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22.11 - 02.12

cyberweek-deal

Electro Harmonix V256 Vocoder

76 Kundenbewertungen

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Electro Harmonix V256 Vocoder
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a
Etwas schwierig einzustellen...
andi-m 12.11.2021
Nachdem ich mir viele Demos von dem Teil angeschaut hattte und auch den Vocoder-Effekt in meinem Boss RC505 Looper mal ausprobiert hatte wollte ich was für Life bzw auch als Vocal-Effekt haben...

Was ich für eher sinnfrei empfinde sind die Voreinstellungen. Ich dachte zunächst, der Mic-Eingang wäre kaputt und ich überlegte schon, den V256 zurückzusenden. Aber da der geade mit 2 Monaten Lieferzeit vergriffen ist hab ich mir das noch mal überlegt.

Laut Anleitung erste Seite kann man den Klinkenausgang oder den XLR Ausgang verwenden. Aber Klinke? Nur das Instrumentensignal, sonst nix.

Drei Mikros und drei Kabel ausprobiert. Grr. Frustbier getrunken. Noch eins, Verstand macht der Intuition Platz und die sagte mir mal ein XLR Kabel an den Mikroeingang des nächsten Vertärkers anschließen. Und siehe da, Mikrosound. Und Audioeffekte. Fast so wie es sein soll...

Seite drei der Anleitung sagte mir dann daß der XLR auf den Blend Regler direkt reagiert und daß der Klinkenausgang als Grundeinstellung nur das Instrument liefert... und man den erst umprogrammieren muß. Fand ich nicht so prall... warum ich beim Sound einen abziehe: der V256 ist nicht ohne weiteres in der Lage, die Voice-Hüllkurve auf das Instrumentensignal zu mappen, trotz Blend auf 100% rechts höre ich immer noch den Ton meiner eigene Stimme. Das macht der RC505 z.B. anders, aber leider auch nicht life. Bzw man muß noch mehr mit den Reglern probieren. Was ich für ein Gerät, das primär als Vocoder angeboten wird, irgendwie etwas mau ist. Aber nur etwas.

Nun ja fast wünscht man sich ein paar Knöpfchen mehr, aber immerhin hat der V256 dieselbe Presetprogrammierung wie der POG2, den ich auch habe.

Denn je nachdem welcher der 11 Modi eingestellt ist, haben sie unterschiedliche Wirkungen. Da muß man sich erst einarbeiten und man kann ein Preset abspeichern, also die Reglerstände und den Modus für den sie verwendet wurden

Was in der Anleitung z.B. nicht steht - für den Mikro-Gain gibt es im Gerät auch noch mal ein Poti. Mit einem dynamischen Mikro von Philipps war selbst "low" noch einen Tick zu empfindlich, aber dafür hab ich noch ein Audiointerface, das auch als Mikropreamp bestens funktioniert.

Edit nach ein paar Monaten: Der V256 bietet mit dem "Reflex Tune" Modus einen Modus in dem er ohne Akkordvoreinstellung und ohne Signal das Signal auf Halbtonebene konstant halten sollte. ABER in meine Stimmlage (Bass) funktioniert das nicht, das fängt erst eine Oktave drüber an. Wer mit einer Bass-Tonlage auf die Welt gekommen ist kommt nicht umhin, die richtige Tonart manuell einzustellen, dann funktioniert es. Und damit beschicke ich eine EHX Voice-Box, die mir dann pnantastische Chorstimmen generiert.

Was noch gesagt werden muß - nur der XLR Anschluß gibt einen Mix aus, den man per Blend einstellen kann - also Originalsignal und vom V256 modnuliertes Signal gemischt. Am Instrumentenausgang funktioniert "Blend" nicht, wenn man auch das modulierte Singal dort ausgeben kann. Wer dafür eine Anwendung hat bracht einen XLR auf 6,3mm Adapter.
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Ra
Wow! Meine kleine Wundermaschine!
Reinhard aus J. 12.05.2010
Superdeal. Klasse Funktionalität fürs Geld a.k.a. big bang for the buck :-) Die Kombination von klassicher Vocoder-Funktionalität mit modernen Voiceprocessor-Effekten incl. MIDI-Interface ist 100% gelungen und macht absolut Laune!

Was kann das Teil?
- Talkbox mit Gitarre oder anderem Instrument
- Vocoder mit interner Robostimme oder Drone-Synth, stimmbar mit Pitchknopf oder direkt spielbar vom MIDI-Keyboard (oder Sequencer)
- Transposition, eine bis zu +/- Oktave verschobene Stimme erzeugen
- Instrument Control, die Tonhöhe der Stimme vom Instrument oder MIDI-Signal steuern
- Reflex-Tune, chromatisch oder nach Tonart gestimmte Vocals, auch bekannt als der Cher-Effekt ("Believe")
- Setup der Modes ist speicherbar
- MIDI-programmierbar

Um das Teil voll zu nutzen, ist es sinnvoll, die Bedienungsanleitung genau zu lesen (Achtung, default MIDI-Channel ist 16 ...) und die verschiedenen Modi gründlich auszuprobieren. Dann kann man damit nette Spielereien oder voll abgedrehte Sachen anstellen.
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S
Flexibles Gerät zum Experimentieren
Szaladin 23.04.2018
Habe den V256 als Vocoderpedal gekauft, als mich wilder Experimentierwahn ergriffen hat. Das Pedal wurde sowohl mit Bass als auch mit E-Gitarre gespeist.

Bedienung:
Die verschiedenen Modi des V256 sind auch verschieden leicht zu bedienen. Es lohnt sich auf jeden Fall, die Bedienungsanleitung zu studieren, da dem Nutzer durch Mehrfachbelegungen der Schalter doch einige Parameter vielleicht entgehen könnten.
Sobald man ein Gefühl für die verschiedenen Modi bekommen hat ist jedoch die Bedienung relativ intuitiv. Für das "Auto-Tune" Feature des Pedals jedoch ist das Eindrehen der gewünschten Tonleiter platzsparend gelöst, aber man muss doch Lämpchen zählen. Eine kleine Anzeige wäre angebracht gewesen.
Die Fußtreter sind wertig und reagieren wie man es sich wünscht. Auch das Einspeichern von Presets ist schnell erlernt.

Features:
In Sachen Features bietet dieses Pedal einiges. Die Vocoder-Funktionen (Modulation eines Trägersignals mithilfe eines anderen Instruments) können mit vielen Parametern eingestellt werden.
Auch das Shiften des Eingangssignals lässt sich kreativ angehen: Das V256 kann die Tonhöhe eines anderen Instruments als Referenz nehmen, einen festgelegten Ton benutzen oder Signale per MIDI empfangen. Auch Akkorderkennung ist möglich.
Für das Nutzen der Reflex-Tune (EHX für Auto-Tune) gibt es die Möglichkeit, Tonleitern oder Chromatisch einzustellen. Damit lässt sich viel experimentieren. Für ein kleines Pedal stecken also viele Möglichkeiten drin.
Besonders nett war auch ein eingebauter monophoner Synthesizer, der dann über MIDI gesteuert werden kann. Damit benötigt man also kein externes Carrier-Signal und kann direkt drauf los "kraftwerken". Jedoch vorsicht! Das V256 hört nur auf einen (!) bestimmten MIDI-Kanal, oder alle. Man muss per CC-Befehl die interne Einstellung überschreiben. Dieser MIDI-Befehl muss aber erst einmal an das V256 gelangen (über den bestimmten Kanal). Diese Information habe ich erst nach einigem Suchen im EHX-Forum gefunden nachdem ich mich gewundert hatte, dass der V256 nicht auf mein MIDI-Keyboard reagiert. ;)

Sound:
Der wirkliche Sound hängt von den Einstellungen ab. In Sachen Input-Gain gibt es kaum Einstellungen ausser "hi/lo". Ein weiterer Abstrich sind die fehlenden Höhen durch die fixe Samplingrate.
Insgesamt ist jedoch der Klang in Ordnung. Mir schien es, als wäre manchmal eine kleine Verzögerung vorhanden - aber dies kann auch durch das "Gliden" der Bänder entstehen. Ich konnte es bisher nicht festmachen.

Verarbeitung:
EHX-typisch kommt das V256 Pedal sehr solide im harten Metall-Case. Das Wort "unkaputtbar" kommt einem schnell in den Sinn. Die XLR- und Klinkenbuchsen haben solide funktioniert, auch wenn das Einstecken der XLR-Kabel manchmal etwas wackelig schien gab es keine Probleme. Manche Regler ändern ihre Parameter, wenn sie über 12 Uhr stehen. An diesem Punkt wäre ein kleiner Raster für den Knopf sehr praktisch gewesen, um zu wissen wann man punktgenau auf 12 steht. Aber der Gang der Potis ist sonst sehr sauber. Abgesehen vom Gain-Schalter und den Drehknöpfen gibt es keine beweglichen Teile. Dies bedeutet, dass es auch keine Batterieklappe gibt - das Pedal funktioniert nur mit Netzteil, was aber mitgeliefert wird. Bei der Rechenleistung des Pedals ist das auch zu erwarten und stört auch ehrlich gesagt nicht.

Fazit:
Das EHX V256 ist ein flexibles Vocoder-Pedal mit viel Spielraum zum experimentieren. Man muss jedoch sich schon erst etwas einarbeiten, um die volle Bandbreite an Features richtig nutzen zu können. Aber das ist ja auch der Spaß an der Sache.
Wenn man sich jedoch etwas sicherer damit fühlt, kann man einige experimentelle Klänge (oder, in Sachen elektronischer Musik - klassische Klänge) erzeugen.
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G
Der (!) Vocoder der Gegenwart
Georg8189 05.12.2016
Wer klingen will wie Kraftwerk - hier ist das Teil. Es klingt "zauberhaft". Diesen Sound um diesen Preis! Billig ist er ja nicht - aber was damit geht und wie es klingt ist schon eine Freude und um ähnliches zu erreichen müsste man schon deutlich mehr für analoge Altgeräte ausgeben.
Der Vocoder ist natürlich digital, obwohl das Kästchen so herrlich analog ausschaut. Er kling aber analog. Hier hat man Klangmöglichkeiten die schon SEHR an den alten Roland SVC-350 den ich mal hatte, erinnern.
Im Grunde funktioniert er ja ganz einfach. Und er funktioniert wirklich gut. Das einzige Manko, für mich als Syntheasten, ist, dass der EHX Vocoder zwar über ein Midi-Keybopard spielbar ist (hat eingebaute Synths für die Carrier-Voice - ACHTUNG NUR auf MIDI Channel 16!)) aber diese Synths keine Sustain-Pedal Meldungen verstehen. Das steht zwar in der BDA, funktioniert aber nicht. Also SUSTAIN bzw. HOLD kann man vergessen. Habe das mit mehreren Pedalen und unterschiedlichen Keyboards versucht und nicht hinbekommen.
Weiters ist der EHX Vocoder sehr rückkoppelungsempfindlich, auch wenn Mic-Gain auf Low gestellt wird. Das macht im Studio mit Headphones gar nichts, aber Live auf der Bühne könnte es Probleme geben.

Trotzdem, der Klang ist grandios, die Bedienung im Grunde einfachst und solid ist er auch. Netzteil auch dabei - sehr sympathisch!

Fazit:
+ Klang
+ Bedienung
+ Solide
+ Hübsches Design

- Sustain Pedal über MIDI funktioniert nicht wirklich
- Feedbackempfindlichkeit
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D
Kreativwerkzeug mit einigen Stärken und vielen Schwächen
DrNI 11.08.2013
Der V256 kommt im Format eines Gitarreneffekts daher, ist aber eigentlich für Keyboarder viel interessanter. Die Gitarre kann durchgeschleift werden und angeblich werden Tonhöhen dann auch erkannt, aber mangels Gitarrenkenntnissen bleibt mein Urteil bei MIDI. Verkabelt ist die Kiste schnell: Mic eingestöpselt, MIDI vom Masterkeyboard, Audio-Ausgang... und dann kommt: Nix, bzw. es wird immer auf dem gleichen Ton vocodiert.

Ohne Anleitung geht hier gar nichts.

Mit Anleitung tun sich dann Welten auf: Drei verschiedene Carrier-Sounds synthesiert der per MIDI gsteuert V256 selber, es sind die gängigsten und passendsten. Schnell klingt es nach "Autobahn" oder auch nach Ichisichisich von Fanta4. Wer noch mehr will, kann externe Carrier benutzen.

Mit dem Band-Regler kann man zwischen einem rauen 8-Band Vocoder und einem smoothen 256-Band-Sound wählen. Der V256 sorgt sofort für einen Kreativitätsausbruch.

Doch Nachteile gibt es auch: Der Mic-Gain ist nur als hi/low-Schalter ausgeführt - für kräftige Stimmen mit Kondensator-Mics clippt es, was nicht angezeigt wird. Hier rächt sich das kompakte Bodentreter-Design, ein Pultgehäuse oder gar ein 19"-Rack mit Gain-Regler und Pegelanzeige wären hier richtig. Der "Autotuner" wurde von mir im chromatischen Modus getestet (Ton wird zum nächsten Halbton "eingeschnappt").

Macht schon Laune, ist aber langsam - die Töne sind dem Gesang eher hinterher. Gibt man Phantomspeisung auf den XLR-Ausgang, tritt ein Brummen am Eingang auf. Und zu guter Letzt: Richtig Spaß hat man erst mit einem nachgeschalteten Multieffekt mit Chorus und Delay, zum Beispiel dem Lexicon MX200 - da ist dann aber womöglich erst wieder ein zwischengeschalterer Mic-Preamp nötig. Im Mix zeigt sich, dass der V256 einen geradezu monströsen Bass-Anteil reinbringt, wer den am Pult nicht entsorgt, matscht die Kapelle weg.

Außerdem arbeitet der V256 nur mit 36khz Samplingrate, wer also auf digital filigrane Höhenanteile hofft, kann dank Abtasttheorem hier nichts bekommen. Naja, dafür sind 24bit an Bord.

Und dennoch eine Kaufempfehlung! Wer gerne modular werkelt, also ein Tool für jeden Zweck, der findet im V256 in wundervolles Kreativwerkzeug.

Muss man allerdings Masterkeyboard und Multieffekt erst noch kaufen, wird die Kombination schnell zu teuer.
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M
Cooles Teil
Max12345 20.10.2012
Hide and Seek von Imogen Heap, das Vocoderlied! So wollte ich klingen. Natürlich nur heimlich und allein, aber am Ende fanden es meine Bandkollegen total witzig, wenn ich einen auf Cher gemacht habe - und das kann das Gerät hervorragend.

Habe mit meinem Korg X50 Streicher reingespielt und dazu gesungen, das nennt man dann Vocodern und es klingt wirklich cool. Talk-box style geht auch ganz gut. Autotune, wie gesagt, im Cher-stiele ja, sanfter klappts allerdings nicht so gut.
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P
Toller Vocoder
Pickniclas 02.02.2018
Toller Vocoder für den Live Einsatz mit guter Verarbeitung und MIDI Steuerung.
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F
Perfekt für den Live-Einsatz
Frank054 22.10.2023
Ich nutze das Teil nun seit rund einem halben Jahr in Probe und live auf der Bühne. Ich bin begeistert, da es sich super mit der Gitarre steuern lässt. Direkt im Signalweg vom Mikrofon gibt es keine Störgeräusche oder Umschaltknackse und die Tonqualität ist hervorragend. Mit einem kleinen Midi-Keyboard wäre es noch besser, da man über Midi dann auch den internen Synthesizer in der Tonhöhe noch steuern könnte. Würde aber auch mit einer Midigitarre gehen. Ich nutze aktuell das Ein- und Ausschalten und die Preset-Umschaltung über Midi meines FM9. Somit ist das Teil für mich perfekt für den Live-Einsatz. Ohne Rückkopplungen usw. wie es das bei Vocodern im Keyboard Signalweg ab und zu gibt. :-) Einen Punktabzug gibt es für das externe Netzteil. 9,6 Volt! Da passt sonst kein anderes und im Floorboard muss ich das separat mit einbauen. Trotzdem, klare Kaufempfehlung von mir.
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A
nicht so einfach zu nutzen
AdamIB 09.11.2017
Ich hatte wirklich Lust auf den Vocoder effekt. Ich habe das Teil über mein Bass steuern wollen, und das ging auch teilweise über dem Einspeisen des Bassignals als externer Carrierwelle. Wirklich zufrieden war ich mit dem Ergebnis nicht.

Später habe ich es über MIDI-Keyboard und das eingebaute Carrier-Welle versucht, irgendwie hat mich das auch nicht geflasht. Vielleicht habe ich mich nicht richtig dahintergeklemmt, aber mich hat der Teil nicht weggehauen. Leider staubt der schon ewig rum.
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GJ
Edles Gerät
Guitar Jo 17.12.2014
So macht live vocodern Spaß: nur ein kleines Gerät, einfache Bedienung, viele Optionen, cooler Sound, ein erstauntes Publikum.
Allerdings muss man im Drone-Modus die Lautstärke gegenüber der normalen Mikro-Einstellung etwas zurücknehmen, da es sensibel auf andere Instrumenten-Geräusche reagiert.
Im Reflex-Tone-Modus habe ich mir die verschiedenen Tonarten ausgecheckt und markiert. So kann ich spontan ohne groß ausprobieren diesen coolen Modus einsetzen.
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Electro Harmonix V256 Vocoder