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Focusrite Scarlett 18i20 3rd Gen

429 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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252 Rezensionen

Focusrite Scarlett 18i20 3rd Gen
359 CHF
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1
C
Absolut ungeschlagen in der Preisklasse
ChrissP 17.10.2020
Ich nutzen das 18i20 im Heimstudio. Eigentlich totaler Overkill aber ich wollte mir- auch für die Zukunft alle Möglichkeiten offen halten und es war mir wichtig, ein Gerät im Rackformat zu haben.

Verarbeiten:
- absolut Makellos, nichts wackelt, macht einen billigen Eindruck oder sonst was. Das Gehäuse besteht aus Alu, die Knöpfe aus Alu. Die Buchsen hinten sind ordentlich verarschraubt und stabil.

Bedienung.:
- Gewohnt einfach. Alles ist sehr einfach und übersichtlich gehalten und entsprechend schnell findet man sich zurecht. Einzig die Software ist - wie irgendwie von jedem bemängelt, halt gewöhnungsbedürftig. Inzwischen aber sehr stabil. Das Ganze läuft hier unter Win 10 Rev 2004 und es gibt weder Aussetzer, noch Knacksen noch sonst was. Absolut stabiles System.

Sound:
Absolut großartig und ungeschlagen in dieser Preisklasse. Der Klang des Gerätes ist hervorragend. Sehr gut auch, dass die "Air"-Funktion, die es ja sonst nur in den Clarrets gab, hier auch verbaut ist. Der Unterschied ist klar hörbar und wertet den Preamp definitiv nochmal ordentlich auf. Ich würde den Klang als "größtenteils neutral, leicht warm" bezeichnen.

Features:
Eingebautes Talkback (ganz nice 2 have) Pad oder Instr. für jeden Channel, die Air-Funktion, umfangreiches Softwarepaket. Alles dabei, was man sich wünscht - ich mir zumindest.
Die Routingoptionen innerhalb der Software sind quasi Endlos und können einen am Anfang echt erstmal etwas überfordern.

Das Interface kann übrigens auch standalone betrieben werden. Wer also mal eine Runde spielen möchte ohne erst PC und alles an zu werfen, kann dies ohne Probleme machen.

Eine lustige Idee ist, dass die Rackmounts anschraubbar sind. Wer also nicht vor hat, das Gerät im Rack zu verbauen, der hat keine störenden Montagelaschen. Wer es ins Rack bauen will, schraubt diese einfach dran und ab gehts ins Reck.

USB-C ist auch endlich mal Zeitgemäß, wer möchte, kann aber auch per Firewire in den PC gehen.

Alles in allem, ein absolut empfehlenswerter Kauf.

Ausstattung Top, Sound Top, Preis-/Leistungsverhältnis mega gut.
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RZ
Hin und hergerissen
Ronny Z. 14.02.2024
Ich habe das Scarlett 18i20 3rd Gen mit einem Steinberg Ur816c zum Testen bestellt, da es in der Preisklasse in Sachen Ausstattung und Features unschlagbar ist.

Die Preamps des Scarlett machen einen guten Eindruck, das Verstärkungs- und Rauschverhalten ist gut, ähnlich dem Steinberg.
Der Air-Modus ist eine Funktion die man im Grunde genommen nicht braucht. Die Pad-Schalter für jeden Kanal empfinde ich als eine gute Sache. Die zwei Kopfhörerausgänge machen einen guten Job und liefern ordentlich Pegel als Abhöre. Auch die digitale Pegelanzeige ist schön zu haben, aber man kann es auch ohne diese leicht schaffen seine Eingänge einzupegeln - also kein Must-have Kriterium.

Die Nutzung der Ausgänge für Monitore find ich nicht optimal gelöst, zuviele Kompromisse. Da hat Steinberg einfacher gedacht und 2 feste Ausgänge nur für die Studiomonitore gemacht.

Die Versorgung mit +48V Phantomspannung für jeweils 4 Kanäle ist eine Sache die mir nicht so gefällt und Grenzen setzt, besonders wenn man Bändchenmics neben Kondensern verwenden möchte. Ist aber leider bei allen Interfaces dieser Preisklasse so gelöst. Augen auf also!

Der Software Mixer ist für mich gewöhnungsbedürftig.
Die Einstellmöglichkeiten für die Latenz halte ich eher begrenzt. Mit max. einstellbaren 1024 Samples kann es schnell eng werden, wenn man große Projekte oder Livemitschnitte hat. Unter Windows 11 / SSD / Laptop I5 / 32GB Ram hatte ich oft Aussetzer. Im Extrem-Vergleich zum Steinberg lief das Focusrite um Klassen instabiler und verursachte bei 64 Samples und Live-VST-Amp Einsatz das 15 fache an Fehlern / Knacksern gegen das Steinberg. Für mich der entscheidende Punkt gegen das Scarlett.

Da mittlerweile alle neuen PCs Usb 3.0 besitzen, ist das Focusrite auch nicht mehr zeitgemäß mit seinem Usb 2.0 Anschluss. Das kann Steinberg besser, zumal man da auch zur Not auf Usb 2.0 umstellen kann. Auch eine Ausschlusskriterium für das Scarlett.

Die Software des Focusrite mag für viele ein Anreiz zum Kauf sein, da aber mein mittlerweile veraltetes Samplitude X2 Suite die ganzen Effekte etc. ohnehin integriert hat und jede zeitgemäße DAW wahrscheinlich auch, macht das ür mich auch keinen Kaufanreiz aus.

Alles in allem war ich sehr hin und hergerissen vom schicken Focusrite 18i20. Es hat auf der einen Seite viele Features und ist für Homerecording, Semiprofis und Einsteiger perfekt geignet. So richtig zeitgemäß und zukunftsorientiert ist das Interface aber wiederum auch nicht.

Ich bin dann mit dem Steinberg Ur816c besser unterwegs gewesen, das Scarlett ging wieder zurück.
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SR
Halleluja
Sugar Ray Shumway 19.11.2022
Erstes Kriterium für mich: das Ding muss unter Linux zu verwenden sein. Und wenn es noch gut klingt, umso besser. Ich brauchte halt was Besseres als mein altes Steinberg UR22.

Kommen wir zunächst zum Unwichtigen: funktioniert, kann vieles, ist komfortabel, klingt gut. Dabei fällt auf, dass der Kopfhörerverstärker sehr sachlich ausgelegt ist. Sich damit die Ohren wegzupusten, ist nicht möglich. Finde ich gut - schließlich hat wahrscheinlich jeder schon einmal sein Gehör für Tage abgeschossen. Der Kopfhörerverstärker ist übrigens brillant. Man hört einfach die Bescheidenheit mancher Takes auf z.B. Youtube. Respekt!

Nun zum Wichtigen: ja, es funktioniert mit Linux, aber nicht out of the box. Es gibt da Helden wie Linus Torvalds und Geoffrey D. Bennett, die es möglich machten. Geoffrey steuerte ein GUI bei, mit dem man Sachen machen kann, die unter z.B. Windo... schlicht nicht möglich sind. Man sollte dazu mit GIT vertraut sein und github.com kennen, ach, und Google sollte man auch kennen.

Warum nicht out of the box? Weil man das Scarlett erst via Treiber-Installation registrieren muss, und das kann nur unter Windo... oder Mac erfolgen. Dabei wird u.a. das Scarlett neu gestartet, irgendwas wird also vorher draufgespielt. Na gut, auch egal, danach klappt das aber unter Linux. Und wie! Da kann man dann sogar das Gerät selbst neu konfigurieren.

Kleine Einschränkung: es geht nicht jede Linux-Distro bezüglich GUI. Unter Ubuntu 20.04 geht es z.B. nicht (es sei denn, man riskiert Konflikte). Hier wäre schon 22.04 angebracht.

Wahrscheinlich trage ich hier gerade Eulen nach Athen. Wahrscheinlich ist das in der Linux-Gemeinde längst bekannt.

Ich bin ja so happy mit dem Ding. Ich küsse Euch alle. Geoffrey kriegt zwei, Linus drei.
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OW
Focusrite Scarlett 18i20 3rd Gen
Onkel Walter 15.10.2021
Hallo zusammen,
Es ist eine Freude mit dieser Hardware arbeiten zu dürfen alle 5 Kategorien kann ich nur die volle Punktzahl geben ich bin vollkommen zufrieden mit diesen tollen Gerät mit freundlichen Grüßen W.Z.
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M
Guter Sound in schickem Design
MIDIAkkordeonMarko 26.05.2020
Ich verwende das Gerät als Bühnengerät mit diversen iPadOS Apps. Das Gerät macht generell erst mal einen wertigen Eindruck. Die Buchsen sind solide und die Kabel sitzen gut und somit ist das Gerät gut als Vormischer einsetzbar. Das ist für mich wichtig, da ich dann die Soundmodule im Rack mit kurzen Kabeln direkt mit diesem Vormischer verbinden kann. Zum Hauptmischer führen dann nur noch 2 Kabel. Der durchgeschleifte Sound ist wirklich gut.
Auch der Sound der iOs Apps kommt gut zu meinem Hauptmischer. Leider sind die einstellbaren Funktionen im Control Panel nicht so umfangreich, daher aber auch einfacher zu handeln.
Die entscheidenden Kaufkriterien waren für mich die Einbaumöglichkeit ins 19 Zoll Rack und der Sound, in der Preisklasse unter 1000 EURO ist Focusrite führend.
Die Latenz ist selbst für Liveeinspielungen ok und besser als manche anderen Produkte dieser Preisklasse.
Die downloadbare Software benötige ich nicht, da ich AU Effekte und Effekte meines Hauptmischers einsetze, diese wurde somit auch nicht getestet.

Pro
- für diesen Preis guter Sound
- 1 HE Einbaueinheit fürs Rack
- Preis/Leistung gut
- schickes Design
- einfache Installationsschritte über den Webbrowser beim Herstellerserver möglich

Contra
- Die mitgelieferte Software lässt nur wenig Einstellmöglichkeiten zu, wer Midi Einstellmöglichkeiten/Filter benötigt lieber eine Preisklasse höher kaufen (REM)
- iPadOs App nur als Remote in Verbindung mit einem Mac oder einem Windows PC möglich da nur Standard iOs Treiber unterstützt werden
- 48V Vorverstärkung nur in 4er Gruppen möglich

Fazit
Man kann für den Preis nicht alles an Funktionalität haben, aber der Sound ist wirklich gut.

Hinweis:
Die Soundbewertung ist gemessen an der Preisklasse vergeben, klar über 1000 EURO bekommt man noch besseres, aber dann geht es schon sehr ins Detail.
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A
Ausgezeichnet
Alex.G69 03.11.2024
Die Focusrite Scarlett 18i20 ist für mein Homerecording-Setup einfach perfekt und übertrifft alle meine Erwartungen. Die acht Vorverstärker liefern unglaublich saubere, detailreiche und natürliche Aufnahmen, die auch anspruchsvollere Ohren zufriedenstellen. Jeder Mikrofonkanal klingt warm und dynamisch, genau wie man es sich für hochwertige Aufnahmen wünscht. Selbst feinste Nuancen werden klar eingefangen – ideal, um Gesang, Gitarren, Drums oder andere Instrumente authentisch aufzunehmen.

Die Benutzerfreundlichkeit des Geräts ist ebenfalls hervorragend. Die Steuerung über die Focusrite Control-Software bietet ein intuitives Routing und Monitoring, das mein Arbeitsfluss im Home-Studio optimiert. Die niedrige Latenz macht Echtzeitaufnahmen spielend leicht – ich kann mich voll auf die Musik konzentrieren, ohne technische Hürden.

Auch die Verarbeitungsqualität ist beeindruckend: das stabile Metallgehäuse und die solide Bauweise machen das Interface zu einem zuverlässigen Begleiter. Außerdem fügt sich das Interface nahtlos in jedes gängige DAW-Setup ein, sei es Logic, Ableton oder Pro Tools, und stellt eine stabile Verbindung sicher.

Insgesamt bin ich begeistert, wieviel Qualität und Flexibilität die Scarlett 18i20 in meinem Homerecording-Studio ermöglicht. Es ist ein echtes Spitzen-Tool, das den gesamten Aufnahmeprozess auf ein höheres Niveau hebt – absolute Empfehlung!
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P
Bewährte Focusrite Qualität
PeMu 12.12.2022
Ich benutze schon seit längerem die Produkte von Focusrite, angefange vom kleinen 2i2, über das 8i6 bis zum 18i20. Das 2i2 habe ich zwischenzeitlich ausgemustert. Nur USB powered und wenn man 2 Mics mit Phantomspeisung hat, die Rechnung was den Strombedarf betrifft geht einfach nicht auf. In meinem Studio habe ich dann das 8i6 verwendet, da es mir aber auf den Keks ging es für Außenaufnahmen abzubauen habe ich mir jetzt das 18i20 gegönnt, das fest verbaut ist.
Die Verarbeitung ist super, es wackelt nichts, die Drehregler vermitteln ein gutes Gefühl. Einzig die Tasten finde ich etwas fummelig. Der Anschluss an den Rechner ist einfach, und endlich sind an den Geräten USB-C Buchsen dran. Da auf meinem Rechner schon der die aktuellen Treiber drauf waren war es wirklich nur Plug & Play. auch in meinen DAWs musste ich nichts umstellen.
Für den Preis liefert das 18I20 einen tollen Klang ab. Im vergleich zu deutlich teureren Produkten finde ich den Klang nicht ganz so "offen". Aber ich habe mich ja für diese Preiskategorie entschieden und gewusst worauf ich mich einlasse.
Es bietet genug Anschlüsse, interne routing Möglichkeiten, 8 ordentliche PreAmps und auch noch Adat Lighpipes, wenn es doch mal nicht reichen sollte.
Klare Kaufempfehlung in diesem Preissegment
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T
Gutes Gerät
TobiVanM 05.12.2021
Ich bin bereits im Besitz eines Focusrite Scarlett 18i20 (gen2) und habe mich für das gen3 als Erweiterung entschieden.

Klar gibts dafür auch das "Octopre", aber bei dem doch recht marginalen Preisunterschied, wollte ich lieber zwei Geräte haben, die auch stand alone funktionieren, was mich einfach flexibler macht. Außerdem hat mich diese Air Funktion angemacht.

Alles in allem: super Ding... Wahrscheinlich unschlagbar was Preis/Leistung angeht.

Schade find ich allerdings nach wie vor, dass die Phantompower nicht auf alle Kanäle einzeln anwendbar ist, sondern nur auf den Gruppen 1-4 und 5-8. Das ist vllt etwas, das man ähnlich wie die Air Funktion, übers Control Center zu- oder abschalten könnte (falls es dabei um Platzersparnis an Vorderseite des Geräts geht)?

Auch das Contol Center ist etwas kompliziert zu durchschauen. Hab fürs erste mal via ADAT koppeln trotz Beschreibung (Focusrite Homepage) bestimmt zwei Stunden gebraucht, um die beiden Geräte miteinander zu synchronisieren. Dummerweise haben Focusrite den Artikel mittlerweile offline genommen... bis jetzt hab ich es nämlich ohne Anleitung nicht noch ein zweites Mal koppeln können.

Focusrite hat mir auf Anfrage beim Service einen neuen Link geschickt. Ich bin noch nicht dazu gekommen, aber werde es demnächst erneut versuchen. Ist aber auf jeden Fall ziemlich frustrierend, wenn man z.B. mal Drums mit mehr als 8 Mikrofonen aufnehmen will, aber erstmal zwei Stunden braucht, um die Interfaces zu koppeln. Das sollte irgendwie einfacher gehen.

Nichts desto trotz ist das 18i20 ein gutes Interface in diesem Preissegment und kann sich echt hören lassen. Finds top.
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M
Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Mjusick 05.11.2024
Nach anfänglichen Problemen läuft jetzt alles gut auf meinem Mac M2 Pro mit macOS Sonoma.
Der "FocusriteControlServer" startete nicht, so dass der Softwaremixer (Focusrite Control) nicht lief.
Der sehr freundliche und schnelle Service von Focusrite hat mir da geholfen. Ein + für den Support!
Ansonsten:
- Verarbeitung ist dem Preis angemessen und O.K. bis gut, die Soundkarte ist im Rack und wird nicht ständig bewegt, da soll die wohl halten, ein Patchbay ist da natürlich von Vorteil (Anschlüsse bis auf 2 Inputs und HP alle hinten...)
- Sound ist natürlich nicht so gut wie bei meinen (reichlich teureren) RME's die Karte wir aber bei mir für Live Anwendungen genutzt und da ist der Sound wirklich O.K.
- Latenz ist bei diesem Preis wirklich gut!
- Der Softwaremixer (Focusrite Control) ist sehr übersichtlich (vor allem im Vergleich zu RME's TotalMix, aber ultimative Flexibilität hat halt ihren Preis...)
- die Phantomspeisung ist nicht für jeden Kanal einzeln schaltbar, sondern nur 1-4 und 5-8 zusammen, hat mich aber bisher nicht gestört, da zur Zeit nur dynamsche Mics verwendet werden
- 10 Line Ausgänge sind schon top für Live Anwendungen, das war der Kaufgrund, meine Scarlett 18i8 2nd Gen hatte zu wenige
- Kann im Standalone Mode wie ein zusätzlich über die ADAT-Schnittstelle verbundener Mic Pre-Amp eingesetzt werden! Sehr gut!
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S
Ein Muss für professionelle Audio Workstations!
Sp0derman 09.05.2020
Das 18i20 hat es wirklich in sich. Die Verarbeitung ist top! Der Sound ist klasse (vor allem mit Air-Mode on).

Das Setup-Tutorial hat mich total überrascht. Bei noch keinem elektronischen Gerät habe ich so eine tolle und idiotensichere Anleitung gesehen. Einzige Voraussetzung - Internetverbindung.

Mich persönlich freut auch der Kaltgeräte-Anschluss im Gegensatz zu kleineren Brüdern wie zB. dem Steinberg UR44 (von welchem ich nun umgestiegen bin), weil ich es dadurch auch perfekt in mein Rack integrieren kann.

Die mitgelieferten Plugins und Samples sind auch super. Man merkt einfach, dass hier intelligente Menschen am Werk waren. Mit diesem Audio-Interface bekommt man ein klasse rundum sorglos Paket für einen sehr guten Preis.

Absolute Kaufempfehlung!

PS: Ich lasse unter anderem meinen Novation Peak in das Interface laufen. Novation gehört zur Focusrite Group, dementsprechend sind auch die Accounts ein- und dieselben, was es für mich noch angenehmer gemacht und insgesamt abgerundet hat.
Verarbeitung
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Focusrite Scarlett 18i20 3rd Gen