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FMR Audio RNLA 7239 Kompressor

137 Kundenbewertungen

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85 Rezensionen

FMR Audio RNLA 7239
235 CHF
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1
SS
Wie geil ist das denn...!?
Sören S. 04.06.2013
...durchfuhr es mich bereits ich nach den ersten Sekunden.

Ich hatte vor kurzem als Techniker eine Band zu mischen, deren Drummer - na ich sage mal - den Stick auf die Snare fallen ließ.
Kein Attack, kein Punch, die Kollegen an den Saiteninstrumenten mühten sich redlich, dem geneigten Gast Songs von z.B. Led Zeppelin stilecht zu Gehör zu bringen, aber es fehlte der "Druck" von hinten. Selbst mit Kompression der Einzelkanäle mittels meiner vorhandenen Geräte konnte ich da nicht viel ausrichten.

Plötzlich stand meine Frau mit einem kleinen Thomann-Paket in der Hand neben mir.
Aufgerissen, den RNLA auf ein Gerät mit etwas Platz darüber ins Rack gestellt, standsicher und rutschfest dank der Gummifüße, die "Wallwart" (Zitat der sehr amüsanten Bedienungsanleitung) in den Verteiler gesteckt, Ratio erstmal auf 1:1 und Out-Gain auf Mittelrastung, dann noch 2 symmetrische Klinkekabel vom Gerät in die Sub-Inserts der Drum-Subgruppe, anschließend den RNLA so eingestellt, daß er gut 6-8 dB komprimiert, Out-Gain nachjustiert und LogRel-Taste gedrückt.
Dann hörte ich mich plötzlich die Worte der Überschrift wiedergeben.
Der Schlagzeug-Streichler war akustisch plötzlich zu Tier aus der Muppet-Show mutiert.
Ich war mir nicht sicher, ob er doch nur stärker zuhaute, drückte zum Vergleich mal den Bypass-Schalter (True Bypass dank Relais) - Petting, Streicheleinheiten.
Gerät wieder aktiviert - Tier!

Den in anderen Bewertungen schon erwähnten Punch, den das Signal durch den RNLA erhält, kann ich nur bestätigen.
Auch in meinem Bassisten-Setup macht er einfach nur Spaß.
Die kleine Kiste gebe ich nicht mehr her.

Ach ja: Das Gehäuse ist aus Metall und ich habe die Variante mit schwarzen Knöpfen und orangen Einlagen. Ich finde diese Poti-Knöpfe sehr griffig.
Haptik: 1+ ...
Mich stört auch nicht, daß die Parameter nicht genau beschriftet sind, solch ein Gerät stellt man nach Gehör und Gefallen und nicht mit dem Taschenrechner in der Hand ein.

Und für alle Öko-Verpackungspuristen:
Die Kiste kommt in einem unscheinbaren Pappkarton, nur das Gerät selbst ist dann nochmal in Folie eingepackt.
Die oft schon erwähnte Bedienungsanleitung sind ein paar Blätter ganz normalen Druckerpapiers - mit einer Heftklammer zusammengetackert.
Selbst die Befestigungsschraube für die Montage an einer Rackwanne ist in einer liebevoll gefalteten und geklebten orangen Papiertüte verpackt.
Da sieht man mal, daß man auch einen transozeanischen Transport ökologisch verantwortungsvoll hinbekommen kann und nicht jedes Einzelteil in Unmengen Plastik einschweißen muß.
Auch dafür beide Daumen nach oben.
Selten habe ich mit so viel Spaß so wenig ausgepackt!!! ;-)
Bedienung
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J
Ein nettes kleines Kästchen
Julian801 24.11.2016
Der kleine RNLA kommt erst einmal unscheinbar daher, zeigt aber im Betrieb dann gleich was er kann.

Bedienung:
Die Bedienung ist durch die kleinen Knöpfchen und das generell kleine Maß des Geräts etwas hemmend, hat man sich mit den Reglern (Standardparameter eines VCA-Kompressors) vertraut gemacht, so kann man auch schnell mal ohne auf die Beschriftung zu achten hingreifen und regeln. So hat man schnell einen intuitiven Workflow gefunden. Die LED-Kette zur Pegelreduktion ist ausreichend hell, sodass ich sie auch gut erkennen kann wenn der Kompressor im Rack unter dem Schreibtisch montiert ist. Wegen der kleinen Regler gebe ich einen Stern Abzug, ein 9,5"-Format hätte in mehreren Bereichen deutliche Verbesserungen gebracht.

Features:
Die Features sind top. Stereo, mit Sidechain-Insert und LOG REL-Button. Mehr darf man für diesen Preis dann auch nicht mehr verlangen.

Sound:
Der Kompressor "färbt" das Signal, wobei ich diesen Begriff überhaupt nicht mag. Ich würde sagen der Kompressor fügt einiges an harmonischen Verzerrungen hinzu und nimmt dabei auch die oberen Höhen etwas zurück, sodass eine schöne Dichte und ein "warmes" (wieder so ein Marketing-Begriff ohne Inhalt) Signal entsteht. Dieser Kompressor ist deshalb besonders passend für Musiker, die eine Alternative zu digitalen oder braven analogen Kompressoren suchen.
Hier gibt es allerdings einen Stern Abzug, da der Kompressor schon einen deutlichen Sweet-Spot im Threshold-Regler hat. Übertreibt man es mit der Kompression neigt er schnell mal dazu unschöne Geräusche zu produzieren (im -20db Reduktionsbereich). Set and forget ist er also nicht, aber im Sweetspot absolut top!

Verarbeitung:
Die ist sehr gut! Alle Schrauben, Regler, Fugen etc sitzen fest. Nix wackelt und die Buchsen greifen sauber und stramm.
Bedienung
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2
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M
Glückwunsch, es ist ein Kompressor!
Markus542 14.12.2018
Die lange Suche nach einem guten Stereo Kompressor ist vorbei. Der FMR verarbeitet Audio rein analog mit digitaler Steuerung. Die frontseitigen Regler sind ebenfalls nicht in den Signalpfad eingebunden, wodurch sie keinen negativen Einfluss auf die Audioqualität haben können (z.B. kratzende Potis).

Die kompakte Verpackung ist ebenfalls vorbildlich, simple aber stabile Pappe, mit so wenig Plastik wie möglich. Die sehr gut geschriebene Anleitung lässt sich bei FMR herunterladen, ist humorvoll und informativ geschrieben und ausschließlich auf Englisch zu haben.

Ich habe den RNLA bis jetzt mit elektrischer und akustischer Gitarre, elektrischem fretless Bass und analogem Synthesizer getestet und bin sehr zufrieden. Die Funktion der Regler ist selbsterklärend (sofern man das Thema Kompressor verstanden hat), der Sound ist erstklassig und die Nebengeräusche auch bei hoher Kompression zu vernachlässigen, was bei einem bereits rauschenden Setup mit Sicherheit anders ausfällt.

Die Anzeige der Gain Reduktion arbeitet sehr schnell und akkurat und hilft, Einstellungen schnell vorzunehmen oder wiederzufinden. Der Log Rel Schalter sorgt dafür, dass die Transienten weniger Stark komprimiert werden und bleibt bei mir meistens eingeschaltet, weil ich viel Punch mit viel Kompression kombinieren kann und das Signal trotzdem nicht überkomprimiert klingt. Klasse.

Die kompakte Bauart erlaubt die Montage von drei Geräten nebeneinander in einer 1 HE Rackwanne. Das auf den ersten Blick einfache Äußere des RNLA ergibt sich aus der Philosophie des Herstellers, so viel Geld wie möglich in die inneren Werte zu stecken, ein Konzept, das ich mir bei mehr Herstellern wünschen würde. FMR baut trotz des günstigen Preises komplett in den USA.

Im Gegensatz zu meinen ebenfalls hochwertigen Plugin Kompressoren gefällt mir neben den tollen klanglichen Eigenschaften vor allem die Unmittelbarkeit "echter" Hardware mit echten Reglern. Fünf Plugin Regler per Maus einzustellen macht einfach deutlich weniger Spaß.

Grundsätzliche Vorteile von Plugin Varianten sind in der Regler ein günstiger Preis, einfache Einbindung in die DAW und die Möglichkeit, beliebig viele Instanzen gleichzeitig zu benutzen. Wer aber bereits eine hochwertige DAW sein eigen nennt, kann die Werksplugins gut mit dem RNLA ergänzen.

Ich bin jedenfalls ab jetzt Fan vom RNLA und von FMR an sich und werde mir als nächstes den RNC zulegen. Genug Platz habe ich ja noch in der Rackwanne ;)
Bedienung
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A
Preis/Leistungs-Wunder
Anonym 12.04.2016
Hingegen vergleichbaren, 10mal so teuren Geräten, wurde hier beim Packaging und Design gespart und sich auf das Wesentliche konzentriert ? Klang und Bedienung. Die ist nämlich, in Anbetracht des Preises, vorbildlich gelungen.
Das Regelverhalten klingt sehr musikalisch und die Gain Reduction erzeugt eine schöne, warme Färbung; wer nach einer klanglich transparenteren Kompressor-Lösung sucht, ist mit dem Bruder RNC besser beraten. Sehr praktisch ist der zuschaltbare adaptive Log-Modus, der die Releasephase der vorhergegangenen Pegelreduktion anpasst. Dieses Verhalten lässt sich z.B. sehr gut auf Drum-Material anwenden.
Die Ratio des kleinen VCA-Kompressors reicht bis zu 25:1, der RNLA kann also ohne Probleme als Limiter verwendet werden.
Der vorhandene, digitale DSP-gesteuerte Sidechain ist eine Mono-Lösung, was erwähnenswert, aber nicht wirklich ein Nachteil ist. Ein externes Keying ist nicht vorhanden.
Einzige Kritikpunke neben dem Gehäusedesign sind das sehr rudimentäre Metering und das extern realisierte Netzteil (9V Gleichstrom, 500mA), was aber geschuldet der Baugröße und des Preises vertretbar ist.
Eine interessante und ausführliche Bedienungsanleitung liegt bei.
Bedienung
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2
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A
Viel für wenig Geld
Anonym 07.04.2016
Nach vielen positiven Tests und Meinungen über diesen Kompressor, wollte ich es auch wissen.
Ich verwende den Kompressor in einem analogen Synthesizer Setup + Analoger Drummachine als Insert.

Ich war sehr positiv überrascht, wie schnell der RNLA 7239 greift, in der richtigen Einstellungen hole ich aus dem Ding einen Punch raus, der sich durchaus mit manch "Großen" messen kann. Insgesamt sorgt der RNLA 7239 für mehr Druck und Präsenz, seine ihm nachgesagte Vintage-Färbung ist hörbar und passt herrlich zu meinem rein analogen Setup, ja verleiht diesem sogar noch den letzten Feinschliff.

Die kleine Kiste mag zwar auf dem Laufsteg nichts reissen, aber lieber zahle ich einen fairen Preis und bekomme viel Sound dafür.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist absolut unschlagbar. Volle Empfehlung und Unterstützung. Hier gibt es kein Blendwerk!
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A
really really nice thang
AxelK 08.10.2009
Der "really nice leveling amp" soll sich wohl schon durch seinen Namen von seinem Bruder "really nice compressor" abheben. Er arbeitet etwas nicht-linerarer soll und dem Audiomaterial mehr Charakter geben. Wirklich schön kommt er nicht daher mit seinen roten Knöpfen im Plastikgehäuse (immerhin mit Metallfront) aber wer das Teil kauft legt wohl mehr Wert auf sound als auf das design.

Erstmal auspacken und anstöpseln:
Was gleich nervt ist der unsymmetrische Eingang, denn dieser MUSS(!) mit einem Monoklinkekabel angeschlossen sein, denn der Eingang dient unter Verwendung eines Stereoklinkenkabel gleichzeit als Ein- und(!) Ausgang. Man benötig im insert Weg also keine insertpeitsche sonder nur ein symmetrisches Klinkenkabel, irgendwie auch wieder praktisch. Der Ausgang ist symmetrisch.

Das Gerät läßt sich entweder Stereo oder Mono betreiben, Dual Mono geht leider nicht. Dann gibt es noch einen Key insert Weg, der sich aber leider vorne nicht abschalten läßt, also entweder am Steckfeld brücken oder wieder hinters Rack kriechen und Stecker ziehen. Das Bedienfeld hat alle Kompressor-typischen Parameter und eine gain reduction Anzeige, leider fehlt eine Anzeige für in - und output. Ein besonderes feature ist die "Log rel" Funktion, mit der die Release Zeit in Abhängigkeit vom Eingangspegel geregelt wird und z.B. bei perkussiven Signalen für mehr punch sorgen soll.

Was den sound betrifft ist das Gerät in seiner Preisklasse über allem erhaben und verleiht dem sound seinen eigenen Charakter, was aber meiner Meinung nach doch recht subtil bleibt.

Wer einen guten Stereokompressor sucht und sich davor scheut hunderte oder gar tausende von Euro auszugeben sollte sich das Teil mal zu Gemüte führen. Das Konzept der Firma FMR Audio ist ebenso simpel wie genial. Ich denke, es gibt etliche Geräte die viel besser aussehen, dafür aber wesentlich schlechter klingen.
Bedienung
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7
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C
Macht was er soll
Christoph9910 23.11.2013
Die Kiste ist klein, aber klingt fett. Ich nutze den Kompressor auf der Summe als Lautmacher. Er ist dabei einem SPL Kultube nachgeschaltet, der mit seinen schnellen Regelzeiten die Transienten ein wenig dämpft. Das Leveling läuft über den RNLA. Der Sound ist wirklich schön dick und trotzdem transparent (solange man es mit Threshold und GR nicht übertreibt). Soll heißen, dass die Höhen nicht einfach weggedämpft werden. Der Effekt des LogRel-Schalters ist meiner Meinung nach nicht so auffälig, wie ich es mir vorher versprochen hatte. Allerdings ist der Regelvorgang bei moderaten Einstellungen nicht sehr auffällig. Wenn man ihn tritt, kann man ihn allerdings auch ordentlich pumpen lassen. Weiter bin ich leider noch nicht mit meinen Erfahrungen. Experimentieren lohnt sich aber, es macht Spaß und wenn man jetzt noch den Preis bedenkt...

P.s.: Mittlerweile sind die Regler schwarz, was den Look wenigstens etwas aufwertet.
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A
...sprachlos!
Anonym 21.05.2016
Der Kleine ist wirklich genial. Ich nutze ihn als Summenkompressor, um meinen technoiden Tracks etwas mehr Wums zu verleihen. Diese Aufgabe meistert der RNLA mit links. Schaltet man ihn auf Bypass, entsteht das Gefühl, dass jedes Instrument für sich alleine spielt. Schaltet man ihn wieder ein, erhält man wieder einen druckvollen Mix, vorausgesetzt man übertreibt es nicht mit den Einstellungen, denn er greift schon ordentlich zu!!
Ich werde ihn nochmal in den Auxweg des Mixers einschleifen...wird spannend. Spiele schon mit dem Gedanken, mir noch einen 2ten anzuschaffen ;)
Bedienung
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T
Warum guckst du so billig ???
Tumult01 24.11.2010
Hut ab vor diesem Teil, ich hatte schon Channelstrips, die das 5-fache gekostet haben, wobei der Kompresssor massgeblich am Preis beteiligt war, und keiner kann diesem "Wunderwutzi" das Wasser reichen.

Bis jetzt hatte ich nur Vox zum bearbeiten, aber das war so eine Freude, das ich mich sichtlich wohl fühlte beim komprimieren und meine Bandkollegen mich wegzerren mussten vom mischpult um mich wieda als leadsänger zu sehen.

Sichtlich schön ist das Teil ernsthaft nicht mit seinen Plastikpotis und dem Blackbox-Erscheinungsbild, aber hey, rein an der soundqualität und am Können gemessen, steckt der RNLA Einige Kollegen, die um ein vielfaches teurer sind, locker in die Tasche.

Er kann´s... nämlich so richtig. Stereoklinke am Insert(mischpult) und am "IN" am RNLA (mono versteht sich), und schon greift der Berserker ! Für Stereo halt 2 Stereoklinken-Kabeln !!!(z.B: Master-Insert).... Wow... Genial !!!

Für so wenig Geld, so enormen Sound wird auch noch in naher Zukunft, Mangelware sein.
Übrigends: Gebraucht findet man Ihn eigentlich so gut wie nie !!!
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M
Jetzt auch mit schwarzen Knöpfen...
Markus233 17.02.2013
Mein RNLA kam mit schwarzen Reglerkappen. Sieht "professioneller" aus, hat aber meines Wissens keinen Einfluss auf den Klang ;-)
Das Ding klingt für meinen Geschmack wirklich sehr gut und ist - besonders für diese Preisklasse - erstaunlich rauscharm (auf jeden Fall rauschärmer als so manches hochgelobte "Vintage Gear").
Ich benutze den RNLA hauptsächlich für Drums und schätze deswegen den "Log Release"-Schalter, der die Transienten bei stärkerer Kompression weitgehend erhält. Die Einstellbereiche der Regler sind groß, Attack und Release gehen sogar bis 11 - was auch immer das heißt ;-)
Ich möchte auch die Lektüre der Anleitung empfehlen, die sehr unterhaltsam geschrieben ist und sogar die Gründe nennt, warum dieser tolle Kompressor aus Texas in solch einer "Cheesy Box" steckt und warum Steckernetzteile ein unvermeidbares Ärgernis sind. Damit möchte ich meine Bewertung für diesen "sympathischen" Kompressor beenden, denn "talking about audio is like dancing about architecture..." (FMR)
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FMR Audio RNLA 7239 Kompressor