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ESI MAYA44 eX

46 Kundenbewertungen

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ESI MAYA44 eX
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Ra
Echzeit Latenz für den normalen PC beim Spielen von VST Instumenenten
Ralf aus A. 06.09.2019
Mit der MAYA44 eX kann ich mit meinem neuen Win 64 Standard-PC ein VST Instrument mit einer "Echtzeit" Latenz von 1,3 ms ohne Knacksen und Aussetzer spielen. Das gilt auch für Layersounds oder Sounds mit Effekten. Ich komme ursprünglich vom Klavier und hatte daher immer schon hohe Ansprüche, da ich Verzögerungen also "Latenzen" beim Spielen ab ca. 2 -3 ms spüre. Das ist ungefähr auch die Verzögerung die schon durch MIDI entsteht. Ich habe über viele Jahre immer mal wieder probiert, ob es mit einem normalen PC und VST auch ähnlich gut funktioniert, wie mit einem MIDI Expander oder das direkte Spielen auf einem Digitalpiano. Das war nach meinem Empfinden bisher mit meinen PCs nicht erreichbar. Einen super schnellen PC extra dafür zu kaufen, war mir das Hobby nicht wert.
Nun habe ich einen Standard Büro PC gekauft mit AMD Ryzen 3 2200G mit 3500 GHz und SSD auf aktuellem Gigabyte Mainboard auf der ich Halion und Cubase installiert habe, um zu testen ob das nun machbar ist. Erstaunlicherweise ist sogar die interne Radeon Audiokarte brauchbar, aber nicht zum Spielen eines VST Instruments, da die Latenz bei ca 20 ms liegt.
Als Vergleich habe ich auch eine ZOOM UAC-2 getestet, die soweit ich gelesen habe derzeit eine der besten Latenzen bei USB Karten im Hobby-Preis Bereich hat. Im Vergleich zu der ESI Maya44 eX musste ich bei jener USB-C Karte die Bufferwerte höher einstellen um ein sauberes Ergebnis ohne Aussetzer zu erhalten. Das war bei meinem PC erst bei ca 3 – 4 ms der Fall. An einem anderen schnelleren „Gamer- PC“ konnte ich mit der Zoom auch 1,9 ms einwandfrei produzieren, bei dem es dann auch richtig Spaß macht zu spielen. Aber ich wollte es wissen ob es mit einem „nomalen PC“ machbar ist.
Ich vermute, wenn eine interne Soundkarte verwendet wird, ist das weniger belastend für die CPU und es kommt dadurch zu weniger Störungen.
Die Maya44 eX ist nach meinem Eindruck sogar mit älteren (teureren) RME Karten vergleichbar . Ich habe mir eine Hammerfall HDSP 9632 PCI Karte ausgeliehen, die ich aber in meinen neuen PC nicht direkt einbauen konnte, da mein Board keinen PCI Steckplatz mehr hat. Ich konnte diese aber an meinem alten PC ausprobieren. Dort habe ich die Buffer hochgestellt, dass es nicht knackste und kam auf ca 5 ms.
Ich habe auch die empfohlenen PCIe Adapter für die RME PCI Karte ausprobiert das aber nicht funktionierte. (Auch am alten PC mit gleicher Software mit 2 verschiedenen Adaptern in einem PCIe Steckplatz und verbundener Stromversorgung, funktioniert es nicht)
Nun zu den Testergebnissen zu Maja44 eX: Bei Bufferwerten von 64 sample und 44,1 KHz wird mir in Halion 1,451 ms angezeigt. Bei 48 KHZ sind es 1,33 ms , das auch noch klappt. Höhere Samplerates sind auch möglich. Wenn man den Buffer so einstellt, dass die gleiche Geschwindigkeit angezeigt wird, fängt es an zu krachen, da offenbar dann der PC mehr belastet wird. Daher bleibe ich bei 48KHz. Der eigene ESI - ASIO Treiber arbeite schneller als ASIO2ALL der aber auch funktioniert. In diesem konnte ich aber nicht ganz so gute Werte einstellen.
Die beigelegten Softwarepakete die Deckadance konnte ich nicht testen, da dafür ein Cakewalk Account erforderlich ist. Den kann man im Moment warum auch immer nicht anlegen. Das Tone 2 ESI Edition überfordert mich im ersten Eindruck. Ich stellte nur fest, dass es zusätzlich die Laufzeit verschlechtert.
Die Karte wäre perfekt, wenn sie in einer zukünftigen Version auch Onboard DSP Effekte hätte.
Fazit: Ich bin ich absolut begeistert von der Performance der Maya 44 und kann diese wirklich empfehlen.
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SoundblasterLive 30.05.2020
Ich war 2017 auf der Suche nach einem Audiointerface mit SPDIF Out und internem Loopback für die Verwendung in einem Windows 10 PC mit Native Instruments Maschine.
Beides liefert diese Karte. Über die praktische DirectWire Funktion lassen sich beliebige interne Audioquellen auf den ASIO Treiber routen.

Generell war ich bisher sehr zufrieden mit der Karte und bzgl. der Vorzüge verweise ich auf die anderen Rezensionen.
Nach dem Wechsel von einem Intel-System (Ivy Bridge, 2013) auf ein modernes AMD System (B450 Chipsatz + Ryzen 3000, Win 10 x64 1909) sieht es jedoch so aus als ob der Treiber (1.0 & 1.2) nicht damit umgehen kann. Beim Aktivieren des Energiesparmodus hängt sich der PC auf und das lässt sich mit WinDbg auch eindeutig auf den ESI Treiber zurückführen.
Nach einer Windows Neuinstallation sowie Treiber- und BIOS Updates sind für mich alle Mittel erschöpft.

Auf der ESI Seite findet man eine FAQ Seite wo darauf hingewiesen wird, dass keine Garantie auf das Funktionieren der Energiesparfunktionen gegeben wird.
Da sich die Karte preislich an Hobbymusiker richtet, die ihren PC evtl. nicht exklusiv zum Musizieren verwenden, lässt sich das Verkrüppeln von Basisfunktionen aus meiner Sicht aber nur schwer entschulden.

Der ESI Support empfiehlt mir die Karte nach Verwendung im Geräte Manager zu deaktivieren, was allerdings jedes Mal einen Neustart erfordert. Ein Treiberupdate wurde nicht in Aussicht gestellt.
Das weckt Erinnerungen an zwei alte Creative Labs Karten die aus ähnlichen Gründen in der Computerschrott-Kiste gelandet sind.

Fazit: Je nach Anwendungsfall eine günstige Lösung mit guter Leistung. Aber 2020 sollte man sich bewusst sein, dass man ein betagtes Produkt erwirbt und wer Wert auf Treibersupport legt muss wohl etwas mehr Geld in die Hand nehmen.
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t
Beste PCIe Soundkarte!
thomito 18.05.2021
Die PCIe-Soundkarte wird an meinem Rechner Zuhause benutzt und steuert praktisch mein sämtliches Audio-Equipment, von E-Gitarre, Mikrophon und Studio-Monitoren / Kopfhörer!

Positiv finde ich die vorhandenen Anschlüsse, sowie die Möglichkeiten des Treibers viele unterschiedliche Quellen und Ausgaben zusammenzuschalten und zu steuern! Außerdem bietet die Karte alles was ein externes Interface auch hat - mit dem Vorteil eben intern zu sein!

Die zwei Aspekte die mich stören wären die Benutzeroberfläche des Treibers, wo es ein ziemlich schwer zu verstehendes Benutzerhandbuch gibt, und die mangelhafte Abschirmung. Leider ist die Soundkarte nicht gut gegen EMIs abgeschirmt und nimmt Lüftergeräusche z.b. der Grafikkarte auf - zwar muss man extrem mit den dB nach oben, aber bei bestimmten Anwendungen wie Software-Verstärkern werden die Geräusche aus dem inneren des Rechners mitverstärkt!

Dennoch würde ich die Soundkarte jedem der ein internes Audiointerface sucht herzlichst empfehlen! Ich hatte bereits das vorgänger Modell und bin nach wie vor begeistert von ESI!
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CH
Wenn sie funktioniert ...
Christoph H. 23.05.2020
Nach Einbau und Installation kam es wiederholt zum aufhängen von Cubase mitten in der Projektwiedergabe.
Auch mehrfach hatte sich WIN10 komplett aufgehängt. Zwangsabschaltung bzw kompletter Neustart war wiederholt nötig.

Auch mehrfache Neuinstallation des gesamten Betriebssystems (WIN) und nur der Software zusammen mit Cubase hatte keine Abhilfe gebracht (seit 8 Tagen und 8 Neuinstallationen).

Fälschlicherweise ging ich von einem Kompilierungsproblem in Verbindung mit Cubase vor allem der älteren Versionen (SX3 und C5) aus.

Per Zufall fiel auf, dass am noch geöffneten MAYA44 eX Control Panel spontan alle Kanäle voll ausgesteuert wurden, ohne dass überhaupt Geräte eingesteckt waren (voller Ausschlag an der Signalanzeige).
Wenn das Panel unten rechts im Task im Hintergrund läuft, blieb das unbemerkt.

Die volle Aussteuerung hat WIN10 zum regelrechten blockieren der Basisfunktionen gebracht, selbst der Mauszeiger hat gehakelt bis schließlich nichts mehr ging und der Rechner wieder komplett per Notaus neu gestartet werden musste.

Schöne Karte, wenn sie funzt.
Sollte beim kompletten Neuaufbau des Rechners die Terratec Phase 22 Karte ersetzen.

Leider arbeitet das "billige" Behringer UCA222 Audio Interface stabiler und zuverlässiger als die Karte.
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E
Macht, was es soll. Habe aber Wackelkontakt
Ethanolica 03.01.2023
Für meinen Anwendungsfall hat es die perfekte Funktionalität.
- Mixersumme im Rechner aufnehmen.
- Mikrofon direkt im Cubase aufnehmen. Auch zwei Kanäle gleichzeitig mit Mikrofon und E-Gitarre klappt.
- Latenz ist (laut meinem Eindruck und soweit ich das beurteilen kann) super gut (also gering)!
- Ich finde die Treiberoberfläche gut und verständlich.
- Routing-Features sind schön und praktisch.
- 48 V Speisung klappt.
So weit so gut.
Im Gebrauch über Jahre sind ein paar Sachen aufgefallen:

- Bei bestimmten Mikrofonen muss man den Vorverstärker schon ordentlich aufziehen, damit Pegel aufkommt und dann kommt auch irgendwann Rauschen mit. Also dahingehend nicht perfekt. Mit Fremdvorverstärkung (Mixer) alles gut.

- Ich hab in einem Anschluss mittlerweile einen Wackelkontakt, der sich aber bisher immer (bei Kabeln, die dann in Ruhe bleiben) durch abenteuerliches Rütteln weg fummeln lässt. Muss aber bei jedem Auf- und Abbau natürlich neu gemacht werden. Nervig.

- Einmal musste ich die Karte aus- und wieder einbauen. Danach startete mein Rechner gar nicht mehr. Also auch irgendein Wackler entweder im PCI Anschluss der Karte (oder am Slot meines Rechners, dann wäre es nicht die Schuld der Karte).

- Beim Einschalten der Phantomspeisung gibt's manchmal so einen SignalüberlagerungBug (Treiberabsturz?) Lässt sich sich aber durch mehrere Versuche lösen.
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K
Sound und Features gut, Treiber nur mäßig....UPDATE !!! siehe unten...
Keyman 05.03.2021
Die Karte ersetzt bei mir eine ESI Prodigy 7.1 HiFi, da mein neues Mainboard über keine PCI-Slots mehr verfügt. Einbau und Installation waren kein Problem. Die Maya klingt sehr gut. Die vier Ausgänge lassen sich unter Win10 als Quadrophonie konfigurieren, sodass beim Anschauen von Filmen oder beim Zocken auch meine Rearspeaker gefüttert werden. Sehr gut.
Aber jetzt zu einem großen Ärgernis, bei dem mir der Support auch nicht helfen konnte:
Wenn ich Cubase Elements 10.5 öffne und hatte zuletzt den ASIO-Treiber der Maya genutzt, bleiben die Ausgänge erst mal stumm. Jetzt muss ich zum Standard-Treiber wechseln, dann wieder zurück zum ASIO-Treiber, dann funktioniert alles bis zum Aufruf des nächsten Projekts in Cubase. Dann geht das Spiel von vorn los. Mittlerweile habe ich den ASIO4ALL-Treiber installiert. Dieser kommt zwar nicht ganz an die Latenzen des Original-Treibers ran, funktioniert aber stabil und macht nicht die oben beschriebenen Zicken. In Wavelab Elements 11 macht der Maya-Treiber übrigens keine Probleme.
Fazit: Gut klingende Karte mit prima Multimedia-Einbindung, aber Treiber mit "Luft nach oben".
Update, ein Stern mehr!
Na bitte, es geht doch: Seit dem 22.02.2021 gibt es den Treiber V.1.3.0, mit dem die oben beschriebenen Probleme (zumindest auf meinem System) behoben sind. Gut so!
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Unzuverlässig
beatbert 15.11.2023
Solange die Karte funktioniert ist eigentlich nicht viel gegen sie einzuwenden.
Allerdings bringt sie immer wieder (Darüber habe ich in verschiedenen Foren weitere 3-4 Berichte gelesen) den Rechner zum komplett einfrieren und neu starten.
Ein weiterer Nutzer hier hatte glaube ich auch die selben Probleme, wie bei mir, mit einem AMD Bord unter Win 10.
Die aktuellsten Treiber sind von 2021 was nicht unbedingt für den Support spricht.
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D
Eine Menge Funktionen
DeeJay 21.01.2022
Vorweg: Ich hab eine bezahlbare Soundkarte mit S/PDIF für meinen Rechner gesucht und diese gefunden.

Positiv:

Funktionsumfang ist für eine interne Karte echt Gut.

Bilde mir ein das die Soundqualität besser als eine interne Motherboard Soundwiedergabe ist

Die Software ist wirklich Klasse.

Negativ:

Ich hab etwas Probleme nach einem Neustart des Rechners. Dann muss ich die Karte neu installieren. Hab irgendwo gelesen das es an dem Port liegen könnte. Sollte ich nochmal schauen. Will die Schuld aber nicht unbedingt auf die Karte schieben.

Ich fand die Innenverpackung in dem Karton nicht sonderlich professionell (keine Antistatik sondern nur eine normale Plastikfolie)
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TW
PCIe-Audiointerface
Tom Weigandt 14.11.2023
Vor ca anderthalb Jahren gekauft hat sie nun den Geist aufgegeben. Tonwiedergabe nur aus einem Kanal. Würde ich in Perspektive auch nicht wieder kaufen
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TF
Nach Startschwierigkeiten sehr zufrieden
Ton Fisch 14.10.2019
Als Ersatz für eine verstorbene Soundblaster-Z gekauft. Besonders wichtig war das der Treiber nicht irgendwelche exotischen Funktionen hat, die sich nicht abstellen lassen.
Wichtig waren der optische Eingang und die Möglichkeit einen Kopfhörer gescheit am Rechner zu treiben.

Verpackt kommt die Karte in einem Karton, der die Karte von allen (außer der Unterseite) zeigt.
Gewundert hat mich, dass die doch recht empfindliche Elektronik nicht in einem Antistatischen Beutel steckt, sondern nur in einer normalen Folie die in einer Kunststoffeinlage liegt. Auch gegen Erschütterungen ist die Karte so nur wenig geschützt. (Ich ziehe für die Verpackung einen Stern bei Verarbeitung ab.)
Unter der Einlage finden sich dann die Übliche Treiber-CD, Bedienungsanleitung in Deutsch und Englisch und zwei Zettel mit Codes für Software.

Rechner ausgemacht, aufgeschraubt, eingebaut, hochgefahren, geht nicht. Nach Installation der Treiber stotterte kurz der Mauszeiger, dann absturz, mal mit Bluescreen, mal einfach Schwarz.
Bevor ich die anderen PCIe-Steckplätze durchprobierte habe, kurze Anfrage an den ESI Support geschickt.
Der Hinweis, einen Anschluss zu nutzen der nicht von der CPU versorgt, sondern vom Chipsatz fand ich spannend. Denn dort funktioniert die Karte für mich nicht. Im Moment steckt die Karte in einem x16-Steckplatz (den langen für die Grafikkarte) und verrichtet ohne Probleme ihren Dienst.

Die Software ist Klasse!
Ein einfaches, übersichtliches Bedienpanel mit Fadern (von 0 bis -48 dB) für alle Ein- und Ausgänge. Bei den Ausgängen gibt es noch die Möglichkeit, den jeweils anderen beizumischen. Vorsicht ist hier mit den "Drehreglern" geboten, die funktionieren nämlich wie echte Drehregler und nicht wie die in anderer Audio Software.

Die 48V Phantomspeisung lassen sich erst einschalten, wenn die Option "Mic" angewählt wurde. Ein guter Schutz um keine Line-Geräte zu sprengen.
Jeder Ein- und Ausgang lässt sich auch direkt Stumm schalten.
Eingang 1/2 kann zusätzlich als Loopback genutzt werden, wäre schön wenn dies für Eingang 3/4 auch möglich wäre.

Bei Sound gibt es einen Stern Abzug, denn die Ausgänge liefern zwar genug Power um auch anspruchsvolle Kopfhörer zu Treiben, rauschen aber hörbar wenn kein Ton ausgegeben wird.
Wenn das Störgeräusche aus dem PCIe-Anschluss sind, sollte hier bessere Entstörung verbaut werden.
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ESI MAYA44 eX