T
Löhnender Ersatz für Jazzmaster- und Jaguarbrücken
Ich hatte mich zuerst für die Verwendung von Kunststoffreitern und Rollenniederzugshaltern für die oben genannten Gitarren entschieden.
Nachdem ich eine Vibe-Jaguar mit Mustang Bridge gehört habe, wurden die Brücken ersetzt und die Halter demontiert. Es hat sich gelohnt.
Die Jag ist jetzt sogar mit 10er Saitensätzen stimmstabil. Der einzige Nachteil sind die nicht einzeln verstellbaren Barrel. Als Ganzes ist die Brücke höhenverstellbar. Die Saitenhöhe wurde nach oben hin korrigiert, um ein Schnarren der beiden E-Saiten zu vermeiden Durch ein Shimen der beiden äußeren Barrel lassen sich die Saiten tiefer setzen.
Die beiden Bolzen wurden von mir mit Isolierband umwickelt. Die Brücke hat nun nicht mehr so viel Spiel, was die Stimmstabilität unterstützt. Aber bitte nicht zu viel Klebeband!
Die Oktavreinheit einzustellen war überhaupt kein Problem. Bei meiner Spielweise habe ich keine Probleme mit Saiten, die aus der Rille Rutschen. Bei härterem Anschlag besteht jedoch dies Gefahr.
Der Kauf hat sich gelohnt. Zwei weitere Brücken wurden geordert.
Der Klang ist nicht mehr so rotzig aber immer noch typisch für eine Jag bzw. Jazzmaster. Die gewonnene Stimmstabilität ist eine Wohltat.
Nachdem ich eine Vibe-Jaguar mit Mustang Bridge gehört habe, wurden die Brücken ersetzt und die Halter demontiert. Es hat sich gelohnt.
Die Jag ist jetzt sogar mit 10er Saitensätzen stimmstabil. Der einzige Nachteil sind die nicht einzeln verstellbaren Barrel. Als Ganzes ist die Brücke höhenverstellbar. Die Saitenhöhe wurde nach oben hin korrigiert, um ein Schnarren der beiden E-Saiten zu vermeiden Durch ein Shimen der beiden äußeren Barrel lassen sich die Saiten tiefer setzen.
Die beiden Bolzen wurden von mir mit Isolierband umwickelt. Die Brücke hat nun nicht mehr so viel Spiel, was die Stimmstabilität unterstützt. Aber bitte nicht zu viel Klebeband!
Die Oktavreinheit einzustellen war überhaupt kein Problem. Bei meiner Spielweise habe ich keine Probleme mit Saiten, die aus der Rille Rutschen. Bei härterem Anschlag besteht jedoch dies Gefahr.
Der Kauf hat sich gelohnt. Zwei weitere Brücken wurden geordert.
Der Klang ist nicht mehr so rotzig aber immer noch typisch für eine Jag bzw. Jazzmaster. Die gewonnene Stimmstabilität ist eine Wohltat.
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I
Ich hab die Bridge, wie viele andere auch für meine Jaguar gekauft. Es ist ein nötiges Upgrade, wie ich finde. Die Verarbeitung und Qualität der Bridge ist super, nichts zu beklagen. Das einzige ist, dass die E Saite immer noch leicht aus der Fassung springen kann. Dies passiert bei mir vorallem wenn ich mit den Händen spiele und härter zupfe oder anschlage. Das ist aber denke ich auch etwas, was man mit etwas arbeit berichtigen könnte (z.B. den Sattel etwas anheben).
Allem in allem bin ich jedoch sehr zufrieden.
Allem in allem bin ich jedoch sehr zufrieden.
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D
7.25" Radius
Ich habe die Brücke basierend auf den anderen Bewertungen für meine Jaguar Player gekauft.
Die Verarbeitung ist super, und ich habe keinen Merkbären Unterschied zu den Brücken meiner American Pro Jaguar und Jazzmasters festgestellt.
Hier ein paar Angaben die mir bei der Beschreibung fehlten:
* Der Abstand zwischen den Saiten ist 56mm
* Der Radius ist 7.25 Zoll und nicht 9.5 wie in einigen der Bewertungen steht
* Herstellung in Japan
* Wird ohne Schlüssel zur Einstellung der Höhe geliefert
Ich habe die Brücke gekauft in der Hoffnung, dass der Radius 9.5 Zoll ist. Da der Radius aber 7.25 Zoll ist lässt sich eine niedrige Saitenlage auf einer 9.5 Zoll Gitarre aber nicht herstellen.
Die Verarbeitung ist super, und ich habe keinen Merkbären Unterschied zu den Brücken meiner American Pro Jaguar und Jazzmasters festgestellt.
Hier ein paar Angaben die mir bei der Beschreibung fehlten:
* Der Abstand zwischen den Saiten ist 56mm
* Der Radius ist 7.25 Zoll und nicht 9.5 wie in einigen der Bewertungen steht
* Herstellung in Japan
* Wird ohne Schlüssel zur Einstellung der Höhe geliefert
Ich habe die Brücke gekauft in der Hoffnung, dass der Radius 9.5 Zoll ist. Da der Radius aber 7.25 Zoll ist lässt sich eine niedrige Saitenlage auf einer 9.5 Zoll Gitarre aber nicht herstellen.
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PD
Gute Aufwertung an der richtigen Stelle
Ich habe damit meine Mexiko-Jaguar ausgerüstet - und es ist ein voller Erfolg! Denn....
1. Die (nun nicht zwar mehr verstellbare) Individualhöhe der einzelnen Reiter passt genau zum 9,5 ° Griffbrett. Man kann die Gesamthöhe ja weiter über die beiden Posten verstellen.
2. Die Gesamtverarbeitung ist sehr gut, keine billig wirkenden Flecken oder Unebenheiten am Chrom, die unterschiedlich großen Reiter zeugen von hoher Sorgfalt.
3. Auch die Furchen für den Saitenlauf sind sauber und exakt geschnitten und eine deutliche Verbesserung. Es schnarrt nicht mehr und die Saite fliegt nicht mehr so leicht heraus.
4. Besonders überzeugt mich das Detail, dass man runde Einstülpungen in die Reiter gemacht hat, die jetzt die ersten Millimeter der Spiralfedern aufnehmen. Nicht nur, dass damit die Federn sicherer sitzen, der Reiter lässt sich nun auch noch weiter zurück bewegen als vorher. Damit gewinnt man Spiel bei der Intonation, wenn man etwas (!) dickere Saiten als die dünnen 09er verwenden will.
Wer grundsätzlich denkt, in den USA sei man in Sachen Verarbeitung ein wenig, nun ja, sorgloser als in Deutschland, der wird von diesem Produkt angenehm überrascht sein!
Meiner bescheidenen Meinung gehört diese Brücke zusammen mit den Fender Locking Tuners zu den beiden Upgrades, die das Instrument wirklich nach vorn bringen.
Befund und Prognose: Absolut positiv!
1. Die (nun nicht zwar mehr verstellbare) Individualhöhe der einzelnen Reiter passt genau zum 9,5 ° Griffbrett. Man kann die Gesamthöhe ja weiter über die beiden Posten verstellen.
2. Die Gesamtverarbeitung ist sehr gut, keine billig wirkenden Flecken oder Unebenheiten am Chrom, die unterschiedlich großen Reiter zeugen von hoher Sorgfalt.
3. Auch die Furchen für den Saitenlauf sind sauber und exakt geschnitten und eine deutliche Verbesserung. Es schnarrt nicht mehr und die Saite fliegt nicht mehr so leicht heraus.
4. Besonders überzeugt mich das Detail, dass man runde Einstülpungen in die Reiter gemacht hat, die jetzt die ersten Millimeter der Spiralfedern aufnehmen. Nicht nur, dass damit die Federn sicherer sitzen, der Reiter lässt sich nun auch noch weiter zurück bewegen als vorher. Damit gewinnt man Spiel bei der Intonation, wenn man etwas (!) dickere Saiten als die dünnen 09er verwenden will.
Wer grundsätzlich denkt, in den USA sei man in Sachen Verarbeitung ein wenig, nun ja, sorgloser als in Deutschland, der wird von diesem Produkt angenehm überrascht sein!
Meiner bescheidenen Meinung gehört diese Brücke zusammen mit den Fender Locking Tuners zu den beiden Upgrades, die das Instrument wirklich nach vorn bringen.
Befund und Prognose: Absolut positiv!
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MW
Replacement für Jaguar und Jazzmaster Bridges
Ich hab die Mustang-Bridge als Ersatz für meine japanische Fender Jaguar verbaut. Mit der originalen Bridge kam es immer wieder zu Problemen. Entweder sprangen die Saiten aus der Führung oder es gab störendene metallische Nebengeräusche (was manch einer ja vielleicht auch typisch für Jaguar/Jazzmaster findet).
Die Mustang Bridge ist da meiner Meinung nach einfach die bessere Lösung. Sie ist massiver und in ihrer ganzen Konstruktion einfach effektiver. Das Sustain der Gitarre erhöht sich ebenfalls.
Trotzallem braucht die Jaguar aber auch mit der Mustang Bridge das klassische Setup. Also einen Shim zwischen Hals und Korpus, um die Bridge entsprechend hoch einzustellen und den Saitendruck zu erhöhen. 10er oder noch besser 11er Saiten sind auch Pflicht, besonders bei der kurzen Jaguar/Mustang Mensur.
Aber Vorsicht! Die Mustang Brücke kommt mit einem fixen klassichen Radius, nämlich 7,25 Zoll. Sie ist daher auch nur für die Fender/Squier Offsets optimal geeignet, die diesen klassichen Griffbrettradius haben.
Die Mustang Bridge ist da meiner Meinung nach einfach die bessere Lösung. Sie ist massiver und in ihrer ganzen Konstruktion einfach effektiver. Das Sustain der Gitarre erhöht sich ebenfalls.
Trotzallem braucht die Jaguar aber auch mit der Mustang Bridge das klassische Setup. Also einen Shim zwischen Hals und Korpus, um die Bridge entsprechend hoch einzustellen und den Saitendruck zu erhöhen. 10er oder noch besser 11er Saiten sind auch Pflicht, besonders bei der kurzen Jaguar/Mustang Mensur.
Aber Vorsicht! Die Mustang Brücke kommt mit einem fixen klassichen Radius, nämlich 7,25 Zoll. Sie ist daher auch nur für die Fender/Squier Offsets optimal geeignet, die diesen klassichen Griffbrettradius haben.
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M
Jazzmaster Modding
Für alle Leute die sich wie ich eine Gitarre gekauft haben, an der man erst die Hälfte der Teile ersetzen muss um sie spielbar zu machen:
Das Preis/Leistungsverhältnis ist bei dieser Bridge ist meines Erachtens nach das Beste (wenn man von einem Upgrade von der Vintage-Bridge ausgeht)
Vorweg: Am Sound habe ich keine Veränderung festgestellt.
Ganz großes Pro:
-die Saiten rutschen nicht mehr auf den Reitern hin und her
(+angenehm für den Handballen beim palm-muting)
Con/keine Veränderung:
-keine Stellschrauben für einzelne Reiter (Intonation passt trotzdem bei mir)
-das Verstellen der Saitenlage von Zeit zu Zeit durch "herunter-wackeln" der Bridge, was durch ein Vibrieren der kleinen Schräubchen verursacht wird, welche den "Rocking"-Effekt der Bridge verantworten sollen, bleibt bei diesem Ersatzteil erhalten. Wer also Probleme mit Schnarren in den (meist oberen) Bünden hat, welches auch nach Hochdrehen der Bridge nur kurzzeitig verschwindet, dem ist mit diesem Teil nicht per se geholfen.
Jedoch meine Empfehlung: ein kleines Stück Gummi über die Schräubchen popeln, ganz nach unten drehen, Bridge einsetzen und dann einstellen. Vibrieren weg, verstellt sich nicht mehr. Hält bei mir seit Monaten und etlichen Shows :)
Wer dieses Problem hat und kein Bastler ist, der sollte sich lieber eine non-rocking Bridge zulegen.
Das Preis/Leistungsverhältnis ist bei dieser Bridge ist meines Erachtens nach das Beste (wenn man von einem Upgrade von der Vintage-Bridge ausgeht)
Vorweg: Am Sound habe ich keine Veränderung festgestellt.
Ganz großes Pro:
-die Saiten rutschen nicht mehr auf den Reitern hin und her
(+angenehm für den Handballen beim palm-muting)
Con/keine Veränderung:
-keine Stellschrauben für einzelne Reiter (Intonation passt trotzdem bei mir)
-das Verstellen der Saitenlage von Zeit zu Zeit durch "herunter-wackeln" der Bridge, was durch ein Vibrieren der kleinen Schräubchen verursacht wird, welche den "Rocking"-Effekt der Bridge verantworten sollen, bleibt bei diesem Ersatzteil erhalten. Wer also Probleme mit Schnarren in den (meist oberen) Bünden hat, welches auch nach Hochdrehen der Bridge nur kurzzeitig verschwindet, dem ist mit diesem Teil nicht per se geholfen.
Jedoch meine Empfehlung: ein kleines Stück Gummi über die Schräubchen popeln, ganz nach unten drehen, Bridge einsetzen und dann einstellen. Vibrieren weg, verstellt sich nicht mehr. Hält bei mir seit Monaten und etlichen Shows :)
Wer dieses Problem hat und kein Bastler ist, der sollte sich lieber eine non-rocking Bridge zulegen.
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FF
Aufpassen mit dem Griffbrettradius
Also das Produkt selbst ist von sehr guter Qualität, da gibt es nichts zu bemängeln.
Man kann aber die einzelnen Saitenreiter nicht höhenverstellen, was an und für sich auch kein Problem ist.
Leider steht hier aber nicht beschrieben, für welchen Griffbrettradius die Brücke gemacht ist (meine Vermutung 7.25"). Jedenfalls gibt es große Probleme auf meiner Jazzmaster, die einen flacheren Griffbrettradius hat, nämlich liegen jetzt die 1. und die 6. Saite viel zu tief, sodass die 6. eigentlich konstant schnarrt und sich die 1. nur einen 1/2 step benden lässt, da sie bei größeren bends von den Bünden gemutet wird.
Das Setup meiner Gitarre passt, also das ist hier nicht das Problem.
Man kann aber die einzelnen Saitenreiter nicht höhenverstellen, was an und für sich auch kein Problem ist.
Leider steht hier aber nicht beschrieben, für welchen Griffbrettradius die Brücke gemacht ist (meine Vermutung 7.25"). Jedenfalls gibt es große Probleme auf meiner Jazzmaster, die einen flacheren Griffbrettradius hat, nämlich liegen jetzt die 1. und die 6. Saite viel zu tief, sodass die 6. eigentlich konstant schnarrt und sich die 1. nur einen 1/2 step benden lässt, da sie bei größeren bends von den Bünden gemutet wird.
Das Setup meiner Gitarre passt, also das ist hier nicht das Problem.
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GW
Fender Bridge
E1 Reiter könnte etwas höher sein, oder höhenverstellbar.
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M
Guter Ersatz für Jazzmaster-Brücke mit Schönheitsfehlern
Da die Standard-Jazzmaster-Brücke bekanntlich relativ bescheiden ist, habe ich vor ca. einem Monat stattdessen diese Mustang-Brücke verbaut, da ich einmal etwas anderes als eine Tune-O-Matic probieren wollte.
Der "Umbau" selbst war kein Problem, allerdings gibt es hier anzumerken, dass die Mustang-Brücke eine andere Imbusgröße verwendet als die JM.
Was schon bei unverstärkter Gitarre sofort auffiel, ist das gefühlt deutlich längere Sustain. Die Brücke macht auch angeschlossen das, was sie tun soll - die Saitenführung bleibt gut und die Stimmstabilität wird - gerade bei Tremolo-Einsatz - deutlich verbessert. Dies stellt vor allem bei vielen Tune-O-Matic Brücken ein Problem dar, da dort die harten Kanten der Saitenraiter bei ausgiebiger Nutzung des Trems die Saiten leicht beschädigen können - schön, dass das hier nicht passiert! Auch spielt sich die Gitarre so etwas angenehmer, da man nun runden Stahl und nicht die harten Schrauben der JM unter der Hand hat.
Leider sind die Einkerbungen für E- wie A-Saite schon bei .10er-Saiten etwas schmal geraten und können dafür sorgen, dass diese etwas schnarren oder bei härterem Anschlag (z.B. Fingerpicking) aus ihren 'Rillen' springen. Das kann man zwar mit einer sehr feinen Feile leicht beheben, jedoch erscheint mir dies schon wie ein grober Designfehler.
Ebenso haben die einzelnen Saitenreiter keine Möglichkeit, die Höhe individuell anzupassen (Hier also unbedingt auf den Griffbrettradius achten) und sitzen auch relativ locker auf der Brücke, wodurch die hohe e-Saite etwas hin-und herrutschen kann (Einzelne Saitenraiterführungen wären allerdings bei dem Preis vermutlich auch sehr viel verlangt).
Insgesamt findet sich hier also ein sehr brauchbarer Ersatz für Standard JM- (und Jaguar-) Brücken, der viele Dinge sehr gut macht, allerdings in der Verarbeitung Mängel aufweist. Gerade wenn man oft und gerne das Tremolo benutzt, ist diese Brücke durchaus eine Überlegung wert.
Der "Umbau" selbst war kein Problem, allerdings gibt es hier anzumerken, dass die Mustang-Brücke eine andere Imbusgröße verwendet als die JM.
Was schon bei unverstärkter Gitarre sofort auffiel, ist das gefühlt deutlich längere Sustain. Die Brücke macht auch angeschlossen das, was sie tun soll - die Saitenführung bleibt gut und die Stimmstabilität wird - gerade bei Tremolo-Einsatz - deutlich verbessert. Dies stellt vor allem bei vielen Tune-O-Matic Brücken ein Problem dar, da dort die harten Kanten der Saitenraiter bei ausgiebiger Nutzung des Trems die Saiten leicht beschädigen können - schön, dass das hier nicht passiert! Auch spielt sich die Gitarre so etwas angenehmer, da man nun runden Stahl und nicht die harten Schrauben der JM unter der Hand hat.
Leider sind die Einkerbungen für E- wie A-Saite schon bei .10er-Saiten etwas schmal geraten und können dafür sorgen, dass diese etwas schnarren oder bei härterem Anschlag (z.B. Fingerpicking) aus ihren 'Rillen' springen. Das kann man zwar mit einer sehr feinen Feile leicht beheben, jedoch erscheint mir dies schon wie ein grober Designfehler.
Ebenso haben die einzelnen Saitenreiter keine Möglichkeit, die Höhe individuell anzupassen (Hier also unbedingt auf den Griffbrettradius achten) und sitzen auch relativ locker auf der Brücke, wodurch die hohe e-Saite etwas hin-und herrutschen kann (Einzelne Saitenraiterführungen wären allerdings bei dem Preis vermutlich auch sehr viel verlangt).
Insgesamt findet sich hier also ein sehr brauchbarer Ersatz für Standard JM- (und Jaguar-) Brücken, der viele Dinge sehr gut macht, allerdings in der Verarbeitung Mängel aufweist. Gerade wenn man oft und gerne das Tremolo benutzt, ist diese Brücke durchaus eine Überlegung wert.
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RB
Solide, im guten wie im schlechten
Fast ein Klassiker, besonders wenn es darum geht die fürchterlichen Jaguar/Jazzmaster Stock-Bridges zu ersetzen. Mittlerweile gibt es die Mustang Brücken auch immer mal wieder im verbesserter Breite (besser für eben genanntes Einsatzgebiet). Dieses Modell ist das jedoch nicht.
Für günstigere Mustangs ohne Mustangbridge (ja, verrückt, was es mittlerweile alles gibt) ist das Upgrade definitiv das Geld wert. Super Sustain, nichts wackelt, man kann gut palmmuten usw.
Der größte Minuspunkt ist jedoch die fehlende Höhenverstellbarkeit. Insofern rate ich nur zu einem Kauf, wenn der Hals perfekt eingestellt ist, da der Spielraum beim Setup entsprechend gering ist.
Für günstigere Mustangs ohne Mustangbridge (ja, verrückt, was es mittlerweile alles gibt) ist das Upgrade definitiv das Geld wert. Super Sustain, nichts wackelt, man kann gut palmmuten usw.
Der größte Minuspunkt ist jedoch die fehlende Höhenverstellbarkeit. Insofern rate ich nur zu einem Kauf, wenn der Hals perfekt eingestellt ist, da der Spielraum beim Setup entsprechend gering ist.
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