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Nicht ganz kompatibel im DAWless Bereich
Nutze das Interface seit einer Weile in meinem Synthesizer Setup ohne DAW. Dachte ursprünglich beim Kauf, dass ich zwei der Kanäle als MIDI IN und den Rest als MIDI OUT nutzen könnte. Das funktioniert so jedoch nicht, da die individuelle Nutzung der Kanäle und die automatische IN/OUT Erkennung NUR bei der Verwendung am PC funktioniert. Dies sollte besser in der Artikelbeschreibung erläutert werden, auch aus der Produktseite von ESI kam dies nicht klar hervor. Ohne PC sind die IN/OUT Kanäle fest verteilt entweder 1/7, 4/4 oder 7/1, anwählbar über den MODE Knopf. Dazu muss ich nun jedes mal, wenn ich mein Setup starte den Mode Knopf drücken. Hätte man eleganter lösen können, denke ich, z. B. über einen Kippschalter, der das favorisierte Programm beibehält. Habe das Interface wegen des guten Preises trotzdem behalten und mir für weitere MIDI IN Kanäle ein MIDI Merge dazu gekauft.
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H
Gemischtes Bild
Ich benutze das ESI zum einen als Splitter, um die Clock der Drum-Maschine an die anderen Synthies zu senden als auch - so jedenfalls der Plan - für die reibungslose DAW-Einbindung der Geräte.
Zunächst einmal klappte gar nichts, allerdings konnte der Thomann-Support schnell weiter helfen: Wenn ein Clock-Signal weiter gegeben werden soll, muss das zwingend an dem Port 1 sein, auch im DAW-Modus, wo sich das Gerät eigentlich selber konfiguriert.
Außerdem funktioniert die Stand-Alone Funktion nicht, wenn man das Gerät in den USB3-Modus schaltet. Also bleibt es dann doch im USB2-Modus. Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, wo bei den geringen Datenströmen von MIDI der Vorteil von USB3 liegen soll, aber trotzdem finde ich es seltsam, dass es nicht geht.
Schließlich ist die DAW-Funktion des "ich-erkenne-allein-was-ein-und-was-ausgang-ist" aus meiner Sicht nicht ausgereift oder ich bin zu blöd, jedenfalls ist das jedes Mal ein riesen Akt, wenn ich die Synthies als MIDI in der DAW aufnehmen möchte, es kommt immer nur die Hälfte an. Jetzt bin ich auch kein MIDI-Experte, aber gerade deswegen hatte ich mir das Teil gekauft, weil gehofft hatte, durch entsprechenden Automatismus ein wenig Unterstützung zu erhalten.
Alles in allem hätte ich auch einfach einen MIDI-Splitter nehmen können, der wäre mich günstiger gekommen. Für meine Zwecke jedenfalls hat sich das Gerät nicht bewährt. Das man im Stand-Alone Modus immer wieder den richtigen einschalten muss und er sich die Voreinstellung nicht merkt (s. andere Rezensionen) tut ihr übriges dazu bei.
Zunächst einmal klappte gar nichts, allerdings konnte der Thomann-Support schnell weiter helfen: Wenn ein Clock-Signal weiter gegeben werden soll, muss das zwingend an dem Port 1 sein, auch im DAW-Modus, wo sich das Gerät eigentlich selber konfiguriert.
Außerdem funktioniert die Stand-Alone Funktion nicht, wenn man das Gerät in den USB3-Modus schaltet. Also bleibt es dann doch im USB2-Modus. Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, wo bei den geringen Datenströmen von MIDI der Vorteil von USB3 liegen soll, aber trotzdem finde ich es seltsam, dass es nicht geht.
Schließlich ist die DAW-Funktion des "ich-erkenne-allein-was-ein-und-was-ausgang-ist" aus meiner Sicht nicht ausgereift oder ich bin zu blöd, jedenfalls ist das jedes Mal ein riesen Akt, wenn ich die Synthies als MIDI in der DAW aufnehmen möchte, es kommt immer nur die Hälfte an. Jetzt bin ich auch kein MIDI-Experte, aber gerade deswegen hatte ich mir das Teil gekauft, weil gehofft hatte, durch entsprechenden Automatismus ein wenig Unterstützung zu erhalten.
Alles in allem hätte ich auch einfach einen MIDI-Splitter nehmen können, der wäre mich günstiger gekommen. Für meine Zwecke jedenfalls hat sich das Gerät nicht bewährt. Das man im Stand-Alone Modus immer wieder den richtigen einschalten muss und er sich die Voreinstellung nicht merkt (s. andere Rezensionen) tut ihr übriges dazu bei.
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O
Netzteil darf nicht verwendet werden
Eigenartig, aber bei mir führt die Verwendung des externen Netzteils zu einer kompletten Fahlfunktion der Midiwege. Warum?
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