa Boogie Express, diverse gute Pedals und meist eine MM Cutlass oder Fender Strat HSS mit 9-46 Daddario Saiten.
Ich hab jetzt alle Dunlop Jazz II und III ausprobiert und wollte die natürlich auch mal testen. Mir kommt es in erster Linie auf den Ton an und auch auf die Nebengeräusche (Klackgeräusche) die bei dicken Pleks entstehen.
NEU....UPDATE....
Nach einigen Wochen des Spielens mit den Ultex und den JP-Plektren nehme ich mein erstes Statement zurück. Was ist passiert...Ich habe ein zeitlang die JP?s gespielt und siehe da...die genaue Spitze hilft mir, die Tiefe (des Eintauchens) genauer zu steuern und dadurch auch exakter und auch schneller zu spielen. Das ist natürlich eine Umgewöhnung aber schnell passiert und es gefällt mir sehr gut. Die Ultex sind im Moment Geschichte. Aktuell: JP -mein Plek.
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SE
Für Feinmechaniker
Stiftung Eigentest 09.05.2024
Ich denke dass jeder der diese Pleks kauft schon mal ein Jazz III in der Hand hatte und somit weiß, dass wir hier (nicht selten) im Bereich der Saitenartistik angelangt sind. Ich selbst komme nun über diverse Jazz-Varianten (zuletzt Max Grip Jazz III Carbon und Jazz III Ultex 2.0) zum Petrucci Jazz III.

Das Petrucci ist ein gutes Stück größer als die normalen Jazz III was sich für mich erst mal ungewohnt anfühlt, war man doch froh, reguläre Pleks hinter sich gelassen zu haben, bei denen man hinter Daumen und Zeigefinger unnütz viel Material mit sich "rumschleppt" weil man eben gewohnt ist nahe der Spitze zu greifen. Das Schöne an der Größe ist hingegen, dass man nun auf dem Plek wieder Platz hat es schräg gegen die Saiten zu halten, sprich: Pickslanting funzt; war ja beim "kleinen" Jazz III ja fast nicht mehr möglich.

Das Jazz III Ultex 2.0 war für mich das Shredplek überhaupt. Dick, mit breiter Spitze, ein ständige Einladung zum Vollgas über die Saiten. Das Petrucci lehrt Einem dann allerdings wieder, wieviel Präzision nd Akkuratheit dabei Im Lauf der Zeit verloren ging. Die Spitze des petrucci ist hingegen spiegelglatt. Und zudem auch noch ziemlich scharf/spitz. Für den Schlampershredder bedeutet das: Schluss mit Geschluder, jetzt wird wieder sauber gespielt. Das ist wohl mit der größte gefallen den ein Plek einem Player tun kann.

Obwohl es eine Stärke von 1.5 hat wirkt reichlich dünn, was die Shredder befremden mag bei denen ein Plek bei 2.5 anfängt. Ich habe da eine andere Philosophie: Ein Plek ist so dick wie man es entgegen der Saitenachse dreht/hält. Das Maßhalten in der Stärke bedeutet dann aber auch mehr Flexibilität; alle Anschlagstechniken sind machbar.

Das Ultex Jazz III John Petrucci ist ein gutes und gut gearbeitetes Plek, das akkurates Spiel fordert und den Verwender ein gutes Stück in Sachen sauberer und vielseitiger Technik voranbringen kann. Man kann es als alleiniges Plek spielen, man kann es aber auch je nach musikalischer Anforderung mit anderen Pleks abwechseln.

Noch ein Wort zum Grip. Ich habe regulär seh trockene Hände und obwohl das Petrucci nun keine Max Grip oder Sandprägung hat ist der sichere Halt kein Problem.

Ich würde dem Plek selbst 5 Punkte geben, aber der nicht gerade günstige Preis lässt mich das Gesamtangebot mit 4 Punkten bewerten.

Letztlich würde es dem Plek nach meinem Empfinden keinen Abbbruch tun, wenn die Stärke auf ca. 1.7 erhöht würde.
Ich hoffe, ich konnte helfen
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K
Die besten Plecks
KRYPTYK 14.09.2021
Ich bin Rhythmusgitarrist in einer Folk_Metal_Band und normalerweise kaufe ich nichts was Signatur ist, da dies meistens überteuert ist. Und bis Dato habe immer Pleks in der Stärke von 0.96 -1.00 gespielt, meist Harley Benton Nylon Plecks, obwohl mir der Hersteller bis Dato eigentlich völlig EGAL war. Nun kam unser Leadgitarrist und hatte die Petrucci Pleks. Natürlich hat er mir, zum Ausprobieren auch mal eins überlassen. Und was soll ich sagen, ich habe entgegen meiner Signatur-Phobie, die Petrucci Pleks bestellt. WARUM? Weil sie gut zwischen den Finger liegen und guten Grip haben. Aber VOR ALLEM, weil auch das Gitarrenspiel tatsächlich präziser / genauer wird, man hat mehr Kontrolle über sein eigenes Spiel. Zudem sind die schön hart, die beginnen bei schnellem Rhythmusspiel garantiert nicht zu "flattern". Daher gibt für mich, es nur noch die Petrucci Pleks. Aufgrund der Vorzüge rückt auch der Preis etwas in den Hintergrund. Ausprobieren LOHNT auf jeden Fall.
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Größer und steifer als erwartet
FrankyFire 29.03.2022
Auch wenn man die Überschrift falsch verstehen kann, geht es mir hier nur um ein Plektrum im Vergleich zum "originalen" Jazz III.
Verglichen damit sind die John Pertuccis gößer, aber noch handlich, allerdings nicht besonders grippig. Das eingravierte Logo hat deutlich weniger perforieruing, als ich mir erhofft habe. Zusätzlich sind sie relativ dick und knochenhart, haben also keinerlei flex. Für mich leider nichts, aber mir gefällt die spitze form und die glatte Spitze.
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Plektren gemacht vom Meister
Tiger1 31.07.2021
Die JP designet Dunlop Plektren, (eigentlich ursprünglich Jazz3) sind etwas minimal größer und liegen perfekt in der Hand. Das Material ist an dem unteren Teil an der Spitze glänzend glatt, während es am oberen Teil im Haltebereich mattiert ist. Das JP Logo verleiht zudem mehr Grip genau in der richtigen Mischung.
Die Form des Plektrums liegt perfekt zwischen Daumen und Zeigefinger und rutscht nicht weg.
Sound:
Das Plektrum verleiht einen sauberen und klaren ausballancierten Ton wenn man den entsprechenden Anschlag beherrscht. Das Plektrum ist allerdings nicht gut geeignet für Weichplektrumspieler.
Im Cleanbereich klingt es satt und perlig, jedoch nicht vergleichbar mit anderen moderneren Materialien die spezielle Klangeigenschaften auf die Spitze treiben, aber dafür nicht variabel sind. Bsp.: Spezieller Plexi, Holz, Stein, Horn, Muschel, Metal etc. oder ähnliches.
Das Plektrum deckt dafür jeden Bereich nahezu 100% gut ab. Für einen Puristen, der eine bestimmte Jazz variante bevorzugt, oder jemand der einen ganz speziellen Sound sucht, ist dieses Plektrum meiner Meinung nicht so gut geeignet.

Für den Distortion Bereich ist es absolut klasse satt im Sound.
Für die Western.-oder Konzertgitarre sind natürlich weichere Plektren oft perliger im Klang. Für die E-Gitarre habe ich bis heute zu diesen Plektren was Form, Grip und Spielbarkeit gekoppelt mit dem guten Ton betrifft, noch keine Alternative gefunden. Die Jazz 3 habe ich lange gespielt, dennoch waren sie mir gefühlt immer minimal zu klein, und die 2er dafür etwas zu groß.
Mit dem JP Plektrum bist du absolut gut aufgestellt. Sound ist und bleibt aber Geschmackssache. Meiner Meinung nach ist dieses Plektrum überragend!

ma musikausbildung
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A
my favorite
Anonym 19.05.2016
Plektren sind natürlich Geschmackssache.
Ich würde das Plektrum empfehlen: Für erfahrene Spieler, für Jazzer (Größe beachten), und alle die harte Plektren mögen. Für Rocker, Metaller und Allrounder.

Mein Lieblingsplektrum, weil:

- Ich verwende überwiegend harte Plektren.

- Perfekte Größe. Etwas größer als die Jazz III, aber kleiner als standard. Für mich perfekt für alles (außer vielleicht Lagerfeuer-Strumming)
Zum Schrummeln fingerfrei, und für alles sonst nah genug an der Saite.

- Perfekte Form.
- Sehr gutes Material. Für Kunststoff auch recht langlebig.
- Perfekter Oberflächen-Mix (glatte Spitze, rauher Griff)

Generell merke ich die Plektren gar nicht. Besser geht fast nicht.

Zu verbessern (hab ich Dunlop auch bereits geschrieben, erwarte da jetzt irgendwie aber nicht so viel... Schreibt also auch mal):
Grip ist OK, ich bohre aber immer extra noch Löcher rein, also:
+ 'Max-Grip' von z.B.:'Jazz III Max-Grip' wäre gut (beste Griffoberfläche).
+ Material von 'Carbon Jazz III' wäre wegen höherer Langlebigkeit (als Alternative) gut.

Ich mache seit 35 Jahren Musik, davon 30 Jahre Gitarre.
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Nicht ganz das erhoffte, Qualität allerdings gut
Scythe616 08.03.2022
Vielleicht fällt mir die umgewöhnung zu schwer, ich finde die Jazz III XL immer noch das Maß aller Dinge. Die Petrucci Picks sind meiner Einschätzung noch noch etwas spitzer, was zumindest bei mir zu verhakelung zwischen den Saiten bei Sweeps kommt. Außerdem sind Sie zumindest für mich etwas zu rutschig. Qualität ist allerdings sehr gut, nur leider (wie das bei Pleks eben üblich) nicht ganz meins. Also wie immer: Selbst ausprobieren !
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Go-To Picks für den Alltag
_Chris_ 08.09.2020
Die Jazz III JP sind mittlerweile zu meinen Go-To Picks geworden. Sie sind etwas kleiner als die üblichen grünen oder gelben Dunlop-Picks, die ich davor gespielt habe und eignen sich hervorragend für Solospiel und Powerchords. Bislang habe ich noch keines der Picks kaputt geschreddert - liegt aber wohl eher daran, dass ich sie quer durch die Wohnung verliere und/oder einfach genug von denen habe.

Anfangs war die Größe ein bisschen ein Ding der Gewöhnung, man passt sich allerdings sehr schnell an. Fürs Picking bieten die Plektren eine hervorragende Spitze an, die auch schnelles Spiel hervorragend zulässt. Der Grip ist zwar nicht der beste, den es auf dem Markt gibt und mit einem V-Pick z.B. nicht zu vergleichen. Der Schriftsatz auf den Picks ist allerdings angehoben und nicht einfach aufgedruckt.

Sehr empfehlenswert!
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MK
...schnell, schneller, Petrucci!
Michael K. 877 21.09.2016
Des Meisters Plektren mussten doch mal ausprobiert werden trotz des höheren Preises und siehe da, es hat sich gelohnt.

Grip:
Die Dunlop Ultex Jazz III John Petrucci Plektren haben durch die leicht aufgeraute Oberfläche deutlich mehr Grip als andere Plektren ohne diese Oberfläche. Zudem sind die Kanten glatt geschliffen um ein möglichst einfaches Gleiten über die Saiten zu ermöglichen.

Langlebigkeit:
Wer schon Erfahrungen mit Ultex Plektren gemacht hat weiss, das die Dinger deutlich länger halten auf Grund der "Steifigkeit" und "Festigkeit" des Materials. Die Picks verbiegen sich auch nicht oder bekommen Risse, sondern brechen auseinander wenn zu viel Belastung ausgeübt wird (z.b. ein TC Electronic Effektgeräte mit einem Petrucci Pick aufschrauben ist eine schlechte Idee, es wird womöglich brechen).
Auch nach einigen Shredder-Stunden sind nur wenige Gebrauchsspuren am Plektrum zu finden. 6 Plektren reichen also eine halbe Ewigkeit (ausser man verliert sie ständig wie ich).

Verarbeitung:
Die Picks sind toll verarbeitet, keine scharfen Kanten oder kleine Stückchen die beim Ausstanzen nicht vollständig abgetrennt wurden. Hier gibt es nichts zu bemängeln.

Fazit:
Tolle Picks für Shredder und die ein hartes Pick mögen. Das Teil lässt sich praktisch nicht verbiegen. Hat eine gewisse Dicke an die man sich Anfangs ein bisschen gewöhnen muss aber ansonsten top!

PS: für alle Plektren-Spicker, die Dinger fliegen unglaublich gut!
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c
Für Fans der Präzision
chambermetalist 06.01.2022
Ab und zu denke ich, vielleicht wäre ein bisschen größer doch bequemer oder Tortex klingt vielleicht saftiger. Nach kurzer Zeit kehre ich immer wieder zu den Jazz III zurück, weil ich damit einfach präziser spiele. Und am Ende ist das am wichtigsten, wenn es geil klingen soll.
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