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Dunlop Ultex SharpPlayer's picks1.40

185 Kundenbewertungen

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84 Rezensionen

Dunlop Ultex SharpPlayer's picks1.40
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1
AW
Tolle E-Gitarren Pick für klare Sounds
Andreas W 27.01.2021
Eines meiner liebsten Picks für die E-Gitarre (und durchaus auch für die A-Gitarre gut für Single Notes)

Das Pick ist sehr gut für klare Sounds mit viel Attack und Kontrolle und bringt durch die relative Stärke auch eine sehr gute Dynamik-Kontrolle.

Haltbarkeit im Verhältnis zum Preis ist sehr gut und man kann damit Wochen und Monate spielen. Es wird nach einiger Zeit eingespielt sogar noch ein wenig besser an den Kanten und der Spitze, wie ich finde und nähert sich dann irgendwie auch ein wenig den Primetones.

Der Grip ist eher im mittleren Bereich für diese Pick mit der eher matten Oberfläche. Ich nutze teils eine Schere, um auf den Seiten ein leichtes Rautenmuster einzubringen und dies hilft.

Gutes Pick, sehr gutes Material mit Attack und relativ guter Grip. Immer gerne!
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A
Umstieg von Tortex auf Ultex hat sich gelohnt
Anonym 13.06.2016
Ich bin vor etwa zwei Jahren von den rundlicheren Dunlop Tortex auf Dunlop Ultex umgestiegen, da die spitzere Form meiner Meinung nach ein präziseres Picking und somit ein besseres Spielgefühl bei Gitarrensoli ermöglicht. Trotzdem ist die Form nicht zu spitz (wie etwa bei den spitzen Dunlop Tortex), was wiederum einem flüssigen Wechsel zwischen Rhythmus- und Solospiel zu Gute kommt. Das ist allerdings Geschmackssache und sollte von jedem selbst ausprobiert und beurteilt werden.

Ein weiterer Pluspunkt ist die Langlebigkeit, da die Plektrumspitze selbst nach 2-3 Monaten Dauereinsatz noch akzeptabel geformt ist. Ich wechsel zwar relativ regelmäßig mein Plektrum (etwa alle 3 Monate), da ich auf die Form eines neuen Plektrums einfach stehe, habe aber immer noch 1-2 "heruntergespielte" Ultex als Ersatz in der Hosentasche.

Neutral bis negativ beurteilen würde ich denn Grip der Plektren. Anfangs geht es noch einigermaßen gut, aber je länger man spielt und dabei schwitzt, desto eher rutscht einem das Plektum aus der Hand. Das ist zwar irgendwie logisch, aber meiner Meinung nach hätte man die Grip-Eigenschaften durch eine Aufrauung der Oberfläche deutlich verbessern können. Manch andere Plektren sind diesbezüglich besser konzipiert (insbesondere Snark-Plektren mit "Anti-Rutsch-Griff"), bringen dafür aber andere negative Eigenschaften mit (z.B. rundere Spitze, kurzlebiger), so dass diese dem Ultex (leider) nicht das Wasser reichen können.

Trotzdem habe ich noch nicht das Gefühl, "mein" Plektrum gefunden zu haben. Ich habe viele Plektren probiert (unter anderem auch die viel gelobten V-Picks), aber bisher bleibt das Ultex das Mittel meiner Wahl.
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I
Prima
Ima_derek 01.02.2016
Benutzt auf Gitarren (9 auf 46er Saiten) und Bässen (45 auf 130).

Ich mag die Form und Größe, das muss aber natürlich jeder selber wissen.

Als ich ausschließlich Gitarre gespielt habe, lagen mir die 1.40er sehr, inzwischen spiele ich mehr Bass und benutze (wenn ich ein Pick brauche) die 2er ? auch für Gitarre.

Beide Stärken sind schön hart, da schwabbelt nichts, der Ton lässt sich sehr gut formen. Durch die Kombination abgerundete Flanken/Härte kann ich sowohl hart als auch butterzart anschlagen.

Der Eigenton ist natürlich auch Geschmackssache, ich finde, er ist eher neutral mit einer Tendenz in Richtung rund statt spitz. (Und ja, Picks haben massiven Einfluss auf den Klang ? wer?s nicht glaubt soll mal mit einem Stein- und einem Metallpick spielen!)

Das Material ist leicht ganz leicht porös (in Ermangelung eines besseren Ausdrucks), dadurch lässt sich das Pick prima halten. Zum Vergleich: Ich habe früher glatt polierte Ernie Balls gespielt, die sind mir ständig aus den Fingern gesprungen. Das ist mir mit den Dunlops seit 5 Jahren nicht mehr passiert.

Ein weiterer Vorteil ist die Haltbarkeit ? die Ernie Balls hatte ich meist in ein paar Monaten runtergespielt, diese Dunlops werden etwas blanker, aber nicht schartig.

Fazit: Wenn ich meinen gegenwärtigen Vorrat verloren habe (runterspielen tun sie sich ja nicht wirklich), dann kaufe ich sie wieder.
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A
Klasse Ton
Aldon 13.02.2022
Die Plektren liefern einen tollen hellen Ton und sind super Verarbeitet. Andere klingen im Vergleich geradezu dumpf. Besonders griffig sind sie leider nicht, was mich bisher aber nicht gestört hat.
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Z
Perfektes Pick (für mich)
Zerum 13.11.2017
Plektren sind für jeden Spieler eine sehr individuelle Angelegenheit. Jeder hat dort seine eigenen Vorlieben und Anforderungen. Ein Pick welches einem Spieler gut gefällt kann für einen anderen völlig ungeeignet sein. Viele nehmen irgendein Plektrum und gewöhnen sich und ihre Spielweise an dieses an. Meiner Meinung nach lohnt es sich einige Picks zu testen, das Richtige erleichtert das Spielen um einiges. Auch auf den Ton hat das Pick keinen unerheblichen Einfluss.

Leider wird bei Beurteilungen selten geschrieben welchen Musikstil der Rezensent spielt. Dieses ist nicht ganz unwichtig, vor allem bei Plektren. Ich z.B. spiele fast ausschließlich Thrash Metal mit viel Palm Muting und Powerchords auf den tiefen Saiten. Daher ist z.B. ein weiches 0,35 Nylon für mich völlig ungeeignet. Mit einem so wabbeligen Pick kann ich keine vernünftigen Riffs spielen.

Oft wird bei Beurteilungen von Plektren die Haltbarkeit beurteilt. Dieses ist m.M. kein objektives Kriterium, sondern natürlch ein höchst subjektives. Zudem ist gerade die Haltbarkeit sehr abhängig von der Spielart- und weise. Beim Thrash z.B. sind zu 95% nur die drei tiefen Saiten im Einsatz. Diese sind umwickelt und haben auf das Pick ständig eine kleine Feilenwirkung. Gerade bei härteren Materialien wie Ultex entsteht dadurch ein ständiger Abrieb. Beim schwarzen Body meiner Gitarre kann man sehr gut sehen wie der Abrieb sich in dem Bereich sammelt, wo das Plektrum im Einsatz ist. Zudem ist es natürlich ein Unterschied was ich spiele. Ob zehn Stunden Metallicas "Whiplash" gespielt wird oder "Nothing Else Matters" ist bei der Beurteilung der Haltbarkeit von entscheidender Bedeutung.


Nun noch kurz zu meinem favorisierten Pick:
Nach einigem Testen stand schon mal fest dass Ultex das Material ist, welches mir vom Feeling her am besten zusagt. Es ist sehr hart und wiederstandsfähig. Durch Tests mit Jazz III Picks merkte ich dass spitze Picks mir mehr zusagen als rundere.

Also wurde es das Dunlop Ultex Sharp in 1,40. Es gibt sie in diversen Stärken und die 1,4er sind für mich perfekt. Auch die Größe gefällt mir gut, die Jazz III sind mir einfach zu winzig (auch noch in XL).

Der Attack der Ultex Sharp ist hart, scharf und hell. Wer einen weicheren, wärmeren Sound möchte sollte mal die Dunlop Primetone ausprobieren (auch aus Ultex).

Die Griffigkeit ist ok, könnte jedoch etwas besser sein. Anders herum sagten mir Picks mit hoher Griffigkeit auch nicht besonders zu. Während des Spiels nehme ich oft doch kleine Korrekturen vor, je nachdem was ich spiele. Mit Max Grip etc. ist dieses nicht so einfach vorzunehmen. Im übrigen bin ich der Meinung dass die Dunlop Black Fang Picks im Grunde Ultex Sharp in schwarz sind. Wenn man die beiden Picks übereinander legt sind sie von der Kontur her deckungsgleich. In der Starke 1,14mm sind sie vom Feeling für mich gleich. Nur die Oberfläche der Black Fang ist imho etwas rutschfester als die der Ultex Sharp.
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f
Sehr haltbar, direktes Attack
fomi 23.03.2023
Ein Pick, was aus einem sehr haltbaren und streifen Material gemacht wird.
Gibt in der Stärke 1,4mm quasi nicht nach.
Das Matierial produziert einen direkten, knackigen Attack.

Sehr wenig Abnutzung.
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a
awesomo 25.11.2016
Ich verwende seit einigen Jahren nur noch die Ultex SharpPlayer in der Stärke 1.40. Das Spielgefühl ist damit genau wie ich mir das vorstelle - mit anderen Pleks war ich nie lange zufrieden, entweder zu weich, zu dick oder zu wenig Grip.

Ich bevorzuge Picks, die den Saiten fast gar nicht nachgeben, weil ich so das Gefühl habe, mein Spiel besser kontrollieren zu können, gerade bei Techniken wie Tremolo-Picking, mit den 1.40ern bin ich da gut bedient. Die 2er fand ich etwas dick und dünner wär mir wohl zu wenig steif.

Der Grip der Dunlops ist anfangs extrem gut, allerdings nutzt sich die poröse Oberfläche mit der Zeit schon deutlich ab - der Grip ist aber auch dann noch ausreichend, sofern man nicht grad unter einem Wasserfall spielt.
Der einzige Nachteil sehe ich in der Langlebigkeit, bei mir sieht so ein Plek nach 3-4 Spielstunden schon einigermassen abgenudelt aus - wobei ich ganz sicher nicht den sanftesten Anschlag und Spielstil habe. Die Spitze ist dann etwas stumpfer, was sich natürlich auf die Präzision auswirkt; Für ein paar Proben reicht mir Pick aber in der Regel auch dann noch.

Seltsamerweise halten sich die Plektren am (5-Saiter) Bass gefühlt länger als an der Gitarre.

Unter dem Strich: Klare Kaufempfehlung für alle, die es nicht stört, wenn ein Plektrum nicht ewig hält.
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FW
Mein neuer Standard
Falco W 21.10.2021
Spielen sich super
Angenehme Form
Halten recht lange
Haben leider nicht den besten Grip. Passt aber trotzdem
Grip
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L
Gefallen mir persönlich sehr gut.
Lang331 06.01.2021
Bis jetzt machen die Plektren einen sehr guten Eindruck. Zur Langlebigkeit lässt sich heute noch keine fundierte Aussage treffen.
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J
Guter Allrounder
Jonas125 04.06.2016
Habe mir einfach mal die verschiedensten Plektren bestellt um vergleichen und entscheiden zu können welches das richtige für mich ist. Das Plekt ist toll für Akustik Gitarre und für Standart-Riffs auf der E-Gitarre. Wenns dann aber ans schnellere und härtere anschlagen geht komm ich mit dem Grip und der Form nicht so gut zurecht.
Da finde ich die spitzen Tortex Sharp auch von Dunlop ungeschlagen.
Also nutze ich das Plekt eigentlich nur für meine Akustik Gitarre. Damit lässt sich schön kräftig spielen und wenn die spitze etwas stumpf wird kann man es einfach ein paar mal über den Teppich ziehen und es ist wieder spitz :-)
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