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Engl Cabloader

30 Kundenbewertungen

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22 Rezensionen

Engl Cabloader
218 CHF
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1
Ra
Wow!
Rolf aus H. 12.04.2021
Danke, ENGL!
Ich nutze zwar nach wie vor meine BluBox (live), da ich mir den Bühnensound immer noch über den Combo hole, und die BluBox direkt zw, Amp und Speaker schalte, aber in Sachen Recording legt der Cabloader noch mal 3-4 Schippchen drauf. Mit Baldringer Dual Drive, Okko Diablo, oder einfach nur mit 'ner Harp direkt da rein...eine Freude, was da auf's "Band" kommt. Ich will ihn nicht mehr missen. Die Fa. hat ja auch genügend gut klingendes Material zur Erstellung der IRs ;-) Keine Fragen offen, das Teil bleibt! Klar, echte Speaker, mit vernünftigem Mikrophonieren, ist wieder was anders, aber der Aufwand ist, wenn ich ehrlich bin, nicht mehr nötig. da hat ENGL einen sehr guten Job abgeliefert.
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JD
Erwartungen erfüllt
Johnny DaFox 31.12.2021
Idee war, nur mit floorboard zu spielen. Mit mesa boogie v-twin als preamp habe ich 'to mixer' verwendet, was für clean sounds super funktionierte. Die erhoffte Verbesserung ist mit dem cabloader eingetreten. Als IR-Newbie bin ich von den Werks IRs schon beeindruckt. Toll gelungen ist die Endstufen Simulation, gerade bei Brettsounds. Mehr presets und midi wären toll.
Kleine Abzüge bei Verarbeitung weil der Aufsteckknopf für die umschaltung der Level einfach lose aus der Verpackung kullerte. Draufstecken war kein Problem aber ich hatte Glück, es zu bemerken u.v.a. den Knopf zu finden.
Unterm Strich, Kaufempfehlung. Habe keinen Vergleich zu anderen IR-Loadern, hatte jedoch nach diversen Tests den Eindruck, dass man bekommt, was man auch bezahlen möchte. Der cabloader klingt sehr gut. Ich habe eine Version des V-twin ohne Möglichkeit d. Lautstärkenanpassung zwischen clean u. verzerrt. Durch die zwei presets kann ich jetzt diese im cabloader vornehmen. Ein Live Einsatz steht noch aus. Werde Bericht ergänzen
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O
Bisher vor allem beim Sound überzeugend!
Obsolet 27.07.2021
Update nach Austausch des fehlerhaften Gerätes:
Das Gehäuse ist beim neuen Gerät nun einwandfrei und ich meine sogar, dass die Schalter besser einrasten, somit gibt es 5 Sterne im Sinne der Qualität. Kritik bleibt: kein Netzteil! Das ist weiterhin eine Frechheit. Nun, ich behalte diese Klangbox, da ich grad sogar einen Vergleich mit NadIR gemacht hatte, wo mir der CabLoader irgendwie lebendiger erschien. Also, für mich die Recoding Lösung
Ich habe den CabLoader kürzlich gekauft und habe ihn bisher in Verbindung mit meinem ENGL Fireball 25 verwendet, fürs Homerecording in Cubase Pro.
Zunächst mal zum Lieferumfang eine Bewertung: eigentlich nur 2 Sterne, denn bei 239 EURO hätte ich ein Netzteil erwartet! Dann dieses kleinen Heftchen, welches ich nicht ohne weiteres lesen kann (gut, gibt es auch online als PDF). Dann leider Schaumstoff als Transportschutz, auch nicht so schön. Verarbeitung: Mangelhaft, denn das Gehäuse kippelt und die Bodenplatte scheint verzogen. Dann wirken alle Regler nicht wertig und die großen Regler rasten nicht exakt ein. Das ganze Teil hätte größer sein dürfen, damit die wichtigen Regeler für Level, Presence, Mikro Position nicht für Kinderhände hätte ausfallen müssen. Das Metallgehäuse selbst scheint ok zu sein, wäre es nicht verzogen. Da bin ich schon enttäuscht. Nun zur Anwendung/Sound: da kann die Kiste punkten und überzeugt! Ja, geht fast alles mit Computer Software (IR Loader) aber ich mag die Tatsache, dass hier alles per Regler eingestellt werden kann und keine Software benötigt wird (ausgenommen für die 4 eigenen IRs), um das Potential des CabLoaders auszuschöpfen. Anschlüsse reichlich und sinnvoll gewählt, da fehlt mir jetzt nichts. Durch die vielen Lautsprecher IRs und Mikros in Kombination mit den Parametern Center/Distance bekommt man unheimlich viele Sounds, mal eben ganz schnell erzeugt mit ein paar Drehungen. Dann kommt da noch die Endstufen Emulation! Da passiert richtig was! Wenn man das FX Send Signal nutzt, funktioniert es am besten, aber es geht auch über den Direct Out des ENGL Fireball, dann spielt natürlich der Master Regler eine Rolle. Hier eine kleine Kritik: das Teil clippt unheimlich schnell und man muss häufig am viel zu klein geratenen Master Regler anpassen. Klappt aber dann schon ganz gut. Also, Sound ist genial, vielfältig und für mich die perfekte Ergänzung für meinen kleinen Fireball 25. Werde den CabLoader jetzt noch mit meinem Powerball 2 testen, da bin ich gespannt. HiGain und Clean klingt alles in vielen Facetten authentisch und taugt super zur Aufnahme. Kurzes Wort zur Software, um die IRs zu laden: bin gespannt, wann die nicht mehr kompatibel mit den neueren OS ist ;) Wirkt nicht wirklich gut. Dazu kommt, dass per USB keine Stromversorgung stattfindet und man wieder ein EIGENES! Netzteil anstecken muss, will man eigen IRs speicher. Zum genauen Format, außer dass es WAV sein soll und 1024 Sampels lang sein darf oder muss(?), wird nichts gesagt. Ist für mich nur nebensächlich, da bisher die vielen IRs und Mikros schon so viel bieten, dass eigene IRs gar nicht in den Sinn gekommen sind. Vielleicht aber doch irgendwann mal. Das Gerät hätte etwas mehr Design, Sorgfalt und "Kniff" vertragen, dann wäre es die 239 EURO zu 100% wert, so muss man überlegen, ob man soviel dafür ausgeben möchte. Und ohne Netzteil? Na komm' ENGL, das ist schon fast unverschämt...
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F
Top Produkt!!
FrankCaptain 21.06.2022
Nachdem Ich alle Modeler hatte( Kemper/Fm3/ Mooer Ge 300/ Helix/Hotone..).musste ich leider feststellen das mir immer was gefehlt hat.Es war der Amp in the room Sound....nun habe ich die Lösung gefunden.Laney Lfr 12 Cab+ der Engl Cabloader hinter dem Modeler.Ich mag die ganzen dünnen fizzeligen Cabs der meisten Modeler nicht.Ja jetzt kommt wieder die Aussage:Lade Dir doch IR's in dein Gerät.Ich frage mich: Warum machen es die Hersteller nicht ?Ich habe keine Lust mehr zu suchen und programmieren.Der Engl Cabloader hat diesen Druck den man vom Cab her kennt und lässt sich einfach und schnell bedienen.Beim switchen zwischen den Werkscabs und dem Engl geht die Sonne auf.Ich stehe nicht auf diese „Badewannencabsounds" sondern mehr auf einen direkten Ton.Man lernt viel über Cabs und Mikros wenn man sich mit Modeling beschäftigt und erstaunlicherweise spiele ich jetzt ein Cab und ein Micro welches ich in echt wohl nie angefasst hätte.Negatives? Knapp unter 200€ wäre vom Preis her schön gewesen.
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V
Endlich ein funktionierender Cabloader
Volker2095 20.12.2020
Nachdem ich den Mooer Radar und einen NUX Cabloader bestellt hatte und beide mit Defekten (Mooer erzeugte Pink Noise und der NUX ist beim Updaten abgeraucht) wieder zurück gingen, kam mir der Engl in die Quere! Der DI Ausgang mit Groundlift ist perfekt und spart eine zusätzliche DI. Die bereits enthaltenen IR und die auswählbaren Endstufenemulationen reichen schon perfekt aus, um direkt mit meinem Effektboard ins Pult zu gehen.
Mehr braucht es nicht. Man kann zwei Favoriten speichern und es werdne alle Reglerstellungen gespeichert - TOP!
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T8
Cabloader im Vergleich zu 3 Mitbewerbern mein Favorit...
ThomasH 857 05.02.2020
Das große Plus beim Cabloader:
Der Klang (sicherlich auch Geschmackssache) und besonders die Beibehaltung der Dynamik, durch die Umschaltmöglichkeit zwischen Instr / Line am Eingang.
Nutze den Cabloader hinter meinem Two Notes LeClean.
Außerdem das schnelle Erstellen des passenden Sounds durch reine analoge Umschalter, sicherlich durch das Fehlen eines Displays/Menüs weniger umfangreich, aber für meine Bedürfnisse ausreichend, intuitiv und schnell.
Negativ... die Bezeichnungen der Umschalter sind so klein gedruckt, dass man sie kaum lesen kann... der Vorteil: Man muss sich auf sein Gehör verlassen ;) ...

Der Two Notes CAB M war von der Dynamik auch gut, ich empfand den Klang der Presets aber als zu "Spacig" "unnatürlich"... hätte man sicherlich noch passender nachregeln können, aber da außerdem das Bluetooth-Signal nicht abschaltbar ist und der Engl irgendwie gleich klanglich gepasst hat, ging der CAB M zurück.
Bei dem Mooer Radar ist die Bedienung mit einem Knopf sehr gut gelöst und intuitiv. Der Klang ist brauchbar aber es geht mir doch zuviel Dynamik flöten... dabei muss aber auch der günstige Preis berücksichtigt werden.
Der HoTone Binary hat mir am wenigsten zugesagt, halt auch wenig Dynamik + Bedienung gewöhnungsbedürftig.
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D
Endlich ....
Duergi 26.05.2024
Endlich, die endlose Sucherei/Testerei hat ein Ende - ich habe meine Lösung, um zu hause Gitarren mit meinen richtigen Amps aufnehmen zu können.
MARSHALL SV20H > Speaker Out > Amp In an Powerstation PS-2a > Line Out > Input Cab Loader > DI OUT > Focusrite Interface
Ich habs auch mit der BluBox probiert, schaffe es aber einfach nicht gleich zufriedenstellend ... das liegt aber wohl an mir. Auf IRs in der DAW habe ich keine Lust mehr, habe alle gelöscht, ich brauche physische Regler, bin wahrscheinlich zu alt ...
HAMMER, in jeder Beziehung. Punkt. Danke Thomann, dass ich den Supreme Soaker zurückschicken durfte - now I am happy, 100%
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A
Macht alles kompakter!
Appaerion 28.03.2023
Wer wie ich mit der Zeit das schleppen von Amps und Cabs leid ist, um itgendwo weit weg vom Proberaum einen Gig zu spielen, fährt mit dem Cabloader einen guten Weg!
Wie sein Konkurrent von Two Notes simuliert er eine Box, eine Endstufe wie zum Beispiel EL34 oder 6L6 Röhren + Mikrofonierung und Position des Mikros. Das ganze ist mit ein paar Knöpfen und Reglern recht easy eingestellt, wodurch jeder seinen Sound ohne Probleme finden kann. Auch ein sauberes DI Signal mit Amp ist möglich, allerdings NICHT OHNE LOADBOX ODER CAB!

Ich benutze es mit einem Preamp Pedal und eigenen IRs, die man zusätzlich raufladen kann, ohne Amp oder Cab und muss sagen: Das klingt schon sehr echt!

Wer kein Geld für einen teuren Modeler hat, hat mit dem Cabloader + Preamp eine gute Alternative.

Klare Empfehlung!
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F
Bisher Begeistert
FlipmanJoe 04.06.2022
"Bisher" begeistert, da ich das Pedal noch nicht mit der gesamten Band auf dem Ohr gehört habe.
Ansonsten konnte ich den ENGL Cabloader gestern endlich im Proberaum ausprobieren.
Zum Setup:
ENGL Fireball 100, den Cabloader über den FX Loop angeschlossen und mit dem XLR ins Mischpult.
Also habe ich den Preamp des Fireball genutzt und die Endstufe über den Cabloader emuliert.

Ich konnte tatsächlich relativ schnell ein Preset zusammenstellen, welches mich überzeugt hat und mir auch spaß beim Spielen bereitet hat.
Warum ich mich für den Cabloader entschieden habe?
Ich wollte einen Cab Simulator, für Recording oder auch um über Kopfhörer mit der Band zu spielen, der Einfach von der Bedienung ist.
Kein Display mit 1000 Kombinationen welches über 1 oder 2 Knöpfe steuerbar ist.
Beim ENGL habe ich den direkten Überblick über das was ich eingestellt habe und sowas habe ich mir immer gewünscht!

Ich werde gerne hier noch was dazu schreiben, nach dem ich mit der gesamten Band gesielt habe. :)

Update 03.07.22

Ich habe den ENGL Cabloader leider zurück gesendet, da er in zusammen Arbeit mit Drums und Bass doch etwas unter ging...
Zu Hause, zum Rec. oder einfach nur Jamen, was das Teil 1A für mich.
Aber im Proberaum habe ich es nicht geschafft mit den anderen auf einen Nenner zu kommen.

4 Sterne für die Verarbeitung:
Der Cabloader macht auf jeden Fall einen stabilen Eindruck, nur der Eingang für das Netzteil ist etwas wackelig. Da hatte ich tatsächlich etwas Angst, etwas kaputt zu machen, hier könnte eventuell etwas nachgebessert werden.
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A
Sein Geld wert
Andreas84 17.07.2022
Ich habe den Direktvergleich zu meiner Engl 4x12 V60 und es ist der Sound.

Engl wird seine eigenen Boxen in dieser Box natürlich bestmöglich klingen lassen.

Im High Gain Bereich macht die IR mehr als 50 % des Sounds aus!

Zu bedenken:

- beim Umschalten dauert es ca eine Sekunde bis die IR geladen ist.

- wenn ein switch noch mal betätigt wird werden alle aktuellen Einstellungen verwendet. Somit hat man drei schaltbare IR
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