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Dunlop Ultex Jazz III John Petrucci

1422 Kundenbewertungen

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131 Rezensionen

Dunlop Ultex Jazz III John Petrucci
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s
Jau -steht JP drauf...
sharkyk 08.07.2020
Also...ich spiele nen Mesa Boogie Express, diverse gute Pedals und meist eine MM Cutlass oder Fender Strat HSS mit 9-46 Daddario Saiten.
Ich hab jetzt alle Dunlop Jazz II und III ausprobiert und wollte die natürlich auch mal testen. Mir kommt es in erster Linie auf den Ton an und auch auf die Nebengeräusche (Klackgeräusche) die bei dicken Pleks entstehen.
NEU....UPDATE....
Nach einigen Wochen des Spielens mit den Ultex und den JP-Plektren nehme ich mein erstes Statement zurück. Was ist passiert...Ich habe ein zeitlang die JP?s gespielt und siehe da...die genaue Spitze hilft mir, die Tiefe (des Eintauchens) genauer zu steuern und dadurch auch exakter und auch schneller zu spielen. Das ist natürlich eine Umgewöhnung aber schnell passiert und es gefällt mir sehr gut. Die Ultex sind im Moment Geschichte. Aktuell: JP -mein Plek.
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K
Die besten Plecks
KRYPTYK 14.09.2021
Ich bin Rhythmusgitarrist in einer Folk_Metal_Band und normalerweise kaufe ich nichts was Signatur ist, da dies meistens überteuert ist. Und bis Dato habe immer Pleks in der Stärke von 0.96 -1.00 gespielt, meist Harley Benton Nylon Plecks, obwohl mir der Hersteller bis Dato eigentlich völlig EGAL war. Nun kam unser Leadgitarrist und hatte die Petrucci Pleks. Natürlich hat er mir, zum Ausprobieren auch mal eins überlassen. Und was soll ich sagen, ich habe entgegen meiner Signatur-Phobie, die Petrucci Pleks bestellt. WARUM? Weil sie gut zwischen den Finger liegen und guten Grip haben. Aber VOR ALLEM, weil auch das Gitarrenspiel tatsächlich präziser / genauer wird, man hat mehr Kontrolle über sein eigenes Spiel. Zudem sind die schön hart, die beginnen bei schnellem Rhythmusspiel garantiert nicht zu "flattern". Daher gibt für mich, es nur noch die Petrucci Pleks. Aufgrund der Vorzüge rückt auch der Preis etwas in den Hintergrund. Ausprobieren LOHNT auf jeden Fall.
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T
Plektren gemacht vom Meister
Tiger1 31.07.2021
Die JP designet Dunlop Plektren, (eigentlich ursprünglich Jazz3) sind etwas minimal größer und liegen perfekt in der Hand. Das Material ist an dem unteren Teil an der Spitze glänzend glatt, während es am oberen Teil im Haltebereich mattiert ist. Das JP Logo verleiht zudem mehr Grip genau in der richtigen Mischung.
Die Form des Plektrums liegt perfekt zwischen Daumen und Zeigefinger und rutscht nicht weg.
Sound:
Das Plektrum verleiht einen sauberen und klaren ausballancierten Ton wenn man den entsprechenden Anschlag beherrscht. Das Plektrum ist allerdings nicht gut geeignet für Weichplektrumspieler.
Im Cleanbereich klingt es satt und perlig, jedoch nicht vergleichbar mit anderen moderneren Materialien die spezielle Klangeigenschaften auf die Spitze treiben, aber dafür nicht variabel sind. Bsp.: Spezieller Plexi, Holz, Stein, Horn, Muschel, Metal etc. oder ähnliches.
Das Plektrum deckt dafür jeden Bereich nahezu 100% gut ab. Für einen Puristen, der eine bestimmte Jazz variante bevorzugt, oder jemand der einen ganz speziellen Sound sucht, ist dieses Plektrum meiner Meinung nicht so gut geeignet.

Für den Distortion Bereich ist es absolut klasse satt im Sound.
Für die Western.-oder Konzertgitarre sind natürlich weichere Plektren oft perliger im Klang. Für die E-Gitarre habe ich bis heute zu diesen Plektren was Form, Grip und Spielbarkeit gekoppelt mit dem guten Ton betrifft, noch keine Alternative gefunden. Die Jazz 3 habe ich lange gespielt, dennoch waren sie mir gefühlt immer minimal zu klein, und die 2er dafür etwas zu groß.
Mit dem JP Plektrum bist du absolut gut aufgestellt. Sound ist und bleibt aber Geschmackssache. Meiner Meinung nach ist dieses Plektrum überragend!

ma musikausbildung
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A
my favorite
Anonym 19.05.2016
Plektren sind natürlich Geschmackssache.
Ich würde das Plektrum empfehlen: Für erfahrene Spieler, für Jazzer (Größe beachten), und alle die harte Plektren mögen. Für Rocker, Metaller und Allrounder.

Mein Lieblingsplektrum, weil:

- Ich verwende überwiegend harte Plektren.

- Perfekte Größe. Etwas größer als die Jazz III, aber kleiner als standard. Für mich perfekt für alles (außer vielleicht Lagerfeuer-Strumming)
Zum Schrummeln fingerfrei, und für alles sonst nah genug an der Saite.

- Perfekte Form.
- Sehr gutes Material. Für Kunststoff auch recht langlebig.
- Perfekter Oberflächen-Mix (glatte Spitze, rauher Griff)

Generell merke ich die Plektren gar nicht. Besser geht fast nicht.

Zu verbessern (hab ich Dunlop auch bereits geschrieben, erwarte da jetzt irgendwie aber nicht so viel... Schreibt also auch mal):
Grip ist OK, ich bohre aber immer extra noch Löcher rein, also:
+ 'Max-Grip' von z.B.:'Jazz III Max-Grip' wäre gut (beste Griffoberfläche).
+ Material von 'Carbon Jazz III' wäre wegen höherer Langlebigkeit (als Alternative) gut.

Ich mache seit 35 Jahren Musik, davon 30 Jahre Gitarre.
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_
Go-To Picks für den Alltag
_Chris_ 08.09.2020
Die Jazz III JP sind mittlerweile zu meinen Go-To Picks geworden. Sie sind etwas kleiner als die üblichen grünen oder gelben Dunlop-Picks, die ich davor gespielt habe und eignen sich hervorragend für Solospiel und Powerchords. Bislang habe ich noch keines der Picks kaputt geschreddert - liegt aber wohl eher daran, dass ich sie quer durch die Wohnung verliere und/oder einfach genug von denen habe.

Anfangs war die Größe ein bisschen ein Ding der Gewöhnung, man passt sich allerdings sehr schnell an. Fürs Picking bieten die Plektren eine hervorragende Spitze an, die auch schnelles Spiel hervorragend zulässt. Der Grip ist zwar nicht der beste, den es auf dem Markt gibt und mit einem V-Pick z.B. nicht zu vergleichen. Der Schriftsatz auf den Picks ist allerdings angehoben und nicht einfach aufgedruckt.

Sehr empfehlenswert!
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MK
...schnell, schneller, Petrucci!
Michael K. 877 21.09.2016
Des Meisters Plektren mussten doch mal ausprobiert werden trotz des höheren Preises und siehe da, es hat sich gelohnt.

Grip:
Die Dunlop Ultex Jazz III John Petrucci Plektren haben durch die leicht aufgeraute Oberfläche deutlich mehr Grip als andere Plektren ohne diese Oberfläche. Zudem sind die Kanten glatt geschliffen um ein möglichst einfaches Gleiten über die Saiten zu ermöglichen.

Langlebigkeit:
Wer schon Erfahrungen mit Ultex Plektren gemacht hat weiss, das die Dinger deutlich länger halten auf Grund der "Steifigkeit" und "Festigkeit" des Materials. Die Picks verbiegen sich auch nicht oder bekommen Risse, sondern brechen auseinander wenn zu viel Belastung ausgeübt wird (z.b. ein TC Electronic Effektgeräte mit einem Petrucci Pick aufschrauben ist eine schlechte Idee, es wird womöglich brechen).
Auch nach einigen Shredder-Stunden sind nur wenige Gebrauchsspuren am Plektrum zu finden. 6 Plektren reichen also eine halbe Ewigkeit (ausser man verliert sie ständig wie ich).

Verarbeitung:
Die Picks sind toll verarbeitet, keine scharfen Kanten oder kleine Stückchen die beim Ausstanzen nicht vollständig abgetrennt wurden. Hier gibt es nichts zu bemängeln.

Fazit:
Tolle Picks für Shredder und die ein hartes Pick mögen. Das Teil lässt sich praktisch nicht verbiegen. Hat eine gewisse Dicke an die man sich Anfangs ein bisschen gewöhnen muss aber ansonsten top!

PS: für alle Plektren-Spicker, die Dinger fliegen unglaublich gut!
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c
Für Fans der Präzision
chambermetalist 06.01.2022
Ab und zu denke ich, vielleicht wäre ein bisschen größer doch bequemer oder Tortex klingt vielleicht saftiger. Nach kurzer Zeit kehre ich immer wieder zu den Jazz III zurück, weil ich damit einfach präziser spiele. Und am Ende ist das am wichtigsten, wenn es geil klingen soll.
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D
Hammer Plek mit kleinen schwächen
Dieter862 29.01.2015
Ei Plek zu bewerten ist immer so eine Sache. Genau wie Saiten - das ist eigentlich Quatsch. Ich mach das hier trotzdem, da ich das Plak hier doch recht aussergewöhnlich finde. Ich habe schon viele verchiedene (ca.25) durchprobiert (Dunlop Nylon in fast allen stärken, Wedge, Ibanez, Jazz + Jazz XXL, Herco, etc. etc.....) aber die JP's sind echt klasse. Sie vermitteln ein ganz anderes Spielgefühl. Irgendwie direkter, satter und kontrollierter (Wobei ich kein Gitarrengott bin). Ich spiel die mittlerweile sowohl mit der E- als auch mit der A-Gitarre. Im Gegensatz zu den Jazz (die ähnlich vom Aufbau sind) klaut dieses Plek nicht so viel Brillianz. Aber verglichen mit den dünneren Pleks z.B. Nylon wird der Sound insgesamt schon "seidiger" - also schneidende höhen gehen verloren. Trotzdem ist es für mich bis jetzt das beste harte Plek das ich je gespielt habe.
Die Teile sind schon mächtig: gemessen 1,55mm. Die biegen sich kein Stück!!!
Durch die glatte Spitze gleiten die Teile schön über die Saiten und sie "franseln" nicht. Aber die Abnutzung ist schon merklich. Aber nicht extreme deshalb nur einen Punkt Abzug.
Was den Grip angeht, kann ich die Aussagen einiger posts hier nicht bestätigen. Der Grig ist nicht wirklich gut. Ich würde sogar sagen unterdurchschnittlich. Und ich habe weder Schwitzpfoten noch trockene Griffel. Ich habe selten Grip Probleme. Aber die JP sind schon ein kleiner Problemfall für mich - besonders mit kalten Fingern.
Was aber echt ein negatives Kriterium ist - speziell für mich da ich einen eher harten Anschlag habe - ist die "Saitenkiller"-Eigenschaft. Mir sind sehr, sehr selten Saiten gerissen und ich verwende immer nur 10er EXL110 und 12er Nanowebs. Aber ich hab mir mit dem Plek innerhalb von wenigen Wochen 4 Saiten zerschossen. Bei der letzten Probe die 12er e-Saite der A-Gitarre und dann direct die A-Saite der EXL auf der E-Gitarre.
Trotzdem habe ich mich in das Plek verliebt und spiele es nur noch. Aber man sollte wissen worauf man sich einlässt.
Mittelmäßiger Grip - Saitenkiller - tolles Spielgefühl - toller Klang. Aber da es Verbrauchsmaterial ist aknn man die ja mal ausprobieren. Ich habs getan und es nicht bereut.
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NJ
Hervorragend!
Noah J. 27.08.2023
Inzwischen mein Lieblingsplek für E-Gitarre.

In meinen eher dünnen Fingern super; die Größe liegt zwischen normalem Jazz III, welches mir zu klein, und einem klassischen Teardrop, welches mir zu groß ist. Habe damit angenehme Kontrolle über die Saiten, ohne mir andauernd die Finger auf-zu-rubbeln.
Die Größe ist ähnlich einem Ibanez Sand-Grip, das ich davor gespielt habe. Das ist durch die raue Oberfläche vom Grip nochmals besser, nutzt sich aber bei hartem Anschlag schnell ab.
Die Stärke und Härte ist super für Metal: Man kriegt einen massiven Sound und klares Attack, gleichzeitig geht Tremolo-Picking immer noch sauber, was mir bei dickeren Plecks wiederum schwieriger fällt.
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r
Meine Lieblingspicks
reneg@de 03.09.2019
Grundlegend kann man John Petrucci mögen oder nicht, ich bewundere ihn zwar musikalisch, aber sein Sound (vor allem der seiner Pickups) sagt mir nicht zu. Trotzdem sollte man manchmal Signature-Produkte näher unter die Lupe nehmen, weil sie einige Features bieten, die man sonst so nicht bekommt.
Das Petrucci Jazz III ist ein kleines Stück größer als das herkömmliche Jazz III, aber kleiner als das Jazz III XL.
Meine vorherigen Plektren waren die Ultex Jazz III 1,38.
Die Größe der Petrucci-Plektren ist genau richtig, ich würde mir noch eine dünnere Variante (wieder 1,3) wünschen.
Der Schriftzug und die Aufrauung trägt in meinem Fall nicht wirklich zu besserem Grip bei, meine Ultex halten sich genauso gut. Auch die glatte Spitze ist jetzt kein totaler Bringer, aber die Kanten haben eine leichte Fase und lassen sich somit gut schnell spielen, solange man nicht zu tief zwischen die Saiten geht.
Das 6er-Set hat bei mir ca. 1 Jahr gehalten, bei mäßigem Gebrauch. Die Langlebigkeit geht für mich in Ordnung, ich würde behaupten, dass sie etwas besser als bei Standard Jazz III ist.
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Dunlop Ultex Jazz III John Petrucci