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Elektron Model:Samples

180 Kundenbewertungen

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115 Rezensionen

Elektron Model:Samples
269 CHF
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1
WP
Ein guter Einstieg in die Elektron Welt
W. P. 10.10.2021
Wie viele habe ich mir den M:S gekauft um in die Sampler Welt einzusteigen und nicht den Preis eines Digitakts zahlen zu müssen.
Nachdem nachträglich die Sample Lock Funktion durch ein Update hinzugefügt wurde erschien mir das Gerät doch einen Versuch wert.

Die Verarbeitung ist gut. Der M:S ist zunächst mal sehr leicht, was vermutlich am Plastik liegt. Dieses fühlt sich jedoch sehr robust und für Plastik fast schon hochwertig an.
Die multiplen Drehregler und Knöpfe sind ebenfalls sehr robust, teilweise zu robust. Die Pads sind zwar druckempfindlich, müssen jedoch sehr stark gedrückt werden um die volle Velocity zu erreichen. Mir macht dies nichts aus da ich die Empfindlichkeit fest eingestellt lasse. Das könnte geübte Fingerdrummer jedoch stören.

Der Sound ist gut und die Standard Samples haben auch eine gute Qualität. Das Übertragen von Samples via USB funktioniert ebenfalls gut. Der Workflow ist Elektron typisch und läuft bereits nach kurzer Zeit sehr gut.
Etwas schade dass es zwar Audio Out über USB gibt, dies Gerät aber nicht mit Overbridge funktioniert und die 6 Spuren nicht einzeln eingespielt werden können sondern nur in Stereo. Bei Export von gesamten Songs und Performances ist dies kein Problem. Wer seine einzelnen Tracks vom M:S in eine DAW bringen will um diese besser zu bearbeiten muss das dann aber einzeln pro Track machen. Da dies aber von Anfang an klar kommuniziert wurde gibt es hierfür keinen Abzug. Wer per Track Aufnahmen braucht ohne diese einzeln einspielen zu müssen sollte dann wohl doch zum Digitakt greifen.

Jeweils einen halben Stern Abzug gibt es jedoch bei den Features. Einmal weil jegliche Attack Einstellung fehlt. Dies kann zwar über einen Umweg erreicht werden, kostet aber dann den LFO für den betroffenen Track. Dies war zwar beim Kauf klar, fehlt aber dann im Workflow und beim Sounddesign doch mehr als man denkt.
Den anderen halben Stern Abzug gibt es weil die Powerhandle aufgrund eines technischen Problems zurückgerufen wurde bzw. derzeit nicht mehr verkauft wird. Mit einer Powerbank und einem passendem Adapter ist dies zwar leicht zu lösen, trotzdem ist dies dann nicht so praktisch wie die Power Handle.

Zusammenfassend bin ich jedoch sehr zufrieden mit dem M:S. Es macht trotz der Einschränkungen sehr viel Spaß damit Musik zu machen und ist ein super Einstieg in die Elektron Welt.
Aber Vorsicht. Nach vielen Stunden mit dem M:S und dem Elektron Workflow wird der Digitakt sehr interessant.
Bedienung
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7
1
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RD
Kreativ-Tool
Ryan Durkin 18.04.2019
Hatte nach einem einfachen aber flexiblen Drumcomputer gesucht, mit dem man bei Sessions schnell und einfach gute Drums erzeugen kann. Der EM:S erfüllt diese Kriterien sehr gut.

Die mitgelieferten Sounds/Samples sind durchweg gut. Eigene Samples lassen sich problemlos mittels der zugehörigen Software importieren und werden automatisch in das benötigte Format (48kHz, 16bit, mono) konvertiert. Was aus den Audioausgängen kommt, klingt durchweg überzeugend. Klasse Sound!

Der verfügbare Speicher ist, insb. für Drumsounds absolut ausreichend. Wenn man viel mit längeren Samplephrasen arbeitet, wird der RAM dann doch schonmal knapp. Aber dafür sind andere Geräte ohnehin besser geeignet.

Die Bedienung ist teilweise ein wenig gewöhnungsbedürftig, im Grunde aber sehr einfach, logisch und in vielen Punkten sehr direkt! Videos, die beeindruckemd zeigen, wie lifetauglich das Gerät ist, findet man problemlos online.

Die Verarbeitung ist teilweise fragwürdig. Die Gummiknöpfe neigen nach einiger Zeit dazu hängenzubleiben, was unvermeidlich zu Bedienfehlern führt und das Gerät für Liveanwendungen leider absolut untauglich macht!

Softwareseitig gab es Anfangs kleine Probleme/Bugs. Einmal ist das Gerät sogar komplett eingefroren und konnte nur durch Unterbrechen der Stromzufuhr ausgeschaltet werden. Auch hatte unter WIN10 das Audio-Over-USB feature nicht funktioniert. Elektron hat jedoch kürzlich durch ein Softwareupdate die meisten dieser Probleme bereits behoben! Außerdem wurden auch weitere Features implementiert. So beherrscht der EM:S jetzt auch Sample-Locking (d.h., man kann innerhalb eines Tracks pro Step das getriggerte Sample wechseln).

Über das Design kann man streiten. Es ist aber in jedem Fall sehr übersichtlich und funktional! Die Idee, einen Stickerbogen mitzuliefern, damit die User ihren EM:S individuell gestalten können, finde ich großartig! Passt wunderbar zu dem sehr spontanen und verspielten Charakter des Gerätes.
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g
Elektron für kleines Geld
geodorno 12.05.2020
Ich habe bereits einen Octatrack und ein Digitone und bin so mit dem Elektron Workflow schon vertraut. So konnte ich mit dem Model:Samples sofort loslegen und habe mich gleich zurecht gefunden.
Der Sequenzer ist einfach grandios. Man kann bereits mit 16 Steps sehr abwechslungsreiche Sequenzen bauen. Und es entstehen wie bei allen Elektron Geräten immer wieder wunderbare "happy accidents".
Ich habe das Gerät hauptsächlich als Drummaschine gekauft. Das funktioniert super und es gibt viele Möglichkeiten bei einem Liveset direkt einzugreifen und zu jammen. Aber auch als all in one groovebox taugt sie. Die limitierung durch die 6 Spuren kann man mit Samplelocks umgehen. Das einzige was ich vermisse ist eine direkte Aufnahmefunktion für Samples aber dann wäre der Preis wohl nicht zu halten und es wäre dann wohl schon ein Digitakt.
Tolles Gerät!
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E
Sampleplayer Elektron-Style
Elektrokapelle127 21.01.2021
Es hat sich bestimmt schon rumgesprochen: Model:Samples ist ein Sample Player, kein Sampler - also kein direktes Aufnehmen von Samples und Zuschneiden möglich. Dafür ist es nicht da. Wofür es gut ist, ist das Spielen, Sequenzieren und Manipulieren von Samples als Performance. Das klappt sehr gut, macht Spaß und fördert die Kreativität. Die wirklich Stärke für mich ist es hier aber ein Elektron-Gerät zu haben, das vergleichsweise klein, leicht und günstig ist, sehr direkt und einfach zu bedienen ist und dabei doch die nötige Tiefe hat allem voran den Elektron Sequenzer. Die zwei eingebauten Effekte, ein Delay und Reverb, sind gut kontrollierbar und nützlich. Es gibt auch einen Distortion Effekt, der sich aber de facto aus dem Überreißen des Signals natürlich ergibt. Verarbeitung ist gut, der Anschlag der Pads sehr hart (ein Stern Abzug) aber nützlich und alle Funktionen wirklich sehr durchdacht. Schön ist die Möglichkeit direkt mittels USB zu arbeiten da das Gerät Class Compliant ist. Für mich eine tolle Elektron Groove-Box auf Basis von Samples. Ja, eine Groove-Box ohne Synth. Das stimmt, funktioniert aber trotzdem als Konzept. Das auch deshalb, da direkt on board eine Reihe von sehr kurzen Wellenformen sind, mit denen man klassische Synth Sounds generieren kann. Apropos on board: Die mitgelieferten Samples sind ein wenig Elektro-Hypster-lastig aber brauchbar und das Aufspielen neuer Samples ist über die Elektron-App einfach genug, um es häufiger zu machen. Die ca. 1GB Speicher hören sich nicht viel an, aber für Samples völlig ausreichend, da man hier die 6 Tracks nicht unbedingt mit ewig langen Clips belegen wird. Insgesamt für mich: Daumen hoch.
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9
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P
Mainencoder springt beim drücken
Peter543802 20.12.2021
Im Grunde ist das Ding sehr cool und auch mächtig. Aber die wirklich schlechte Qualität des Mainencoders fürte bei mir schon mehrfach zum versehentlichen Löschen des Projekts. Der Encoder registriert eine Drehbewegung beim Drücken.
Das ist leider wirklich nervig, vorallem nachdem "Speichern" und "Löschen" direkt nebeneinander im Menü zu finden sind.
PS. Für alle die sich über eine Velocity bei den Pads freuen, könnte dieser Punkt etwas zu einer kleinen Enttäuschung führen. Die Implementation ist leider einfach nicht auf einem Level mit Maschine oder mit den Akai Drummpads, für 127 vel. muss der Vorschlaghammer herhalten ;). Zum Glück kann man die Velocity auch auf einen Wert dauerhaft einstellen, sonst wäre die Drummashine sofort wieder zurückgegangen.
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g
Die einzige Groovebox, die bleiben wird. :)
gmy7 24.10.2021
Ich bin eigentlich Gitarrist und Schlagzeuger, mache eher Rock bis Metal, habe aber schon immer mit elektronischem Equipment geliebäugelt, einfach, um neue Inspirationen zu erhalten und weitere Möglichkeiten bei der "Komposition" zu erhalten und auf der Couch ein wenig zu experimentieren.

Im Laufe der Zeit habe ich schon einige Synthesizer und Grooveboxen ausprobiert, z.T. neu, z.T. gebraucht gekauft, aber bislang alle wieder hergegeben (ua. Novation Circuit, Roland Aira TR-6s, Waldorf Blofeld, etc.). Ich bin nie so richtig warm geworden und habe nie den Workflow gefunden, der für mich die Kreativität unterstütze - meistens waren die Funktionen zu eingeschränkt oder es wäre zu viel Einarbeitungszeit notwendig gewesen bzw. war die Bedienung generell zu umständlich (Stichwort: menu-diving)

Auf der Suche nach einer Groovebox, die quasi als "Notizblock" dient, die man schnell einschalten und gleich drauflosarbeiten kann, mit der man sehr viele verschiedene Ergebnisse bekommen kann (es ist immerhin ein Sample-Player und man kann draufladen, was man möchte), ist der Model:Samples für mich perfekt!

Die Bedienung ist (für mich) absolut logisch (mit Ausnahme von ein paar Tasten-Kombinationen, wie z.B. kopieren eines Patterns; die habe ich mir auf youtube zusammengesucht), die Klangqualität top.

In den ersten Wochen habe ich damit eine kleines Dungeon-Synth-Stück, einen backing track mit blast beats fürs Gitarre üben und einen kleinen techno-track gebastelt.

Einen Abzug gibt es bei den Features, und zwar aus 2 Gründen:
1. es gibt nur einen LFO per Track (damit kann man z.B. die Tonhöhe leicht modulieren lassen oder das panning hin- und herbewegen) und damit ist man doch eingenschränkt
2. kein Batteriebetrieb möglich, was für ein recht kleines, portables Gerät, das (für mich) als Notizblock dient, schon sehr schade ist. Ich habe mir nun auf amazon die entsprechenden Kabel besorgt, um es mit einer USB-Powerbank betreiben zu können. Ich habe das zwar noch nicht oft gebraucht, funktioniert aber tadellos...
Bedienung
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T
Sehr flexibel und intuitiv bedienbar
TC242 27.04.2024
Nach dem Model Cycles habe ich mit dem Model Samples gekauft. Beide Geräte sind ja sehr ähnlich. Sie ergänzen sich aber auch sehr gut und das zu einem für mich fairen Preis. Die Verarbeitung ist ganz okay es klappert nichts. Die Bedienung ist sehr intuitiv, wenn man sich erst einmal eingearbeitet hat. Ich habe tatsächlich auch die Anleitung dazu gelesen und einige YouTube Videos zu gesehen. Ansonsten ist man am Anfang ganz schön überfordert. Wenn man aber erst mal eingearbeitet ist, ist dieses Gerät ein echter Zauberkasten. Der Sound ist abhängig von den Samples, die man auf dem Gerät hat. die Qualität ist gut. Ich kann den Samples und den Cycles wirklich empfehlen. Auch die Anbindung an eine DAW ist sehr einfach. Zudem kann man mit diesen Geräten auch andere Geräte sehr einfach über den Sequencer ansteuern.
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MA
Kann so viel!
Mindsick Apes 03.08.2020
Es ist mein Einstieg in die Elektron-Welt, das vorab.

Ich war auf der Suche nach einem Sampler (Sample Player), in den ich meine selbst erstellten Samples packen kann, um danach mit ihnen zu spielen, Grooves zu erstellen, Patterns, kleine Loops usw... UND diese zu tweaken mit Effekten.

Genau dafür ist dieses Gerät perfekt. Das Elektronverhasste Menudiving entfällt hier (fast) komplett, alle Dinge, die LIVE von Bedeutung sind (für mich), sind sofort erreichbar. Long Live auch dabei die FUNCTION Taste.

Die installierten Sounds sind recht phat und mächtig. Ich bevorzuge allerdings meine eigenen, weil sie in eine andere Richtung gehen. Man kann aber extremst vielseitig agieren mit den Preset Sounds, da es sehr viele sind.

Das dickste PLUS: der Sequencer. Er ist mächtig. Sooo mächtig. Man muss ihn ein wenig lernen, aber dann kann man super vielseitige Dinge tun mit seinen Patterns.

Wenn es überhaupt etwas negatives gibt...hmm... ich find die Kiste nicht sonderlich hübsch :-) Da helfen auch die Sticker nicht ;) Nun ja, da mich so etwas nicht im geringsten interessiert bei Geräten, die auf dem Tisch liegen... who cares!

Bleibt halt nur die Höchstnote. Vor allem auch gemessen an Preis / Leistung.

Ahoi
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G
Du hast den Farbfilm vergessen, mein Elektron...
Gummibär 11.03.2021
..., oder follows Function hier bewusst Form, statt andersrum?
Die beigelegten Aufkleber sind als Ulk zu verbuchen, mehr sicher nicht, wenngleich die Idee witzig ist und zudem noch praktisch wäre, wären Farbaufkleber beigelegt worden.
Habe mir also ein vernünftiges Overlay von Oversynth ersteigert (hey Thomänner, Zwischenvertrieb für D/A/CH lohnt sich hier nicht, auch für andere Geräte nicht?), bevor ich mich ernsthaft mit meiner Neuanschaffung beschäftige. Warum habe ich die Maschine nicht zurückgegeben, trotz offensichtlicher Schwächen (noch immer kein Akkupack von Elektron erhältlich, OS sieht m.W. noch immer kein Erzeugen von Songs oder wenigstens Speichern von Pattern-Chains vor, dem sterilen Äußeres fehlt es an Esprit und Zugang zu den Funktionsgruppen - daher das Overlay...)?
Weil sie ein guter Kompromiss zur Digitakt aus selbem Hause (auch nicht ohne Flaws) darstellt, bei gewisser Eigenständigkeit.
Sample-Lock bzw. das sonstige Feature-Set sind für mich überzeugende Argumente, die für das Behalten sprachen und sprechen, an den Sound stelle ich zudem nicht -um bei Hardware zu bleiben- Akai- oder EMU- bzw. Yamaha A-Serie - Ansprüche, dennoch ist auch dieser Model:Samples - Sound prima, wenn er auch gewisser Anpassungen im Mix bedürfen wird.
Ergo hoffe ich, dass Elektron bei der Produktpflege endlich die Hufe hoch bekommt, sonst wird das Teil in absehbarer Zeit wohl mangels Nachfrage im Preis stark fallen, was insofern schade wäre, als gute Produkte ihren Preis wert sein sollten. Mal sehen, was Elektron tun wird..., und ich hoffe, dass es dem Produktdesigner gut geht und es ihm vergönnt ist, überzeugend nachzubessern (gleich auch beim Model:Cycles (?) vielleicht)...., es wäre ihm zu wünschen.
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S
Weniger ist viel Mehr
Schrom 04.08.2019
Benutze das Gerät als Sequencer für die Synths und eben als Sampler.
Dieses Gerät ist für meinen Geschmack perfekt abgerundet vom Konzept her. Das Verhältnis zwischen vielen Möglichkeiten und fliessender, spassiger Bedieneung ist schlichtweg optimal. Das Gerät hat mein Setup vom ersten Tag an verändert insofern als dass ich die DAW überhaupt nicht mehr als Sequencer benutze.
Der 64 Step Sequencer ist einfach ein Traum, sowohl was Möglichkeiten als auch Bedienung angeht, alles geht pro Step: Note, Veloity, Length, Swing, Wirbel (Retrigger), Trigger-Wahrscheinlichkeit. Ich würde das Gerät schon alleine wegen dem Einsatz als Sequencer nicht mehr hergeben.
Der Sampler klingt richtig gut. Die Klangformungs-Möglichkeiten sind gegenüber grösseren Geräten vielleicht etwas begrenzt, dafür sind aber alle Parameter pro Step einstellbar, was schnell zu sehr lebendigen Sequenzen führt. Der Reverb klingt fast schockierend gut für ein Gerät in diesem Preis-Bereich.
Ich habe von ein paar Nachteilen gehört, die schlichtweg nicht stimmen (oder durch Updates nicht mehr stimmen):
-Pan ist einstellbar
-Sequenz-Wechsel erst am Ende der 32 Step bzw 64 Step Sequenz ist einstellbar (anstatt direkt nach den aktuell laufenden 16 Steps)
-Sample-Lock ist möglich (mehrere Samples pro Track auf einzelnen Steps)
-beim Verzicht auf den LFO (auf dem aktiven Track) hat man eine Filter Envelope: LFO auf ENV stellen und der Filter Cutoff zuweisen (LFO Speed = Decay) >Diese ENV kann man auf Fine-Tune setzen womit man das Sample dann indirekt Fine-Tunen kann
Zu beachten ist allerdings, dass der Seuencer nur monophon ist. Mir ist das egal da mich Polyphony nicht interessiert.
Zu beachten ist auch dass mir das Gerät total liegt da ich es mag etwas begrenzt zu sein um potentiell ein Maximum raus zu nehmen, wie zum Beispiel nur 6 Spuren zu haben. Ein OctaTrack wär mir einfach zu deep und vielseitig. Anderen geht es ja da genau anders.
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Elektron Model:Samples