Epiphone Thunderbird IV VSB B-Stock

21 Kundenbewertungen

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Epiphone Thunderbird IV VSB B-Stock
393 CHF
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Ka
Rock 'n' Roll pur!
Karsten aus D. 13.12.2009
Ich wollte schon immer einen Thunderbird Bass haben, aber das Original aus dem Hause Gibson lag aus finanzieller Sicht leider ausserhalb meiner Reichweite. Gut, dass es einen günstigeren Donnervogel aus dem Hause Epiphone gibt. Gesagt, gekauft.

Verarbeitung / Optik:
Der Bass kam gut verpackt im original Epi-Karton an. Als Beigabe gabs einen Imbusschlüssel fürs Einstellen der Halskrümmung. Die Grundeinstellung allerdings war so gut, dass ich nichts nachjustieren musste. Sowohl Saitenlage, als auch Bundreinheit waren vorbildlich. Nun hört man ja von einigen ("Fach")Leuten, dass Instrumente aus der neuen chinesischen Epi-Fertigung schlechter sein sollen, als Epis aus koreanischer Fertigung. Vermutlich sagen das die selben Leute, die damals auf die Koreaner und ihre ach so schlechte Fertigung geflucht haben, da ja nur eine Epi aus Japan was taugt. Lange Rede, das ist alles kompletter Mumpitz! Der hier vorliegende Bass aus China ist top-verarbeitet (!) und lässt keinerlei Grund zu Beanstandungen übrig. Und das sage ich jetzt nicht nur oberflächlich betrachtet, nein, die Verarbeitung dieses Basses ist auf einem sehr sehr hohen Niveau. Da hab ich schon schlechteres von Gibson gesehen. Ob Lackierung, Bünde, Holzauswahl - alles tip-top!

Sound / Handling:
Der Bass ist ein echtes Monster! Sowohl von der Größe, als auch vom Sound gesprochen. Im Sitzen merkt man hiervon allerdings wenig, da er auf dem Knie sehr gut ausbalanciert ist. Im Stehen hingegen, neigt er aufgrund der schlecht durchdachten vorderen Gurtpin-Position zu hoher Kopflastigkeit. Ich hab das einfach damit gelöst, dass ich den Pin auf die Halsplatte versetzt habe. Dazu einen breiten Ledergurt - und "Adieu", Kopflast! Die Optik ist supergeil. Die klassischste Farbe ist eben vintage sunburst und auch nur so hätte ich ihn mir gekauft. Sieht in echt wirklich supergeil aus!

Der Sound ist mit den zwei Humbuckern wie erwartet sehr fett und geht sehr stark nach vorne. Die Potis reagieren sehr gut auf verschiedene Einstellungen und liefern hierbei sehr unterschiedliche Sounds. Ich setze den Bass hauptsächlich bei Rock und Punk-Nummern ein und hier kann der Donnervogel natürlich punkten.

Fazit:
Ich liebe ihn! Vor gut einem Jahr hat dieses Modell noch knapp das doppelte gekostet und selbst zu diesem Preis liegt er knapp bei der Hälfte des Kaufpreises für einen echten Gibson Thunderbird. Wer also nicht so gut betucht ist oder einen einfach einen geilen Rockbass für schmales Geld sucht, wird hier ganz klar fündig. Für mich 5-Sterne und eine klare Kaufempfehlung.
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R
Donnervogel
RalfG 24.06.2011
Als ich die Bewertungen der anderenKäufer gelesen habe, hieß es immer: ''Ich musste alles selbst einstellen.'' Aber ich dachte gutgläubig, dass das nur Einzelfälle wären. Aber als der Bass kam war ich natürlich schockiert. Die Saiten lagen auf dem Griffbrett auf und die Tonabnehmer waren total schief eingestellt. Als ich die Siten und die Tonabnehmer dann auf die richtige höhe brachte fing die eigentliche Arbeit erst an: Ich musste den hals nachjustieren. Das war eine ziemlich blöde Situation für jemanden, der das noch nie gemacht hat. Aber frei nach der Devise ''Ach,was soll's'' machte ich mich ans Werk.

Dann nach etwa zweieinhalb Stunden mühevoller und feinfühliger Einstellarbeit hatte ich dann endlich alles fertig eingestellt. Aber immerhin Bund- und Oktavenrein war er schon von Anfang an.

Nach der ersten Hürde konnte ich mich dann mit einem weiteren Problem befassen: Der Kopflastigkeit.
An sich ist sie kein Problem, denn man gewöhnt sich recht schnell daran, jedoch muss man dann immer den Hals in der Hand behalten. Weil mich das aber ziemlich gestört hat hatte ich nur eine Lösung: Den Gurtpin auf die Halsplatte versetzen. Weil mir die schöne, gravierte Epiphine Halsplatte zu schade war, besorgt ich mir eine andere. Das bedeutete aber, dass ich den Hals lösen musste, was wieder eine Sache war die ich noch nie gemacht hatte. Den Gurtpin habe ich übrigens zwischen die oberen beiden Halsschrauben gesetzt. Und weg war die Kopflastigkeit...

Der Bass an sich hat ein sehr schönes Spielgefühl, was wahrscheinlich durch den schlanken Hals kommt. Auch die Verarbeitung ist gut und der Lack ist makellos.

Der Sound ist wirklich 1a. Er ist richtig schön knurrig und eben wie ein lautes Donnergrollen (mit Fender-Bässen gar nicht zu vergleichen). Für Sachen wie Jazz oder ahnliches ist er bestimmt weniger geeignet aber für Rock, Hard-Rock, Metal, etc. ist er hervorragend.Es macht einfach nur Spaß ihn zu spielen... purer Rock ;)

Mein Fazit: Ein super Bass mit geilem Sound, gutem Spielgefühl und tollem Aussehen für wenig Geld. Jedoch nur für Leute, die etwas davon verstehen oder zumindest jemanden kennen der das tut.
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MS
Ein tolles Instrument
M. S. 06.03.2011
Das Instrument ist sehr schön verarbeitet, es gab außer einem etwas aufgetriebenen Schraubenkopf nichts zu meckern. Der Bass kam spielbar eingestellt, Justage der Saitenlage ist allenfalls den persönlichen Vorlieben entsprechend nötig, die Oktavreinheit war bei meinem Bass bereits recht brauchbar.

Klangbeschreibungen sind ja immer so eine Sache - aber vielleicht kurz gesagt - die Klangregelung läßt in Verbindung mit einer passenden Spielweise ein breites Spektrum von Blues bis Funk zu und auch Metal-Fans könnten damit glücklich werden, denn die Humbucker haben viel Output.

Daß man gut daran tut, die halsseitige Gurtaufhängung zu versetzen, ist ja bekannt. Mir hat es allerdings widerstrebt, die Kopfplatte zu durchbohren. Daher habe ich einen Security-Lock-Nippel auf 5mm aufgebohrt und diesen mit einer entsprechend längeren Kopfplattenschraube befestigt (Spanplattenschraube, deren Kopf ich im Durchmesser soweit kleiner geschliffen habe, daß sie in den SL-Nippel paßt).

Als Gurt habe ich mich für einen breiten Minotaur-Gurt entschieden. So ist das auch über längere Zeit eine bequeme und ruschfreie Sache.
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r
Sehr gut!
rockaholic 09.01.2013
Teilweise ist in Bewertungen zu lesen, der Bass sei "zu kopflastig". Dem widerspreche ich, denn ich empfinde dies nicht so. Das Instrument liegt gut in der Hand und lässt sich gut bespielen.

Der Bass hat einen hohen Output, am Amp kommt richtig was an - dies macht sich natürlich dann auch im Klang bemerkbar: Druckvoll im unteren Segment, aber auch bei den Höhen hat er seine Qualitäten.

Ein paar Einstellungen an Hals und Brücke musste ich vornehmen, aber meiner Meinung nach ist das bei fast jedem Modell der Fall: Jeder hat seine individuelle Einstellung.

Fazit: Guter Rockbass zum günstigen Preis!
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G
Knackiger Sound für wenig Geld
Gitarreplayer 10.01.2011
Als ich mir letzte Woche die Epi kaufen wollte, überlegte ich erst ob das was sein kann. Denn für nur 200€ eine Epi ? Das Kann nicht sein. Doch als sie nach 2 tagen dann ankam .... Boah. So ein Hammer Teil. Das hätte ich nicht gedacht. Aber leider auch schlechte Nachrichten : die Werksaiten sind wie immer nicht zu gebrauchen. Meine waren sogar angerostet.

Aber allem in allem kann ich nur sagen : Gut gemacht. Denn für so wenig Geld, einen so hammermässigen und knurrigen Bass anzubieten, Das verdient Lob. Deshalb empfehle ich den Epiphone Thnderbird echt mit guten Erfahrungen weiter.
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D
Unschlagbarer Rockbass
D.Krupke 16.01.2011
Ich hatte kurz nach dem Erhalt des Basses schonmal eine Bewertung geschrieben. Diese fiel eher schlecht aus. Hintergrund war die fehlende Konfiguration, durch die mir erstmal die Saiten um die Ohren fetzten. Auch mit neuen Saiten brauchte es etwas, bis der Bass so konfiguriert war, dass er nichtmehr schnarrte. Mittlerweilen habe ich den Bass des oeftern neu konfiguriert und verschiedene Saiten ausprobiert. die GHS Boomers (40) machten dabei einen guten Klang, der jedoch recht lange zum Anklingen brauchte und dem Bass so der Punch fehlte. Dafuer klangen die Metallica Stuecke durch den warmen, vollen Klang verdammt gut. Leider ging meine Band eher in Richtung Metalcore und dafuer brauchte ich mehr Punch und auch Drop Tunings, die sich mit den duennen Saiten nicht umsetzen liessen. Bass Saiten kosten recht viel und daher wollte ich nicht gleich die teuersten nehmen. Ich habe also angefangen die 6Monate alten GHS mit HarleyBenton (45) auszutauschen. Das war keine gute Idee. Die abgewetzten GHS klangen deutlich besser und auch sonst waren die HarleyBentonSaiten eine Vergewaltigung. Nach nichtmal 10 Minuten habe ich die Saiten entfernt und die alten GHS wieder drauf gespannt um sie wenige Tage spaeter durch frisch bestellte ErnieBall Hyrbids (45) zu ersetzen. Mit diesen Saiten wurde der T-Bird zum wahren Rockbass. Gegen nichts in der Welt (hoechstens eine Gibson T-Bird) wuerde ich diesen Bass nun noch eintauschen. Die dicken Saiten lassen den Bass wahrlich "knurren", wie der T-Bird-Klang gerne beschrieben wird. Man hoert die verarbeiteten Hoelzer. Die Tonabnehmer sind zwar nicht das NonPlusUltra, aber nicht so schlecht, als das sich ein Austausch gegen MittelklassePickups lohnen wuerde. Die verwendete Hardware hingegen ist in meinen Augen mies. Die Regler haette man gleich weglassen koennen. Sobald ein Regler nicht auf Max ist, klingt der Bass wahrlich bescheiden. Leider sind die Potis sehr geschmeidig und machen sich beim Spielen gerne mal selbststaendig und man aergert sich, warum der Sound auf einmal nichtmehr rockt. Hier wurde definitiv gespaart. Aber diese laesst sich bekanntlich austauschen und man muss den Preis des Basses ja auch beachten.

Im Vergleich zu anderen Baessen ist dieser Bass ein Wunderwerk in Klang und Aussehen. Im Vergleich zu einem 5Saiter Squier (aehnliche Preisklasse) klingt dieser Bass sehr viel lebhafter und natuerlicher. Nur im Slappen verliert der T-Bird. Hierfuer ist er nicht unbedingt ausgelegt. Ein Fender Mexico hatte erstaunlicherweise einen recht aehnlichen Klang. Die Baesse klangen sich ebenbuertig, obwohl der EpiT-Bird deutlich guenstiger war.
Der T-Bird ist sehr mittenlastig. Wenn man aber auf einer Box (diesem Falle Ashdown Mag 410, diese Box passt recht gut zum Bass) am EQ die Baesse ein wenig hochschraubt stroemen die Glueckshormone. Ein warmer und gleichzeitig rockender Sound. Mit einem Kombo klappt das zwar auch ein wenig, aber das ist kein Vergleich. Eine T-Bird muss an einem (Half-)Stack gespielt werden, schliesslich ist es ein Rockbass.
Mit dem Bass kann man aber ein Fehlkauf machen. Es ist naemlich ein reiner RockBass. Auch muss er mit ordentlich Wumms gespielt werden. Slappen ist moeglich aber naja. Der T-Bird ist sehr lang und schwer kopflastig. Im Stehen spielen will gelernt sein. Ich persoenlich bin 1.67m klein und habe damit aber keine Probleme mehr. Nur weil der Bass gross ist, muss er nicht nur von "Grossen" gespielt werden. aber es will geuebt werden. Man sollte beim Kauf jedoch Erfahung in Sachen Halskonfiguration und co haben. Ich persoenlich hatte schon oefters mal bei Gitarren nachjustiert, aber bei dem Bass war ich kurz davor in das oertliche Musikfachgeschaeft zu gehen. Dieser Bass ist definitiv kein Anfaenger-Modell auch wenn er guenstig ist (mangelnde Vielseitigkeit, Groesse, Kopflastigkeit und hoehere Zusatzinvestitionen).

Man kann am Ende sagen: Entweder man gewoehnt sich an den Bass und wird ihn lieben oder man hasst ihn. Ich habe diesen Bass erst nach einer gewissen Zeit lieben gelernt. Der Anfang war hart und ich wollte ihn fast schon zurueckschicken.
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PA
100% zufrieden
Phillipp A. 27.08.2011
Ein wunderbares Instrument. Und das bezieht sich nicht nur auf die Optik. Jeder Ton macht Spaß und bei diesem Preis auch jeder Blick in die Geldtasche, auch nach dem Kauf. Warscheinlich hätte ich ihn mir auch gekauft wenn ich nicht damit spielen könnte. Nur um ihn herumstehen zu sehen.
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H
Auch wenn dieser Bass runtergemacht wird...
Hans729 11.01.2013
... ich bin sehr zufrieden,mit saitenlage und verarbeitung etc... für wenig geld.
nachdem ich bei thomann schon jahre bestelle, muss ich sagen... egal... was ich gekauft habe... war ich immer sehr zufrieden, ich bin nie entäuscht worden... und es passt ! - zum thema t-bird ephiphone... er ist auf jeden fall... auch wenn in china produziert... usw. weil die billig löhne da hingehen... keine schlechte wahl wenn man sich etwas auskennt...

ich spiele ihn auf einer hartke ah 350, 4x10, 1x15 anlage... auch sehr günstig... für 239.- saugünstig und saugut im verhältnis... - zu gibson t-bird!
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X
Design-Ikone mit geilem Sound
Xarokh 23.03.2010
Wenn man vom schlechten Handling (wahnsinnig kopflastig) absieht ist der Bass sehr gut zu spielen und hat einen wirklich super Sound..ideal für Rock, aber auch alles andere. Es gibt zwar nicht viele Einstellmöglichkeiten, aber das macht doch sowieso fast jeder am AMP. Das Design ist polarisierend...ich finde es genial. Darum hab ich ihn auch gekauft. Insgesamt bin ich sehr zufrieden. Ich hab allerdings ein wenig gebastelt, um die Kopflastigkeit zu entschärfen, jetzt ist er auch handlich und vor allem nicht so schwer, wie er aussieht...Grüße
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F
Netter Bass
Felix215 02.04.2011
das setup war in ordnung als der bass bei mir ankam, es hat nichts gerasselt und die saitenhöhe war ok. an der verarbeitung an sich ist nichts auszusetzen, alles in ordnung. die lage des voderen gurtpins ist wirklich schlecht gewählt, wenn ich den hals nicht wegen der kopflastigkeit sowieso immer in der hand hätte, währe der kopf auf den boden gekracht, weil der gurtpin eines tages einfach rausriss(!). klanglich ist er wirklich gut, es matscht nichts und der klang ist schön definiert und hat druck. sehr schön finde ich, dass man einen pickupwahlschalter weggelassen hat, das geht über die 2 vol.potis.
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Epiphone Thunderbird IV VSB B-Stock