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Fender Downtown Express Bass Station

48 Kundenbewertungen

4.4 / 5

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36 Rezensionen

Fender Downtown Express Bass station
169 CHF
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1
oo
Mein Basser ist Glücklich
one one 20.05.2020
Ich habe den Downtown für unseren Bassisten in der Band angeschauft, um mehr durchsetzungsfähigkeit und Bums im Bassbereich zu erhalten. Das Klangerlebnis in der Band ist deshalb sehr zufriedenstellend. Ich habe in anderen Bewertungen auch negatives gelesen, was ich aber nicht bestätigen kann.
3
0
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H
Alleskönner
Hans-Joachim4943 05.07.2021
Für meinen Bass wollte ich nur gelegentlich einen Verzerrer nutzen. Gleich einen EQ und Compressor mit dabei, war schon verlockend. Das Gerät tut alles bestens. Der Overdrive in Kombination mit dem EQ fetzt richtig gut los. Verarbeitung und Bedienung ist super. Ich persönlich brauche als Bassspieler keine Pedale; aber dieses nette Effektgerät möchte ich trotzdem nicht mehr missen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
4
1
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d
Preis/Leistung überragend
dasda 02.07.2019
Los geht es....
von der optik herhabe ich einen ersten guten Eindruck
ich find live beim auspacken hat das teil einen sehr guten eindruck hinterlassen
sieht alles sehr edel sehr gediegen aus gleichzeitig ist aber extrem stabil was ich für den road tauglichen aspekt natürlich für sehr sehr wichtig befinde
was die setups anbelangt und die haptik anbelangt macht das produkten wirklich sehr wertigen eindruck
ich finde es ist schön logisch aufgebaut also von der bedienlogik her
ich habe oben den level für den overdrive bereich für die ja sag mal creme abteilung klingt gut! hier ist ein blend regler mit an board was gut einstellbar ist - dont loose bass ist hier das ziel - klappt ordentlich!
der comp hat gain und blend sowie threshold - tut es schnell und gut
weil es auch so ein kleines flashlight hat für den kompressor - macht sinn
master volumen ist klar ne 3-band klangregelung - und das ist doch das einzige was ich zu bemängeln habe - da gibt's aber glaube ich unterschiedliche ansaetze oder betrachtungs punkte
für mich hat die drei band reglung in wenig zu wenig bums
falls ich mal will kann ich mir den sound nicht so verschieben wie es jetzt jeweils für den raum oder die akustik oder gar den ton den ich mir vorstelle nötig wäre
also da hätte man sicherlich ein kleines bisschen aggressiver in die flanken einsteigen können aber sei es drum also wie gesagt von der logik super schön aufgebaut die einzelnen module schnell erklärt das ding läuft klasse ich habe durch die drei band regelungen des eq?s habe also auch wirklich ruckzuck einen ordentlichen ton parat sodass wenn ich in live setup mache
die drive abteilung finde ich persönlich extrem gut gelungen also da muss ich sagen ich habe jetzt glaube ich 18 oder 19 preamps so die letzten jahre durchgetestet und der eine oder andere war mit verzerrer abteilung ausgestattet jetzt zuletzt z.b. bei ampeg scr di
ein schönes thema aber meistens ist es so dass mir die sounds einfach zu brachial sind
und hier ist es so dass der fender downtown tatsächlich einen schönen wirklich cremigen ton hergibt der auch tatsächlich auch gut ins gesamtkonzept reinpasst.
ja der kompressor war für mich eine interessante geschichte weil ich habe mir den fender besorgt weil das einfach so wirklich eine all-in-one lösung suchte - also einstecken gasgeben dementsprechend war ich recht neugierig was kann das teil kann und ich bin überrascht also hier kriegt man wirklich ganz angenehm sounds die gute meinen style ( rock rock oder alternativ ich auch gerne rock) wiedergeben da ist der kompressor wirklich schön geeignet und lässt sich auch vor respektive hinter die zerlegen
das ist noch mal ein sehr grosser unterschied was die tonalität anbelangt also auch hier muss mal ganz klar sagen coole geschichte das di signal ist ok da gibt's selbstverständlich deutlich bessere di boxen die aber dann auch schon mal zweimal so viel wie dieses teilchen hier kosten-
also comp = total in ordnung
hier und da habe ich schon mal gelesen das ding soll rauschen also entweder habe ich schon die ohren kaputt oder bei mir war es anders denn ich habe kein rauschen in den unterschiedlichen set ups also, selbst wenn ich den eq den overdrive und den compressor eingeschaltet habe ich hier keine zwingende rausch situation drin
also von daher wirklich gut
ja die settings sind schnell gemacht was sehr schick ist also ich finde es klasse die potis sind beleuchtet in leichte hellen blautönen - finde ich jetzt für die bühne wirklich spitzenklasse vor allen dingen wenn man sich ein bisschen die mühe macht vielleicht somit zum self reflektierenden klebeband sicher seine spots aufklebt - ist auch im dunkeln recht gut schunkeln.

ja dann fasse ich hier einmal mein review in kurzen worten zusammen:
#
ich finde die optik sehr gelungen
die haptik ist erstklassig
die logik vom aufbau von den zu bedieneden features ist schnell zu begreifen
und vor allen dingen live auch recht funktionabel
die sound vielfalt ist hier durch die zerre durch den kompressor und durch den eq sicherlich sehr vielseitig aufbaubar und von daher ganz einfach bedienbar
der drive ist cool der ist schön cremig auch schön mild auf wunsch und passt gut ins setup die di box macht einen vernünftigen job
der preamp ist absolut in ordnung könnte ein bisschen mehr variabilität zur verfügung stellen ist aber okay
und der kompressor ist klasse

fazit:
für den preis ( ~ 170 € ) ist das ein echtes schnäppchen vor allen dingen wenn ich das mal mit meinem ampeg di oder meine palmer oder aber auch mit dem spectra drive vergleiche ich muss sagen hier hat fender einen erstklassigen job gemacht
also von daher .....wer für kleines geld in schönes setup sucht wo er schnell und stressfrei einen vernünftigen ton produziert bekommt der soll sich doch bitte einfach das teil mal in ruhe anschauen
ich denke damit kann man wirklich arbeiten - für mich ist er im endeffekt jedoch von meinem soundideal zu weit weg - daher geht es zurück
so danke für die aufmerksamkeit und bass on
7
9
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J
Kann viel - aber nichts wirklich gut
JuF 17.05.2022
Eigentlich hat die Fender Bass station alles was man braucht. Verarbeitung ist gut, die beleuchteten Knöpfe nett, Preis ist günstig.

Ich habe mit dem Bass Buttler und EBS Micro Bass verglichen (die beide teurer sind) und da merkt man auch schnell warum der Fender so viel günstiger ist ... insgesamt kommt mir im Vergleich vor der Preamp knabbert eher am Klang als ob er diesen verbessert und formt.

Am schlimmsten - der Kompressor. Ich weiß nicht ob sie am Pedal was geändert haben aber meines knackt laut bei stärkeren Anschlägen! Spielen mit Pick hab' ich gar nicht mehr probiert. Unbrauchbar für mich. (ich bin Toningenieur - ich kann normalerweise einen Kompressor einstellen. Dieser hier tuts einfach nicht).
Overdrive ... nichts was ein günstiges Effektpedal nicht gleich oder besser macht.
EQ ... greift eher dezent und erst den Potiextremen stärker. Ein schaltbarer EQ ist eine super Idee aber unterm Strich hat mir mein Bass ohne immer besser gefallen. Bei einem EBS Preamp ist das nicht so, da kann man schön verschiedene Charaktere per EQ rausarbeiten.

Man kann schon mit dem Preamp spielen, die Funktionen sind in der Theorie durchdacht. Aber ich würde empfehlen gleich was BÄSSERES zu kaufen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
7
2
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s
praktisches Teil
seine_Joheit 12.03.2021
Alles drin, was man braucht. Der Verzerrer kann schön dreckig klingen, hat aber auch noch gut Tiefen drin.

Bis auf den Kompressor bin ich sehr zufrieden. Aber vllt. bin ich auch zu blöd, ihn zu bedienen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
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r
..... war gut gedacht, ABER....
ralf4550 29.04.2019
Hallo,
..... normal bin ich bei meinen Bewertungen immer erstmla "pro" da hier ja meist viel eigener Geschmack "mitschwingt".
In diesem speziellen Falle muss ich aber echt mal "vom Leder ziehen".
Ganz algemein kann man sagen, dass das Gerät spitzenmäßig verarbeitet ist und auch ganz klasse aussieht.
Die wertige "Haptik" und die stagetauglich beleuchteten und feingängigen Potis runden den ersten, optischen Eindruck positiv ab.
Die Idee, ein Preamp/DI.-Pedal mit einzeln schaltbarem EQ, Dirve und Compressor zu machen ist ersmal gut.
Der EQ tut was er soll und die Frequenzen sind praxistauglich gewählt.
.... dass es keine parametrischen Mitten gibt (....wäre wünschenswert) war mir ja im Vofeld bekannt.
Der Drive ist, wenn er auch ganz zurückgedreht ist und sich der Toneregler ganz am Linksanschlag befindet dennoch zu deutlich,
bzw. zu "bruzzlig".... gefällt mir gar nicht.
Das Schlimmst aber ist der Compressor. Warum man die gängigen Parameter neu erfinden muss, bzw. neue Regler erfinden muss leuchtet mir nicht ein! Ich hantiere schon seit vielen Jahren mit Comressoren aller Art und weiß eigentlich schon Bescheid.
Mit diesen Regler jedoch komme ich nicht klar.
Blend regelt wieviel Originalsignal in die Compressoreinheit gelangt.
Gain, ...die Bescheibung im Manual sagt meiner Meinung nach gar nix aus.... regelt wohl die Intensität der Compression (....also wohl ein Art Ratio). Wie/ob Attack und Release "gepresetted" ist geht nirgendwo hervor.
Threshold ist ja ein alter "Bekannter" wobei der Regler meiner Meinung nach verkehrt herum funktioniert.
Während für gewöhnlich die Grenze für den Einsatz des Compressors beim "Nachlinksdrehen" nach unten verschoben wird, sprich die Wirkung früher einsetzt und die Kompression demnach intensiver hörbar wird, ist?s hier genau andersrum.
Mir war es nicht möglich, eine unauffällige Einstellung zu finden. Wenns unauffällig war, war mir die Kompression zu wenig.
Die Attackzeit scheint mir zu lange, bzw. die Q-Kurve zu steil gewählt worden zu sein. Der Einsatz klingt immer irgendwie komisch.
SORRY, ....das Ding geht direkt zurück!

Grüße
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Fender Downtown Express Bass Station