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Epiphone Thunderbird 60´s Bass B-Stock

B-Stock, Epiphone Thunderbird 60´s Bass Ebony, E-Bass, E-Bass, Mahagoni Korpus, durchgehender 7-teiliger Mahagoni-Walnuss Hals, 1960´s Rounded Profile, Lorbeer Griffbrett, Sattelbreite 38 mm, Mensur 863 mm, 20 medium Jumbo Bünde, 12" Radius, Dot Einlagen, offene Mechaniken mit 17:1 Übersetzung, Epiphone Probucker 760 Halstonabnehmer, Epiphone Probucker 760 Stegtonabnehmer, Regler 2 Volume/1 Tone, 1960´s Tuneomatic Steg, 1960´s Claw Tailpiece, Farbe Schwarz, Versandrückläufer mit voller Garantie ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Artikelnummer 439788
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Schwarz
Korpus Mahagoni
Hals Mahagoni, Walnuss
Griffbrett Lorbeer
Bünde 20
Mensur Longscale
Tonabnehmerbestückung HH
Elektronik Passiv
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
608 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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Kultiger Donnervogel

Epiphone Thunderbird 60's Bass Ebony

Es gibt wenige Bässe, die solch einen Kultstatus besitzen wie der Gibson Thunderbird (zu Deutsch Donnervogel). Sein cooler Look lehnt sich an die amerikanischen Straßenkreuzer der 60er Jahre an und er hebt sich so erfrischend vom Einerlei der üblichen klassischen Designs ab. Epiphone ist die Tochterfirma von Gibson und bietet mit dem Thunderbird 60’s Bass eine preiswerte Alternative zum großen Vorbild an. Die Zutaten, welche einen echten Thunderbird ausmachen, finden sich aber natürlich auch hier. Mit seiner Auswahl an Hölzern und den zwei Humbuckern als Tonabnehmer bietet er einen eigenständigen Sound, der gerne liebevoll als „röhrig“ oder „fauchend“ bezeichnet wird. Dies plus das auffällige Design machen ihn zu einem perfekten Bass für Rock, Blues-Rock oder auch härtere Genres wie sämtliche Spielarten von Heavy Metal.

Mahagonikorpus des Epiphone Thunderbird 60's Bass

Rockbass par excellence

Die Wahl für das Korpusholz des Thunderbird fällt seit jeher auf Mahagoni, welches sich mit seinen prägnanten Mitten bestens für einen Rockbass eignet. Der durchgehende 7-streifige Hals aus Mahagoni und Walnuss endet mit der ikonischen abgewinkelten Kopfplatte. 20 Bünde bietet das Lorbeergriffbrett des Epiphone Thunderbird 60’s Bass zum Austoben an. Zwei Humbucker und eine passive Elektronik (Volume, Volume, Tone) liefern dem Spieler oder der Spielerin alles, was ein Rockbass haben muss. In Kombination mit dem Mahagonikorpus bedeutet dies mächtige und drückende Sounds. Mit dem schwarzen Finish ist man zeitlos in jedem Genre zu Hause. Den Look perfekt machen die Abdeckungen der Tonabnehmer und die Hardware, welche beide in Chrom gehalten sind. Das für einen Thunderbird typische weiße Schlagbrett inklusive dem Donnervogel darf natürlich ebenfalls nicht fehlen.

Probucker 760 Humbucker des Epiphone Thunderbird 60's Bass

Ein Bass für Individualisten

Natürlich ist der Epiphone Thunderbird 60’s Bass dank seines Looks, seiner Features und seines Sounds ein idealer Bass für alle Rock- und Heavybassisten und -bassistinnen. In diesem Bereich erfüllt er spielerisch sämtliche Kriterien, aber er kann noch viel mehr. Ein Thunderbird ist ein Instrument für Individualisten, die sich von der Masse abheben und ein Statement setzen wollen. Auf jeder Bühne ist er sofort ein Hingucker, da er sich komplett von den üblichen klassischen Designs unterscheidet, welche dazu noch haufenweise kopiert werden. Mit einem Thunderbird um den Hals ist man auf einen Schlag cool. Diesen Zaubertrick haben nicht viele Bässe auf Lager. In der Ausführung von Epiphone bleibt der Donnervogel auch erschwinglich und bietet sich für angehende Rockbassisten oder auch als kultiger Zweit-Bass an.

Kopfplatte des Epiphone Thunderbird 60's Bass

Über Epiphone

Man kennt Epiphone heute als den asiatischen Budget-Ableger von Gibson. Dabei waren beide Firmen einst unabhängig, ebenbürtig und zudem Rivalen. Die Wurzeln von Epiphone reichen zurück bis in die 1870er Jahre und zu Anastasios Stathopoulo, einem Instrumentenbauer griechischer Herkunft, der zusammen mit seinem Sohn Epaminondas (kurz „Epi“) 1903 nach Amerika auswandert. Der ändert nach der Übernahme des Familienbetriebs 1928 den Namen in „Epiphone Banjo Company“. In diesem Jahr beginnt Epiphone, auch Gitarren herzustellen. Diese sollen schnell zur Stütze des Umsatzes werden. 1957 wird Epiphone von der Firma C.M.I., zu der auch Gibson gehört, aufgekauft, aber bis 1970 eigenständig weitergeführt, bevor die Herstellung nach Asien ausgelagert wird. Bekannte Modelle von Epiphone sind beispielsweise die Casino, die von den Beatles gespielt wird, sowie die Sheraton, die das Instrument der Wahl von John Lee Hooker ist.

Druck ohne Ende

Spielt man in einer Rock- oder Heavyband, braucht man auf jeden Fall einen Bass, der sich gut im Mix durchsetzt. Idealerweise behauptet man sich gegen die Wand aus Gitarren und Schlagzeug, ohne exzessiv Equalizer und Kompressoren bemühen zu müssen. Die Lösung ist ein druckvoller Sound mit ausgeprägten Mitten und sattem Low End. Genau dafür steht der Epiphone Thunderbird 60’s Bass. Seine beiden Humbucker wurden sozusagen geboren, um genau das zu liefern. Der Hals-Tonabanehmer ist für ein sattes Fundament zuständig, während der Bridge-Pickup für drahtige Definition sorgt. Der Sound des Epiphone Thunderbird macht ihn auch gleichzeitig zu einem perfekten Partner für Röhrenamps und/oder Pedale wie Overdrive oder Distortion, also alles, was gerne verzerrt. Alle drei harmonieren nämlich hervorragend mit Bässen, die ordentlich Output und Druck liefern.