300mAh sind schon ordentlich. Bisschen teuer vielleicht, aber her damit.
Jau, bisher tun die Dinger ihren Job. Verarbeitung ok, aber die "billigen" Dinger von Conrad sind diesbezüglich auch nicht viel schlechter.
Ist halt immer eine Vertrauensfrage: will ich wirklich riskieren, mit einem Akku inside eine Bühne zu beklettern, oder werde ich sicherheitshalber nicht doch zur Umweltsau?
Kleiner Tipp: es gibt sehr intelligente und leider etwas teurere Ladegeräte, die sogar verloren geglaubte Akkus wieder zum Leben erwecken können. Das klappt nicht immer, aber doch erstaunlich oft. Jedenfalls ist im Akku drin, was das Ladegerät anzeigt *. Hier bei Thomann habe ich keines gefunden, meines ist von Voltcraft (nennt sich "Charge Manager", ist schon etwas älter).
Jedenfalls würde ich einem Block von Fisher Amps, geladen mit meinem Ladegerät, bedenkenlos vertrauen.
* zur Erläuterung: das Ladegerät kennt einen Modus, in dem Zyklen von Ladung und Entladung bis zu 4 mal hintereinander exerziert werden. Dabei wird die Entladung überwacht, wodurch gewährleistet wird, dass der Akku wirklich leistet, was er verspricht. Erstaunlicherweise wird sehr oft bei selbst verloren geglaubten Akkus die Kapazität auf magische Weise von Zyklus zu Zyklus fast bis zum Nominalwert erhöht.