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Viel besser als das alte FR - aber Vorsicht vor/bei der Installation!
Maikel J 03.04.2018
Nach reiflicher Überlegung habe ich mich endlich getraut, das FRX mal auf meiner Gibson SG Standard zu installieren, was ja - bis auf die beiden Halteschrauben für den Klemmsattel - zunächst "unblutig" vonstatten geht, also ohne weiteres Bohren oder Fräsen.
Ich habe mir vorher das Youtube-Video vom Meister Rose selbst angeschaut, was ich auch jedem Interessenten unbedingt empfehle! Man sollte auf jeden Fall vor dem Kauf seine Gitarre anhand der FRX Maßskizze genauestens prüfen, ob das Wunderwerk da wirklich draufpasst. Wie Floyd auch selber sagt, wurde das Teil "for Gibson guitars" entwickelt, d. h. hauptsächlich originale Les Pauls und SGs, das muss aber auf Kopien dieser Gitarren von anderen Herstellern oder gar ganz anderen Modellen keineswegs zwingend funktionieren!
Der Trick ist nämlich erstens, dass die Les Paul und SG Hälse stark nach hinten gewinkelt verleimt sind und somit die Saiten am Steg relativ hoch (ca. 20 mm!) über der Korpusoberfläche verlaufen, und diese "Bodenfreiheit" benötigt das FRX auch unbedingt, sonst sitzt es wie ein zu tief gelegtes Auto auf dem Boden auf und man bekommt keine vernünftige Saitenlage hin.
Zweitens setzt das FRX vorhandene Bohrungen und Hülsen eines Gibson-typischen Stop Tailpiece an der Gibson-typischen Stelle und mit 82 mm Bolzenabstand voraus, damit der integrierte Steg auch wieder genau an die Mensur-korrekte Position kommt.
Obwohl meine SG eigentlich beide Voraussetzungen erfüllt, stellte sich bei der Installation heraus, dass die "Bodenfreiheit" für das FRX immer noch nicht ausreichend war und somit entweder die Saitenlage zu hoch wurde oder die Umlenkeinheit auf dem Schlagbrett (die SG Standard hat ja ein großes) aufsetzte und die Funktion des FRX behinderte.
Da das Aufsetzen zwangsläufig auch Kratzer auf dem Schlagbrett (bzw. bei einer LP auf der Decke) hinterlässt, musste ich in meinem Fall doch eine weitere Bohrentscheidung treffen und habe an der Stelle des Kratzers, der mir nun als Positionsmarkierung diente, mit einem an der Spitze sehr flachwinkeligen 12mm-Metallbohrer einen kleinen Trichter ins Schlagbrett gefräst (beim 5-lagigen sieht man ja bei vorsichtiger Vorgehensweise sehr schön, wann man genau mit Bohren aufhören muss ;-)).
Und das muss natürlich jeder für sich entscheiden, ob er das seiner "heiligen" Gitarre zumuten möchte!
So, nun aber zur eigentlichen Bewertung:
Jetzt, mit der nötigen Bodenfreiheit, hat man eine 1A niedrige Saitenlage und das FRX liegt gerade noch ca. 3 mm vom Bridge-PU entfernt. Der Klemmsattel sitzt sauber vor dem eigentlichen Gitarrensattel und tut, was er soll.
Wenn man alles nach der Anleitung des Meisters bzw. nach der Einbaueinleitung richtig installiert und eingestellt hat und den Hebel zum ersten Mal bewegt, stellt man sofort die weiche und sensible Ansprache fest, die mir persönlich viel mehr zusagt als die "harte" Übersetzung des alten FR. Man kann trotzdem durch weiteres Drücken die Saiten völlig erschlaffen lassen, wenn man das will.
Als angenehm empfinde ich außerdem, dass der Hebel (bei waagerechter Ruhelage-Ausrichtung der Base Plate) nicht so weit nach oben steht, sondern sich auf der Höhe aufhält, wo ich ihn ggf. brauche. Und man kann die Drehbarkeit endlich durch zwei Schrauben sauber einstellen!
Die Rändelschraube zur Beschränkung der Hebelbewegung nur nach unten erscheint mir etwas fummelig, funktioniert aber.
Das neu eingeführte Kugelkopf-Schräubchen, um das System noch etwas satter in der Ruhelage zu halten, funktioniert ebenfalls gut und ist ein weiteres Sahnehäubchen (muss aber nicht zwingend genutzt werden).
Und die Stimmstabilität ist natürlich in vollem Umfang geben, und das ist ja der eigentliche Hauptzweck des Systems!
Fazit:
Zum Nachrüsten auf eine wertvolle vorhandene Gitarre ohne allzu schwerwiegende Eingriffe in die Substanz aus meiner Sicht absolut alternativlos und nicht nur ein "Notbehelf", sondern in der Funktion nochmals ein Fortschritt gegenüber dem Vorgänger-System.
Und meine SG ist endlich nicht mehr dauernd verstimmt :-)
Im direkten Vergleich mit anderen FR-Gitarren hat meine Kombination SG-FRX bisher alles geschlagen (im Sound sowieso ;-)).
Nach reiflicher Überlegung habe ich mich endlich getraut, das FRX mal auf meiner Gibson SG Standard zu installieren, was ja - bis auf die beiden Halteschrauben für den Klemmsattel - zunächst "unblutig" vonstatten geht, also ohne weiteres Bohren oder Fräsen.
Ich habe mir vorher das Youtube-Video vom Meister Rose selbst angeschaut, was ich auch jedem Interessenten unbedingt empfehle! Man sollte auf jeden Fall vor dem Kauf seine Gitarre anhand der FRX Maßskizze genauestens prüfen, ob das Wunderwerk da wirklich draufpasst. Wie Floyd auch selber sagt, wurde
Nach reiflicher Überlegung habe ich mich endlich getraut, das FRX mal auf meiner Gibson SG Standard zu installieren, was ja - bis auf die beiden Halteschrauben für den Klemmsattel - zunächst "unblutig" vonstatten geht, also ohne weiteres Bohren oder Fräsen.
Ich habe mir vorher das Youtube-Video vom Meister Rose selbst angeschaut, was ich auch jedem Interessenten unbedingt empfehle! Man sollte auf jeden Fall vor dem Kauf seine Gitarre anhand der FRX Maßskizze genauestens prüfen, ob das Wunderwerk da wirklich draufpasst. Wie Floyd auch selber sagt, wurde das Teil "for Gibson guitars" entwickelt, d. h. hauptsächlich originale Les Pauls und SGs, das muss aber auf Kopien dieser Gitarren von anderen Herstellern oder gar ganz anderen Modellen keineswegs zwingend funktionieren!
Der Trick ist nämlich erstens, dass die Les Paul und SG Hälse stark nach hinten gewinkelt verleimt sind und somit die Saiten am Steg relativ hoch (ca. 20 mm!) über der Korpusoberfläche verlaufen, und diese "Bodenfreiheit" benötigt das FRX auch unbedingt, sonst sitzt es wie ein zu tief gelegtes Auto auf dem Boden auf und man bekommt keine vernünftige Saitenlage hin.
Zweitens setzt das FRX vorhandene Bohrungen und Hülsen eines Gibson-typischen Stop Tailpiece an der Gibson-typischen Stelle und mit 82 mm Bolzenabstand voraus, damit der integrierte Steg auch wieder genau an die Mensur-korrekte Position kommt.
Obwohl meine SG eigentlich beide Voraussetzungen erfüllt, stellte sich bei der Installation heraus, dass die "Bodenfreiheit" für das FRX immer noch nicht ausreichend war und somit entweder die Saitenlage zu hoch wurde oder die Umlenkeinheit auf dem Schlagbrett (die SG Standard hat ja ein großes) aufsetzte und die Funktion des FRX behinderte.
Da das Aufsetzen zwangsläufig auch Kratzer auf dem Schlagbrett (bzw. bei einer LP auf der Decke) hinterlässt, musste ich in meinem Fall doch eine weitere Bohrentscheidung treffen und habe an der Stelle des Kratzers, der mir nun als Positionsmarkierung diente, mit einem an der Spitze sehr flachwinkeligen 12mm-Metallbohrer einen kleinen Trichter ins Schlagbrett gefräst (beim 5-lagigen sieht man ja bei vorsichtiger Vorgehensweise sehr schön, wann man genau mit Bohren aufhören muss ;-)).
Und das muss natürlich jeder für sich entscheiden, ob er das seiner "heiligen" Gitarre zumuten möchte!
So, nun aber zur eigentlichen Bewertung:
Jetzt, mit der nötigen Bodenfreiheit, hat man eine 1A niedrige Saitenlage und das FRX liegt gerade noch ca. 3 mm vom Bridge-PU entfernt. Der Klemmsattel sitzt sauber vor dem eigentlichen Gitarrensattel und tut, was er soll.
Wenn man alles nach der Anleitung des Meisters bzw. nach der Einbaueinleitung richtig installiert und eingestellt hat und den Hebel zum ersten Mal bewegt, stellt man sofort die weiche und sensible Ansprache fest, die mir persönlich viel mehr zusagt als die "harte" Übersetzung des alten FR. Man kann trotzdem durch weiteres Drücken die Saiten völlig erschlaffen lassen, wenn man das will.
Als angenehm empfinde ich außerdem, dass der Hebel (bei waagerechter Ruhelage-Ausrichtung der Base Plate) nicht so weit nach oben steht, sondern sich auf der Höhe aufhält, wo ich ihn ggf. brauche. Und man kann die Drehbarkeit endlich durch zwei Schrauben sauber einstellen!
Die Rändelschraube zur Beschränkung der Hebelbewegung nur nach unten erscheint mir etwas fummelig, funktioniert aber.
Das neu eingeführte Kugelkopf-Schräubchen, um das System noch etwas satter in der Ruhelage zu halten, funktioniert ebenfalls gut und ist ein weiteres Sahnehäubchen (muss aber nicht zwingend genutzt werden).
Und die Stimmstabilität ist natürlich in vollem Umfang geben, und das ist ja der eigentliche Hauptzweck des Systems!
Fazit:
Zum Nachrüsten auf eine wertvolle vorhandene Gitarre ohne allzu schwerwiegende Eingriffe in die Substanz aus meiner Sicht absolut alternativlos und nicht nur ein "Notbehelf", sondern in der Funktion nochmals ein Fortschritt gegenüber dem Vorgänger-System.
Und meine SG ist endlich nicht mehr dauernd verstimmt :-)
Im direkten Vergleich mit anderen FR-Gitarren hat meine Kombination SG-FRX bisher alles geschlagen (im Sound sowieso ;-)).
Verarbeitung
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H
Upgrade für meine PRS SE245
HermannD 05.04.2017
Nach eingehenden Tests zusammengefasst:
Sicher nicht das eleganteste Teil, aber ich bin positiv überrascht. Krasse Optik die je nach Betrachter ankommt oder eben nicht. Nimmt eben viel Platz auf der Gitarre ein.
Handling ... Gut, sehr gut, gigantisch ..Sound ... Durch die etwas veränderte Saitenlage ohne weitere Änderungen nach meinem Empfinden satter und voller.
Man kann es frei schwebend oder mit fixem Auflagepunkt einstellen. Da vorher ja eine Wraparound Bridge verbaut war, war es erforderlich zwei neue Löcher zu bohren, da sonst der Abstand zu den Tonabnehmer nicht stimmt. Die alten Löcher wurden verfüllt und sind jetzt nicht mehr zu sehen, da sie vollkommen abgedeckt werden.
Ein "Meisterwerk der Mechanik, trotzdem aber sehr stabil und überhaupt nicht zerbrechlich, beim Einstellen und Umbau (besonders bei den Bohrungen) als Empfehlung unbedingt von einem Fachmann/Gitarrenbauer helfen lassen. Kostet nur kleines Geld. Ein großer Vorteil ist dabei, dass.keine UnterFräsarbeiten erforderlich sind.
Bei den Original GibsonModellen müssen nicht mal neue Löcher gebohrt werden, die vorhandenen können einfach genutzt werden weil hier die Abstände der Brisge zu den PickUps schon stimmig sind.
Der Klemmsattel wird vor den vorhandenen Sattel gebaut. Dabei kann es sein, dass vorhandene Logos auf der Kopfplatte überdeckt werden. Ist für mich aber nicht weiter schlimm.
Tuning optimal, Stimmung hält auch bei starkem Gebrauch des Hebels. Tipp: die Saiten beim Klemmsattel nach dem Stimmen und Feintunen ca. ein viertel Umdrehung wieder aufmachen. Der Hebel kann fest fixiert werden oder auch "schlackern"
Der Saitenwechsel ist gewöhnungsbedürftig (die Ballends müssenweg) und dauert sicherlich länger als normal. So schnell mal eine Saite beim LiveGig zu wechseln dürfte eher nicht in Frage kommen.
Fazit: viele Schräubchen, aber fertig und festeingestellt auf die eigenen individuellen Bedürfnisse angepasst, in jedem Fall zu empfehlen.
Nach eingehenden Tests zusammengefasst:
Sicher nicht das eleganteste Teil, aber ich bin positiv überrascht. Krasse Optik die je nach Betrachter ankommt oder eben nicht. Nimmt eben viel Platz auf der Gitarre ein.
Handling ... Gut, sehr gut, gigantisch ..Sound ... Durch die etwas veränderte Saitenlage ohne weitere Änderungen nach meinem Empfinden satter und voller.
Man kann es frei schwebend oder mit fixem Auflagepunkt einstellen. Da vorher ja eine Wraparound Bridge verbaut war, war es erforderlich zwei neue Löcher zu bohren, da sonst der
Nach eingehenden Tests zusammengefasst:
Sicher nicht das eleganteste Teil, aber ich bin positiv überrascht. Krasse Optik die je nach Betrachter ankommt oder eben nicht. Nimmt eben viel Platz auf der Gitarre ein.
Handling ... Gut, sehr gut, gigantisch ..Sound ... Durch die etwas veränderte Saitenlage ohne weitere Änderungen nach meinem Empfinden satter und voller.
Man kann es frei schwebend oder mit fixem Auflagepunkt einstellen. Da vorher ja eine Wraparound Bridge verbaut war, war es erforderlich zwei neue Löcher zu bohren, da sonst der Abstand zu den Tonabnehmer nicht stimmt. Die alten Löcher wurden verfüllt und sind jetzt nicht mehr zu sehen, da sie vollkommen abgedeckt werden.
Ein "Meisterwerk der Mechanik, trotzdem aber sehr stabil und überhaupt nicht zerbrechlich, beim Einstellen und Umbau (besonders bei den Bohrungen) als Empfehlung unbedingt von einem Fachmann/Gitarrenbauer helfen lassen. Kostet nur kleines Geld. Ein großer Vorteil ist dabei, dass.keine UnterFräsarbeiten erforderlich sind.
Bei den Original GibsonModellen müssen nicht mal neue Löcher gebohrt werden, die vorhandenen können einfach genutzt werden weil hier die Abstände der Brisge zu den PickUps schon stimmig sind.
Der Klemmsattel wird vor den vorhandenen Sattel gebaut. Dabei kann es sein, dass vorhandene Logos auf der Kopfplatte überdeckt werden. Ist für mich aber nicht weiter schlimm.
Tuning optimal, Stimmung hält auch bei starkem Gebrauch des Hebels. Tipp: die Saiten beim Klemmsattel nach dem Stimmen und Feintunen ca. ein viertel Umdrehung wieder aufmachen. Der Hebel kann fest fixiert werden oder auch "schlackern"
Der Saitenwechsel ist gewöhnungsbedürftig (die Ballends müssenweg) und dauert sicherlich länger als normal. So schnell mal eine Saite beim LiveGig zu wechseln dürfte eher nicht in Frage kommen.
Fazit: viele Schräubchen, aber fertig und festeingestellt auf die eigenen individuellen Bedürfnisse angepasst, in jedem Fall zu empfehlen.
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V
Prima Tremolo mit vielen Einstellmöglichkeiten
Volker2095 19.12.2022
Hab mir das FRX für meine Gibson Les Paul gekauft. Installation geht super einfach und die Einstellmöglichkeiten sind sehr vielfältig und durchdacht. Installation ist einfach, aber nicht für jemanden mit zwei linken Händen und man sollte schon etwas versiert sein! Es können kleine Druckstellen durch das Gestänge entstehen, je nachdem wie weit runter man muss wegen der Saitenlage oder dem Montagewinkel. Hab mit einem Forstnerbohrer noch eine kleine Vertiefung angebracht, damit das FRX schön flach montiert werden kann. Mit einer Anschlagschraube kann man es so Einstellen, dass es aufliegt und die Saiten nur gelockert werden können, also auch kein Problem, wenn mal eine Saite reisst und man weiterspielen muss....
Hab mir das FRX für meine Gibson Les Paul gekauft. Installation geht super einfach und die Einstellmöglichkeiten sind sehr vielfältig und durchdacht. Installation ist einfach, aber nicht für jemanden mit zwei linken Händen und man sollte schon etwas versiert sein! Es können kleine Druckstellen durch das Gestänge entstehen, je nachdem wie weit runter man muss wegen der Saitenlage oder dem Montagewinkel. Hab mit einem Forstnerbohrer noch eine kleine Vertiefung angebracht, damit das FRX schön flach montiert werden kann. Mit einer Anschlagschraube kann man es so
Hab mir das FRX für meine Gibson Les Paul gekauft. Installation geht super einfach und die Einstellmöglichkeiten sind sehr vielfältig und durchdacht. Installation ist einfach, aber nicht für jemanden mit zwei linken Händen und man sollte schon etwas versiert sein! Es können kleine Druckstellen durch das Gestänge entstehen, je nachdem wie weit runter man muss wegen der Saitenlage oder dem Montagewinkel. Hab mit einem Forstnerbohrer noch eine kleine Vertiefung angebracht, damit das FRX schön flach montiert werden kann. Mit einer Anschlagschraube kann man es so Einstellen, dass es aufliegt und die Saiten nur gelockert werden können, also auch kein Problem, wenn mal eine Saite reisst und man weiterspielen muss....
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Funktioniert nur ein bisschen
Felix Baumann 11.12.2024
Nach drei Tagen leider noch immer überhaupt nicht stimmstabil. Nach Up- und Downbending wird der Nullpunkt immer bis zu einem Viertelton verpasst. Nach endlosem Feilen, Einstellen und Schmieren noch genau so schlecht wie anfangs. Ich rate jedem, entweder ein anderes System oder eine andere Gitarre zu kaufen.
Es ist den Ärger echt nicht wert. Und eine Rückgabe wird nach so viel Bearbeitung nicht mehr möglich sein.
Hab parallel dazu das Les Trem von Düsenberg probiert. Ohne Probleme und viel genauer. Auch Bearbeitung an der Gitarre war dort nicht nötig.
Das Material hier ist sprödes, leichtes Metall und wird dementsprechend schnell abgenutzt. Späne bei Kontaktstellen schon ab Tag 1, die Gewinde sind locker und nur mit Gewindesicherung halbwegs fest.
Höchstens eine Spielerei, für die Arbeit sicher untauglich.
Nachtrag:
Doch besser als zuerst gedacht!
Mit Teflonspray scheints besser zu funktionieren, vielleicht auch weil er jetzt schon viel genutzt wurde. Es sind jetzt keine Abriebrückstände mehr aufgetaucht. Jetzt funktionierts wie zu erwarten. Stimmprobleme nur noch ganz wenig, vorallem natürlich G-Saite. Aber nicht viel mehr als bei anderen floating Tremolosystemen.
Funktion also Ok, Material immer noch solala
Nach drei Tagen leider noch immer überhaupt nicht stimmstabil. Nach Up- und Downbending wird der Nullpunkt immer bis zu einem Viertelton verpasst. Nach endlosem Feilen, Einstellen und Schmieren noch genau so schlecht wie anfangs. Ich rate jedem, entweder ein anderes System oder eine andere Gitarre zu kaufen.
Es ist den Ärger echt nicht wert. Und eine Rückgabe wird nach so viel Bearbeitung nicht mehr möglich sein.
Hab parallel dazu das Les Trem von Düsenberg probiert. Ohne Probleme und viel genauer. Auch Bearbeitung an der Gitarre war dort nicht
Nach drei Tagen leider noch immer überhaupt nicht stimmstabil. Nach Up- und Downbending wird der Nullpunkt immer bis zu einem Viertelton verpasst. Nach endlosem Feilen, Einstellen und Schmieren noch genau so schlecht wie anfangs. Ich rate jedem, entweder ein anderes System oder eine andere Gitarre zu kaufen.
Es ist den Ärger echt nicht wert. Und eine Rückgabe wird nach so viel Bearbeitung nicht mehr möglich sein.
Hab parallel dazu das Les Trem von Düsenberg probiert. Ohne Probleme und viel genauer. Auch Bearbeitung an der Gitarre war dort nicht nötig.
Das Material hier ist sprödes, leichtes Metall und wird dementsprechend schnell abgenutzt. Späne bei Kontaktstellen schon ab Tag 1, die Gewinde sind locker und nur mit Gewindesicherung halbwegs fest.
Höchstens eine Spielerei, für die Arbeit sicher untauglich.
Nachtrag:
Doch besser als zuerst gedacht!
Mit Teflonspray scheints besser zu funktionieren, vielleicht auch weil er jetzt schon viel genutzt wurde. Es sind jetzt keine Abriebrückstände mehr aufgetaucht. Jetzt funktionierts wie zu erwarten. Stimmprobleme nur noch ganz wenig, vorallem natürlich G-Saite. Aber nicht viel mehr als bei anderen floating Tremolosystemen.
Funktion also Ok, Material immer noch solala
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C
C.h.a.r.l.y 27.04.2023
Hab's mir von nen Guitarren Bauer einbauen lassen,bin sowas von begeistert sieht nicht nur cool aus sondern der Klang ist Fetter besser,weil die Bridge grösser Massiver ist und mehr ans Holz weitergibt,denke ich mir Mal, jetzt zur stimmt Stabilität, einfach genial dieses Ding, richtig eingestellt und nach kurzem einspielen der Seiten bleibt alles stabil bis auf Cent, aber ist kaum der Rede wert,schade dass ich hier kein Foto Posten kann, meine Seiten Stärke 9,5
Hoffe ich konnte euch damit helfen mfg Charly
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O
FRX Tremolo auf Epiphone Les Paul
Orgelmischi 21.11.2023
Tolles Teil, es hat natürlich auch seinen Preis. Das Tremolo ist super verarbeitet und liess sich ohne jegliche Modifikation oder Beschädigungen einbauen. Ich habe allerdings die Sattelklemme nicht eingebaut, sondern stattdessen auf der LP einen Graphitsattel von Graphtech installiert. Auf allen meinen Strats habe ich für die Stimmstabilität auch Graphitsättel - und auch auf der LP funktioniert er bestens !
Mit Satteleinbau und Justierung habe ich insgesamt ca. 3,5 Stunden gebraucht. Alles passte bestens. Ein bisschen technisch begabt sollte man aber dabei schon sein...
Das FRX bringt aus meiner Sicht fast einen besseren Klang wie vorher. Die Tremolo-Funktion ist etwas weicher als beim Strat-Tremolo und sehr angenehm.
Klare Empfehlung !
Tolles Teil, es hat natürlich auch seinen Preis. Das Tremolo ist super verarbeitet und liess sich ohne jegliche Modifikation oder Beschädigungen einbauen. Ich habe allerdings die Sattelklemme nicht eingebaut, sondern stattdessen auf der LP einen Graphitsattel von Graphtech installiert. Auf allen meinen Strats habe ich für die Stimmstabilität auch Graphitsättel - und auch auf der LP funktioniert er bestens !
Mit Satteleinbau und Justierung habe ich insgesamt ca. 3,5 Stunden gebraucht. Alles passte bestens. Ein bisschen technisch begabt sollte man aber dabei
Tolles Teil, es hat natürlich auch seinen Preis. Das Tremolo ist super verarbeitet und liess sich ohne jegliche Modifikation oder Beschädigungen einbauen. Ich habe allerdings die Sattelklemme nicht eingebaut, sondern stattdessen auf der LP einen Graphitsattel von Graphtech installiert. Auf allen meinen Strats habe ich für die Stimmstabilität auch Graphitsättel - und auch auf der LP funktioniert er bestens !
Mit Satteleinbau und Justierung habe ich insgesamt ca. 3,5 Stunden gebraucht. Alles passte bestens. Ein bisschen technisch begabt sollte man aber dabei schon sein...
Das FRX bringt aus meiner Sicht fast einen besseren Klang wie vorher. Die Tremolo-Funktion ist etwas weicher als beim Strat-Tremolo und sehr angenehm.
Klare Empfehlung !
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CF
Floyd mal anders
CJB Frauenfeld 24.02.2024
Hätten ich und all die Tutorials und meine Musikerfreunde das Ding gut einstellen können wäre es perfekt gewesen. Hat sogar trotz unkorrekter Einstellung einen guten Job geliefert. Leider ist dann bei einem weiteren Versuch es richtig einzustellen 1. Die Federschraubeneinstellung gebrochen und eine andere Schraube ebenso. Hab es einfach weggeworfen da ein Ersatz wohl Sinfrei wäre.