Epiphone Thunderbird Koffer

Nicht jeder Thunderbird ist einfach ein Thunderbird! Ich habe den Epiphone Thunderbird Vintage Pro und der ist mit seiner ausgewachsenen Kopfplatte nochmal eine Nummer größer - sprich länger!
Um es kurz zu machen: er passt hinein - Headstock first, sonst klappt es nicht! - und mit sanftem Druck auf den Body. Es gleicht also eher einer Presspassung denn einem komfortablem Sitz.
D.h. für mich: für Transport ja (war ja auch dafür gedacht), für Aufbewahrung nein.

Ich denke für einen normalgroßen Thunderbird passt es deutlich besser!

Die Verarbeitung ist in Ordnung, jedoch nicht so akkurat wie bei den Koffern von Gibson. Es gibt etwa kleine Beulen in der Oberfläche, da offensichtlich das Holz des Koffers vor dem Verkleben nicht ganz sauber war, oder Falten im grauen Plüsch an den schlechter zugänglichen Stellen. Dafür erscheinen mir die Verschlüsse stabiler.

Alles in Allem ein gut ausbalancierter Koffer, der für einen günstigen Preis dem Thunderbird auf den Leib geschneidert ist - und wohl die einzige ordentliche Transportmöglichkeit für die überlange Vintage-Version.

Ich habe den Koffer zu meinem Epiphone Thunderbirds IV Goth Bass gekauft weil ich ihn direkt schützen wollte :)

Und das tut der Koffer auf jeden Fall der Bass lässt sich super hineinlegen und es ist noch genügend Platz für Kabel, Noten, Gurt .... etc.

Der Koffer Von Epiphone ist aber schwer im Gegensatz zu Gitarrenkoffern, (Bässe sind in der Regel auch Größer)

Auch ein Koffer ist in manchen Situationen unpraktisch, z.B. im Auto (Golf VII) ohne sitz umklappen Passt er nicht in den Kofferraum nur auf die Rückbank. Und beim Treppenlaufen schlägt er hier und da mal an wen er auch sehr lang ist.

Mein Fazit jedoch super stabiler, schöner Koffer mit dem zweck mein Instrument sicher von A-B zu transportieren.
Da der Preis jetzt nicht der Billigste ist muss man sich an dieser stelle auch mal Fragen wieviel ist es mir wert das mein Instrument zumindest beim Transport geschützt ist.

Und das ist er auf jeden Fall!!

...das Nest. Hier passt alles rein was einen Vogel hat und donnert.
Ich habe auf diesen Epiphone Koffer jedoch erst zugeschlagen, nachdem einige Mitbewerter sowie Thomann selbst bestätigt haben, dass er auch für den Vintage Pro T-Bird mit etwas über 128cm Länge passt - so lang wie eben das 63er-Original auch war. Vertrauen ist gut, Messen ist besser, Rücksenden wenn’s nicht passt ... schwerwiegend.
Der Epiphone Vintage Pro T-Bird (made in Indonesia) ist, bzw. war eine perfekte und bestens gelungene Variante des originalen Vorbilds, in einigen Details sogar besser, und offenbar so toll, dass er nimmer produziert werden darf, selbst bei einem Preis, der absolut gerechtfertigt war. Das Exemplar, das bei mir seinerzeit landete (von einem anderen Anbieter) war absolut makellos und so perfekt eingestellt, dass ich absolut NICHTS nachjustieren musste. Ende der Werbung für den Indonesischen Epiphone Vintage Pro T-Bird. Billigere Anbieter werden sich anstrengen müssen.

Zum Koffer (made in China – der „darf“ noch produziert werden...:-):
Er passt perfekt für so gut wie alle T-Birds, ohne irgendwas modifizieren zu müssen und es ist somit der einzig Vernünftige (#414345 = für den V-Pro zu kurz, #161567 = zu lang, zu groß und vor allem viel zu teuer). Für den Vintage Pro headstock in Originallänge bleibt sogar noch etwa 1cm Luft nach vorne. Für den vorderen Gurtpin gibt es alternativ auch seitlich in der Polsterung eine Ausnehmung, obwohl der Vintage Pro den Gurtpin unten am Halsansatz hat (=bessere Gewichtsverteilung).
Die glatte, Kunstlederne Oberfläche ist zwar - verglichen mit Tolex - etwas empfindlicher und Schmutz-empfänglicher, aber das muss halt sein, damit Epiphone sein Logo haltbar an den Deckel dranpinseln kann, um so entfernt an die alten, Tolex-bespannten Gibson-Koffer zu erinnern, von deren Logo nach Jahrzehnten oft nur noch Gip s_.. übrigbleibt. Mir persönlich würde ja ein vernietetes Schildchen mit irgendeinem Firmenlogo völlig genügen, wenn man dann die Tapezierung strapazierfähiger gestalten könnte.
Ich würde sagen: Zuschlagen, solang es das Case in der Form noch gibt, denn die nächste Variante wird sicher wieder kleiner, gemäß Sparstift – für all die T-Birds mit den kürzeren headstocks. Oder überhaupt gleich aus „military grade“- Plastik...(Nein, Danke, – Ich transportiere bloß Musikinstrumente...:-)

Moin!

Wird genutzt für einen Epiphone Thunderbird, passt perfekt.
Verarbeitung super. Wirklich gutes "Innenfutter". Da fühlt sich der Bass sehr wohl drin und es sieht auch noch gut aus!
Verschlüsse halten, wie der Außenbezug sich im Dauerstresstest beim Transport bewehrt wird sich zeigen, macken sind aber nicht auszuschließen. Der gepolsterte Griff wirkt etwas wackelig, sollte aber auch zuverlässig seinen Dienst machen.
Im Vergleich zu den Fender P/J Basskoffern macht dieser Koffer einen besseren funktionellen und optischen Eindruck!

Prost!

Wer einen Thunderbird sein Eigen nennt, kommt mit einem Standartköfferchen nicht weit... Gigbags sind absolut nicht mein Ding und somit blieb nur das "Epiphone Case Tunderbird".

Der Thunderbird passt perfekt in die dafür vorgesehene Aussparung und ich hab bei dem Case absolut das Gefühl, dass mein Thunderbird darin für jeden Transport gut aufgehoben und vor allem gut geschützt ist.

Ob das Case empfindlich für Kratzer ist??? Mir doch egal ... Hauptsache meinem Thunderbird geht es drinnen gut!!! Es ist echt schwer und sehr groß??? Ja, aber ich wollte ja keinen Gigbag sondern Sicherheit.

Ich würde das Case jederzeit wieder kaufen!!!

Ich nutze das Case für einen Gibson Thunderbird. Da ich auch ein originales Gibson-Case habe, kann ich beide vergleichen: Epiphone muss sich nicht verstecken!

Das Case von Epiphone ist genau so groß wie das von Gibson, aber ein wenig leichter. Das Innenfutter ist grau und flauschig und hat meinen Bässen bisher nichts anhaben können. Das Zubehörfach nimmt einiges auf, zusätzlich ist im Freiraum für die Kopfplatte ja auch noch Platz; wenn man hier jedoch schwere Sachen lagert, gerät die ansonsten einwandfreie Balance aus dem Ruder. Der Bass sitzt drinnen wie angegossen und sogar deutlich besser als im Gibson-Pendant, in dem er für meinen Geschmack ein bisschen zu viel Spiel hat.

Der einzige wirkliche Nachteil gegenüber dem Gibson-Case ist die geringere Steifigkeit - das Epiphone-Case biegt sich etwas durch, wenn man es z.B. im Auto so transportiert, dass nur die Enden aufliegen, wobei diese Biegung sehr gering und meiner Meinung nach völlig ungefährlich ist. Das Gibson-Case hingegen ist steif wie ein Brett und auch etwas fester, das bezahlt man aber mit dem höheren Gewicht.

Fazit: Ich kann dieses Case uneingeschränkt empfehlen.

Naja, es ist halt ein Koffer. Man öffnet ihn, legt den Donnervogel rein und macht ihn wieder zu. Fehlt nach dem Transport der Koffer, hat man vergessen, ihn mitzunehmen. Ist der Koffer nach Transport leer, hat man offenbar was falsch gemacht und startet bei Schritt 1 neu.

Eigenschaften:
Groß, solide, groß, stabil, groß, etwas sperrig. Groß ist er übrigens auch.
Ins Extrafach passen Kabel, Kopfhörer, etc. problemlos rein. Ein paar Bierdosen gehen sich auch aus. Die Balance des Koffers wird dadurch beim Tragen nicht beeinflusst.

Im Bandmobil passt er leider nicht in den Kofferraum, weshalb er auf der Rückbank mitfahren muss. Da kann er wenigstens aus dem Fenster schauen.