A
Nicht nur der Optik wegen...
Ob man die Tonabnehmer-Abdeckung (ebenso wie das Gegenstück über der Brücke), wie jeder sie von den alten Precision-Bässen kennt, nur wegen des übercoolen Retro-Looks, wieder in Amt ünd Würden bringen sollte, lasse ich dahingestellt.
Dabei drängt sich die Idee förmlich auf, die Spieltechnik der rechten Hand auf dem Instrument ein wenig zu justieren und anzupassen. Der Bass wird sich nicht drastisch, aber eben doch spürbar anders spielen lassen. Daran hat man sich schnell gewöhnt, aber ein wenig Experimentierfreude wird einem schnell zeigen, dass gerade die gängigen Plektrum-Spielweisen enorm von der kleinen "baulichen Veränderung" profitieren.
Es ist selbstverständlich nicht zwingend notwendig, die "ashtrays" aufzuschrauben, um sich in die Spieltechniken solcher Pick-Altmeister(-innen) wie Anthony Jackson oder Carol Kaye, in denen Ghost Notes und Dämpfung eine entscheidende Rolle spielen, hineinzufuchsen.
Wer jedoch vielleicht jahrelang ausschließlich oder größtenteils Fingerstyle gezupft hat, steht womöglich doch öfter, als ihm lieb ist, vor dem Problem, Handballen und/oder restliche Finger irgendwo ruhigzustellen, wo sie nicht stören. Speziell das Pickup Cover leistet da psychlogisch wie physiologisch unschätzbare Dienste.
Und nochmals: ja, der Look ist oberamtlich, dankeschön!
Dabei drängt sich die Idee förmlich auf, die Spieltechnik der rechten Hand auf dem Instrument ein wenig zu justieren und anzupassen. Der Bass wird sich nicht drastisch, aber eben doch spürbar anders spielen lassen. Daran hat man sich schnell gewöhnt, aber ein wenig Experimentierfreude wird einem schnell zeigen, dass gerade die gängigen Plektrum-Spielweisen enorm von der kleinen "baulichen Veränderung" profitieren.
Es ist selbstverständlich nicht zwingend notwendig, die "ashtrays" aufzuschrauben, um sich in die Spieltechniken solcher Pick-Altmeister(-innen) wie Anthony Jackson oder Carol Kaye, in denen Ghost Notes und Dämpfung eine entscheidende Rolle spielen, hineinzufuchsen.
Wer jedoch vielleicht jahrelang ausschließlich oder größtenteils Fingerstyle gezupft hat, steht womöglich doch öfter, als ihm lieb ist, vor dem Problem, Handballen und/oder restliche Finger irgendwo ruhigzustellen, wo sie nicht stören. Speziell das Pickup Cover leistet da psychlogisch wie physiologisch unschätzbare Dienste.
Und nochmals: ja, der Look ist oberamtlich, dankeschön!
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M
Blech-Deckel
Die Abdeckung für den 51er Precision Tonabnehmer existiert nunmehr seit über 6 Jahrzehnten in dieser Form. Und eigentlich bloß deshalb, weil man bei Fender anfänglich Schwierigkeiten mit der Kunststoff-Verarbeitung (und somit pickup-Kappen aus Kunststoff) hatte. Und selbst die verchromte Abdeckung des Telecaster-neckpickups steckte anno 51 auch noch in den Kinderschuhen. Man hat sich heute also an den Anblick zweier einfacher Blech-Deckel auf dem Bass gewöhnt, jedoch stellt die 51er singlecoil-pickup-Abdeckung auch eine willkommene Abschirmung dar, sofern man den Deckel auch elektrisch mit Masse verbindet. Im Gegensatz zur aktuellen, dünnwandigen Bridge-Abdeckung des 51ers ist die pickup-Abdeckung aus dem gewohnt stabilen 1mm starken Blech gefertigt - deshalb: Empfehlung!
Und bezugnehmend auf eine benachbarte Rezension: JA, es stimmt - Die re-issue Pickguards (Thomann's ehem. Art.Nr. 331963) für das 51er Precison-reissue haben eine abgeänderte Form und passen nicht wirklich zu den covers, und auch die Montagebohrungen sind unterschiedlich. Letztendlich musste ich mir ein zum body und den covers perfekt passendes Pickguard selbst zimmern.
Und bezugnehmend auf eine benachbarte Rezension: JA, es stimmt - Die re-issue Pickguards (Thomann's ehem. Art.Nr. 331963) für das 51er Precison-reissue haben eine abgeänderte Form und passen nicht wirklich zu den covers, und auch die Montagebohrungen sind unterschiedlich. Letztendlich musste ich mir ein zum body und den covers perfekt passendes Pickguard selbst zimmern.
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B
Verarbeitung stimmt -aber Zweifel bei Passform
Ich habe mir diese Pickup-Abdeckung zusammen mit der Bridgeabdeckung bestellt, um meinen 51er P-Bass Reissue CIJ 2008er in Richtung Original Vintageausstattung zu trimmen.
Die Verarbeitung ist nicht zu beanstanden.
Die Form passt aber nicht zur Form des auf meinem Bass vorhandenen Schlagbretts. Ich habe von einer Montage erst einmal Abstand genommen.
Die Verarbeitung ist nicht zu beanstanden.
Die Form passt aber nicht zur Form des auf meinem Bass vorhandenen Schlagbretts. Ich habe von einer Montage erst einmal Abstand genommen.
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R
Vintage Blechblenden für P-Bass und Telecaster Bass
Das perfekte Zubehör aus dem Hause Fender für die Vintage Optik auf allen Precision und Telecaster Bässen. Zudem kann man nun die Hand auf das Blech auflegen und effektiver mit Plektrum zu spielen. Ansonsten werten die Pickup Cover das Aussehen von Leos Klassikern auf und gibt ihnen die Vintage- Note. Also ein tolles Zubehör für P- und Telecaster Bässen in Kombination mit einem Bridge Cover. Meine Empfehlung. Es handelt sich hier um Original Fender Hardware.
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