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EBS Octabass B-Stock

27 Kundenbewertungen

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2 Rezensionen

EBS Octabass B-Stock
141 CHF
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t
Klasse Kistchen
tom5string 23.10.2009
EBS spielt ja eher in der Kategorie "Luxusequipment" mit, die Liste der Endorsing Artists, die einem in den Anzeigen so um die Ohren gehauen wird ist ja auch wirklich beeindruckend.

Dieser Effekt ist so ziemlich das stabilste was ich je in der Hand hatte, gebaut wie ein Panzer. Wenn da mal der Tourbus 'rüberfährt geht wirklich nur der Octaver an. Die ganze Kiste ist sehr kompakt gebaut, deutlich flacher als übliche Bodentreter. Die Lackierung folgt der EBS-Black Label Serie, in schwarz mit blauen Rallystreifen. Als Trittschalter hat EBS einen kleinen Metalltreter eingelassen, sehr stabil, aber halt miteiner kleinen Trittfläche.

Wie in der gesamten Black Label Serie gibts hier auch nur zwei Drehregler; sowas heisst dann wohl Corporate Design. Macht bei einem Octaver nix, da braucht man nicht mehr zum Drehen, aber bei anderen Effekten fehlt mir der eine oder andere Knopf (Mix beim UniChorus, z.B.).
Es gibt also
- Normal (direct level)
- Octave
was sich wohl von selbst erklärt. Beide Regler laufen gerade richtig schwer und haben eine ganz feine Mittenrastung; wenn's ohne diese wär hätt's mich auch nicht gestört.

Zwischen diesen Beiden gibt es noch einen kleinen Drei-Wege Switch. Damit lässt sich ein Tiefpassfilter im Effektsignal schalten, das den Höhenanteil des okativierten Signals an drei Positionen beschneidet. Das ganze heisst "Range" und hat die Positionen "High", "Mid" und "Low". Dann kommen noch die Standards dazu: Klinke 'rein und 'raus sowie eine kleine LED zur Statusanzeige.

Leider gibt's - wohl aufgrund der kompakten Bauweise - hier kein explizites Batteriefach; zum Wechseln muss man die Kiste mit vier Kreuzschlitzschrauben öffnen - das geht auch einfacher zu konstruieren.

Tracking

Ja, eines der Kernprobleme mit den lieben Octavern. Ich benenne und bewerte mal vier Kriterien, die für mich wichtig sind:
- Geschwindigkeit: will sagen, wie lange dauert es, bis das oktavierte Signal präsent ist. Hier ist die Reaktionszeit schnell genug, selbst bei geslappten Passagen.

- Stabilität: was passiert, wenn der Ton langsam ausklingt. Jau, der hält den Ton. Bei anderen Octavern kann das schon mal zu Problemen führen - hier nicht. Bombenstabil.

- Low Notes: also, wie tief geht er 'runter
Wird ja gerne als Killer-Kriterium beschrieben, was ich aber gar nicht als so wichtig empfinde. Das Geräte arbeitet stabil bis runter zum H (auf der A-Saite), tiefer macht eh' für mich wenig Sinn. Ab dem A wirds dann wackelig, aber das Sub-Signal liegt da unter 25 Hertz - meine Anlage kann das nicht mehr ;-)

- Akkorde: wie verhält sich die Kiste wenn man mehr als einen Ton zur Zeit spielt.
Und hier muss ich EBS alles an Positivem bescheinigen was so beworben wird. Zuverlässig und flott regelt sich der Octabass auf die tiefste Note des Akkords ein - sehr gut.

Sound:

Ich finde, dass dem Effektsignal der "Dreck" fehlt. Es klingt immer sehr kontrolliert, leicht "künstlich". Da fehlt mir ein bisschen das "Offene" und "Rotzige" des alten Boss OC2. Das ganze klingt immer etwas "komprimiert". In jedem Falle aber macht der Range-Schalter seine Aufgabe gut, von präsentem Effektsignal bis zu einem leisen Grollen im Hintergrund kann man die Charakteristik umschalten. Bei EBS scheint auch ein anderes Verständnis von einem 50/50 Mix vorzuliegen, ich hab den Eindruck das hier das Originalsignal deutlich weiter nach hinten gemischt ist - aber das kann man ja anpassen.

Alles in allem: super Kiste, sehr zu empfehlen.
Bedienung
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F
Sehr schneller und präziser Octaver
FredlessFred 11.10.2009
Der EBS OctaBass überzeugt vor allem durch seine einfache Handhabung: Zwei Drehknöpfe und ein Schalter mit drei Stellungen sorgen für eine absolut übersichtliche Bedienung.

Mit dem einen Regler kann man die Lautstärke des Orginalsignals regeln, der andere regelt die Lautstärke des octavierten Tons. Dessen Präsenz kann dann noch mit Hilfe des "Range"-Schalters verändert werden. So ist es möglich, dem Orginalton beispielsweise in der Schalterstellung "Low" nur einen "Sub-Bass" beizumischen, der weniger gehört als "gefühlt" wird.

In der Schalterstellung "Mid" wird ein relativ ausgeglichenes Signal hinzugefügt, während in der Stellung "High" ein recht präsenter Ton hinzukommt.

Soundtechnisch gibt es bei dem Octabass kaum etwas zu bemängeln: Das Tracking ist schnell genug, um vom menschlichen Gehör nicht im Geringsten als Verzögerung wahrgenommen zu werden und auch das Spielen von Akkorden, bzw. mehreren Tönen ist für den OctaBass kein Problem.

Leider ist ausschließlich eine Octavierung nach unten möglich und nicht, wie bei einigen anderen Geräten auch ein Octavieren nach oben.

Alles in allem jedoch ist der EBS OctaBass ein sehr präziser, schneller und zuverlässiger Octaver.
Bedienung
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h
Octabass an Akustikgitarre
hoho 07.11.2012
Ich habe den Octabass zusammen mit dem MXR Octave Deluxe an einer Akustikgitarre getestet, um auf der Bühne mal schnell etwas Bass zur Verfügung zu haben :-). Klarer Gewinner: Octabass. Er arbeitet schneller und präziser, Töne werden besser erkannt. Auch die Einstellmöglichkeiten greifen an meinen Gitarren besser als die Regler des MXR. Der kleine Schalter in der Mitte zeigt durchaus Wirkung. Grundsätzlich: Einen wirklichen Bass können solche Geräte nicht ersetzen. Es gibt tote Noten, wo sie einfach nicht reagieren oder schnell abreißen. Da muss man dann drumrum arbeiten. Das ist aber für meine Einsatzzwecke in Ordnung. Für ein/zwei Stücke besser, als ein weiteres Instrument auf die Bühne zu stapeln.
Dass man heutzutage aber noch Schraubendreher braucht um Baterien zu wechseln ... Das war doch schon mal in den 80ern abgeschafft!

Eins noch: Gitarrencello geht mit den Dingern nicht. Auf gestrichenen Ton reagieren sie nicht.
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M
Viel Effekt für wenig Geld
Michael110 22.10.2009
Auch hier wieder ein Produkt mit m.E. sehr gutem Preis-/Leistungsverhältnis.
Das Gerät ist so schnell, dass es im gesamten Bassbereich außer den letzten 3 Lagen der E-Saite sofort wirksam ist und gut klingt.

Die Bedienung ist sehr einfach, nach kurzem Herumspielen hat man das Teil im Griff. Ich denke für das Geld bekommt man keinen besseren Octaver
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C
Eben EBS - Genuss pur
Cracker 01.01.2013
Hatte völlig vergessen, denn Octabass zu bewerten. Dabei haben gerade die EBS Treter das wirklich verdient.
Verarbeitung und Belastbarkeit: Besser geht´s nicht. Hab das Ding schon ziemlich lang im harten Liveeinsatz und Trampel immer volle Pulle drauf rum. Der verzeiht alles (auch mal nen Bierspritzer....)
Sound: Wer mit dem Octaver nicht klarkommt, dem kann man nicht helfen. Spricht super an. Dies bedarf sicher einiger Tests, aber von drei E-Bässen kann der EBS bei zweien davon (Fender Preci und Slapper) die Oktave in allen Lagen locker und verlässlich raushauen, nur bei meinem Stingray hat er hier und da einige wenige Dropouts, die aber überhaupt nicht ins Gewicht fallen.

Fazit: Spitzenteil wie alle EBS-Teile !
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CF
Ein Oktaver für Gitarre??!
Christoph F. 25.04.2012
Ich benutze den Octabass in Verbindung mit einer Akustikgitarre. Der Sound wird dadurch einem Akustikbass sehr ähnlich. Das Tracking funktioniert in Verbindung mit einem Piezo-Tonabnehmer zufriedenstellend. Zu stark sollte man aber nicht anschlagen, da sonst der Ton "umkippt". In Verbindung mit dem LR Baggs Athem oder dem Fishman Ellipse Blend sollte man das Mikrosignal besser abdrehen und nur den Piezo benutzen.
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K
Absolute Empfehlung
KlausB. 16.01.2013
Der Octaver im allgemeinen und der Octabass von EBS im besonderen ist einer meiner Lieblingseffekte, ermöglicht er es doch, melodische Passagen untenrum anzudicken, und zwar von ganz dezent bis hin zu fett und drückend. Man muss sich natürlich darüber im Klaren sein, dass man da recht schnell recht viel Last auf Verstärker und Box gibt, aber das liegt in der Natur der Sache.

Die Verarbeitung ist, wie bei EBS gewohnt, über jede Kritik erhaben. Die Bedienung stellt keinerlei Rätsel auf, was soll bei einem Octaver schon großartig einzustellen sein.
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S
Prima Sound aus Schweden
Sebastian42 17.10.2010
Vorweg meine beiden einzigen Kritikpunkte:
- Der Batteriewechsel erfordert einen Schraubendreher
- fehlender True Bypass bei den Modellen bis 2008 (und so einen habe ich)
Das war's auch schon.

Eigentlich bin ich eher der Purist was meinen Bass-Sound angeht, und die Frickel- und Experimentierphase liegt schon länger zurück. Was den meisten Effektgeräten die ich ausprobiert habe aber fehlte, war ein richtig gut spielbarer Octaver. Und weil meine Band in der ich zu der Zeit gespielt habe für einen Song gerne einen Bass-Sound mit Octaver haben wollte, habe ich mich mal umgesehen.
Mehrere Kollegen haben mir zu EBS geraten, deren Octabass es schon recht lange gibt, in der aktuellen Version inzwischen mit true Bypass.

Also habe ich zwei Mitbewerber getestet und schließlich den Octabass "blind" bestellt. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Der Sound und die Variationsmöglichkeiten gefallen mir von allen getesteten Geräten am besten, Spielbarkeit/Tracking sind hervorragend selbst mit meinem passiven Yamaha BB300, der sehr wenig Pegel liefert.
Der Stromverbrauch ist erfreulich niedrig, so lässt sich der umständliche Batteriewechsel gerade noch verschmerzen, und schließlich gibt es ja auch Netzteile und die EBS-eigene Phantomspeisung aus dem Amp.
Und die ganze Kiste ist eindeutig für die Bühne gemacht, mit Fußtritten wird man den Octabass jedenfalls nicht kaputtkriegen.
Und wenn man mal nen Unterlegkeil braucht um den Bandbus zu bremsen, hilft einem der Octabass sicher auch weiter.
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S
Der Wahnsinn! Nicht nur für Bassisten...
Sascha130 16.11.2009
Ich bin hellauf begeistert von diesem "Oktavierer". Die Latenz ist minimalst - selbst bei schnellen Licks geht kein Ton, kein Anschlag verloren. Eigentlich handelt es sich beim OCTABASS ja um einen Basseffekt, aber in Verbindung mit meiner Tele funktioniert das Pedal einwandfrei. Da braucht man eigentlich gar keinen Bassisten mehr, ha! Ein topverarbeitetes, super klingendes Gerät und mit Abstand der beste Oktaver (nach unten) den ich kenne. Absolut den Preis wert...
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S
Tiefe Töne mit viel Druck
Stefan065 07.01.2013
Der Octaver ist qualitativ sehr hochwertog verarbeitet, wie man es vom EBS gewohnt ist.
Das typische pumpen zeigt der Octabass nicht. Es sei denn, er wird extrem eingestellt und tife Töne jenseits der 500 Hz gespielt. Aber dort braucht man ja auch nicht wirklich einen Oktaver.
Er leistet auf mir gute und zuverlässige Dienste. Abgeben werde ich ihn nimmer mehr
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EBS Octabass B-Stock