Warnung: Die von Fender verwendete/vorgegebene Beschaltung ist eine Täuscherschaltung! In der rastenden Mittelposition wird das PU-Signal bedämpft -> weniger Höhen, die scheinbare Höhenanhebung beim Aufdrehen stellt also nur das Originalsignal wieder her. Dafür gibt's einen Punkt Abzug.
Eine kleine Suche im Netz bringt aber schnell bessere Vorschläge, und beim Conrad gibt's den notwendigen Widerstand und Kondensator. Korrekt beschaltet, erhält man in Mittelposition das normale Signal (=neutral), im Uhrzeigersinn werden die Bässe abgesenkt (sehr nützlich bei "ultrafetten" Humbuckern) und gegen den Uhrzeigersinn die Höhen (= "normales" Tone-Poti).
Auf meiner "Power-Strat" macht sich das richtig gut, zum ersten Mal benutze ich das Tone-Poti ab und zu! (Gehöre sonst zur "Tone-Potis voll aufdehen und fertig"-Fraktion ;-)