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Focusrite Scarlett 4i4 3rd Gen

601 Kundenbewertungen

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335 Rezensionen

Focusrite Scarlett 4i4 3rd Gen
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WE
Keine Line/Inst Schalter mehr! Leider nicht geeignet für Linux
Wolfram E. 26.05.2020
An die Linux User: Die aktuellen Focusrite Scarlett Modelle sind alle "USB 2 Audio Class Compliant". Das heißt: sie brauchen keine Treiber und funktionieren "einfach so". Klasse...!!!

Aber: Ich kam vom Focusrite Scarlett 2i2 und wollte einfach 2 mehr Input Ports. Schwupps das 4I4 bestellt. Dabei hab ich leider übersehen, dass die Hardware Knöpfe für INST/LINE und AIR die beim i2i noch als echte Old-School Knöpfe am Gehäuse ausgeführt waren, jetzt beim 4i4 plötzlich nur noch Leuchte-LEDs sind. Wo sind die Knöpfe? Gargl! Hinten am Gehäuse? Fehlanzeige. Sind es vielleicht minikleine Touch-Buttons ohne bewegliche Teile? Fehlanzeige. Wie zum Geier schalte ich hier INST/LINE um?!

Die Lösung des Rätsels: Man muss die "Focusrite Control" Software installieren und dort in der App umschalten. Aber mal langsam...
- Dazu muss ich erst einen Focusrite Kundenkonto eröffnen, mein Gerät registrieren, um die SW laden zu können.
- Die Software gibts nur für Mac, Windows und iOS
- Focusrite Control gibts also leider nicht für Linux
- Und was ist in 5 Jahren? Gibt es die Software dann noch fürs dann aktuelle MacOS / Windows? Keiner weiß es.

Selbst wenn man den fehlenden Linux-Support ignoriert (Angeblich geht die Control SW ja unter Wine...) Das ist eingebauter Hardware-Verfall. Für 4 gesparte Hardware-Schalter... Nein danke.

Ich gehe jetzt auf das "Native Instruments Komplete Audio 6 MK2" - das ist auch USB 2 Audio Class Compliant, funktioniert also treiberlos und hat noch echte Knöpfe für Menschen mit echten Fingern.
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O
Hinweis für alle die überwiegend über Kopfhörer produzieren und externe Soundprozessoren verwenden
OhneNickname2 16.06.2021
Ich nehme in DAWs über Plugins Midi und Audio Tracks auf und benutze hauptsächlich einen Kopfhörer zum Abhören. Nun würde ich gerne diese Audio Files mit einem externen Kompressor bearbeiten.

Kein Problem, oder?

An 1-2 liegen normalerweise ja Monitore an. Also Kopfhörer an den Headphone Jack, Outputs 3-4 in den Kompressor und vom Kompressor in die Inputs 3-4?

Klappt so nicht. :-)

Das Problem: Output 3-4 und der Headphone Jack teilen in der Software den gleichen Signal-Output. Das heißt, alles was man durch diesen Signal-Output in der Software speist, kommt sowohl im Headphone Jack, als auch bei Output 3-4 heraus. Das lässt sich leider nicht auftrennen. Da ich nun natürlich meinen Mix auf dem Headphone Jack haben möchte, kommt der Mix dann natürlich auch bei den Hardware Outputs 3-4 heraus und man schleift also den gesamten Mix mit durch den Effektweg.

Wenn man auf Monitore verzichten kann, gibt es einen Workaround:

"Playback 1-2" auf Headphonejack & Output 3-4, "Playback 3-4" auf Output 1-2. So kann man über den Headphonejack abhören und den Effektweg über Output 1-2 legen. Dann hat man mit dem großen Drehregler sogar noch einen Gain-Regler für den Effektweg. :-)

Ein zweiter Headphone Jack, der sich wie beim Scarlett Solo über den großen Drehregler einstellen lässt, hätte das Problem behoben und würde das Interface irgendwie übersichtlicher machen: "Headphone 1 & Output 1-2", sowie "Heaphone 2 & Output 3-4"
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dV
Super Latenz, intelligentes Routing, Multi-Client-fähig
der Vodi 20.05.2020
Einsatz: Heimstudio-Recording. Aufnahme von externen analogen Tonerzeugern und einem (analog) vorkomprimierten Mikro. Löst mein Lexicon Lambda ab, da dieses unter Windows 10 sich ständig ausschaltet.

"Out of the box experience": Wie bereits von anderen Rezensoren bemerkt, ist das beiliegende Kabel kein reines USB-C - daher habe ich einen Passen Adapter gleich mitbestellt ("Lindy USB 3.1 Typ C Adapterkabel"). Direkt nach dem Einstöpseln mounted sich ein Laufwerk, auf dem Einstiegsdateien für die Treiberinstallation liegen. Leider wird man während der Installation mit den üblichen Mitteln zu einer Registrierung gedrängt - kann diese jedoch übersprignen (alle Features gehen auch ohne!). Die Benutzerführung bei der Installation ist ansonsten als vorbildlich zu bezeichnen (weil selbsterklärend). Nach der Installation hat man Focusrite Audio- und MIDI-Endpunkte im Gerätemanager, die von Windows direkt verwendet werden können, ASIO-Treiber für Musiksoftware und die Focusrite Routing Software (ohne die man nicht alle Features nutzen kann, weil das Interface selbst hierfür keine Bedienelemente hat).

Test mit virtuellen Instrumenten (Host-Software ist "Cantabile"): Im ASIO-Treiber lassen sich Sampling-Raten und Buffer-größen vielfältig einstellen. Ich verwende 40 Bytes bei 48kHz => Latenz <1ms absolut stabil. Davon konnte ich mit der Lexicon nur träumen. Anders, als bei vielen anderen Treibern, blockiert der ASIO-Treiber nicht den WASAPI-Teil, d.h. Windows-Sounds werden dem ASIO-Stream hinzugemischt, sodass alles auf den Monitorlautsprechern hörbar wird - das hat bei mir einiges an Komplexität reduziert (Kabelwirrwarr, Kleinmixer).
Außerdem liefern die Treiber gleich noch virtuelle Ports mit, die man als Quelle für Streaming-Software a la OBS nutzen kann, um so den Output der DAW zusammen mit allem anderen streamen zu können.

Analog-Routing: Sehr flexibel. Ein Monitor-Mix kann getrennt für Speaker (Out 1-2) und Kopfhörer (Out 3-4) gemacht werden. Bei mir sieht's so aus:
1 Mic (vorkomprimiert) => kein Monitoring
2 Mic (unkomprimiert, weil die Sänger sonst weinen) => Cue
3 Analoge Tonerzeuger-L => Speaker
4 Analoge Tonerzeuger-R => Speaker
DAW => Speaker & Cue

Der große Lautstärkeregler regelt nur(!) Out 1-2 und der kleinere Cue-Regler 3-4 (hier jedoch nur die Kopfhörerbuchse, die hinteren Ausgänge sind immer voll auf). Der Große Regler ist also kein "Master"-Regler - dadurch kann man bei Aufnahmen die Speaker runterdrehen, ohne die Kopförer mit abzuwürgen.

Kehrseite dieses Routings: Out 3&4 sind fest mit dem Kopfhörerausgang verbunden. Möchte man sie als echte Separate Outputs nutzen (z.B. für Click auf Bühne), muss der Cue-Mix wohl oder übel extern realisiert werden - oder man greift zur 6-Kanal-Variante.
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x
xArtVandelayx 02.12.2020
Für meinen Anwendungsbereich (zu Hause ein bisschen Gitarre, Bass, Synthesizer aufnehmen + Synthesizer über Ableton mit Midi verbinden) perfektes Audiointerface.

Die Verarbeitung ist super, das Gerät macht einen sehr hochwertigen und stabilen Eindruck. Der Sound ist ebenfalls sehr gut, hatte bisher keine Probleme. Feature Ausstattung finde ich auch gut. Die zwei Line-Inputs hinten sind, wie in anderen Rezensionen schon kritisch angemerkt, leider nicht wirklich regelbar. Auch schade, dass es keine Hardware Regler für die beiden gibt.

Die Einrichtung unter MacOS und Einbindung in verschiedene DAWs klappt problemlos und ohne großen Aufwand. Einziger Kritikpunkt meinerseits wäre die Focusrite Control Software, mit der Ein-/Ausgangssignale gerouted werden können. Hier könnten - vor allem für Anfänger*innen - der Aufbau und die Bedienung etwas intuitiver sein, nach etwas Einarbeitung aber auch kein größeres Problem.

Alles in allem bin ich sehr zufrieden und kann das Gerät weiter empfehlen.

Edit: Nach gut 11 Monaten ging das Interface leider kaputt, zum Glück gerade noch in der Garantiezeit. Keine Ahnung, was genau passiert ist, aber das Einstöpseln in einen anderen Laptop führte dazu, dass es nicht mehr startete. Nach Schilderung des Problems an den Focusrite Kundensupport habe ich es eingeschickt und ein neues Austauschgerät bekommen. Insgesamt gute Erfahrung, alles lief problemlos, hat aber leider auch sehr lange (knapp einen ganzen Monat) gedauert.
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Sehr gutes Kompakt-Interface
Neil Armend 19.01.2023
Da ich seit Jahren mit einem Focusrite LS56 arbeite, habe ich auch meinem Sohn für dessen Projektstudio ein englisches Edel-Interface kaufen wollen. Ich war zunächst etwas skeptisch, ob für den recht günstigen Preis tatsächlich ein echtes Focusrite daherkommt. Beim Auspacken fiel mir gleich die sehr hochwertige Verarbeitung ins Auge. Ein sehr schön in sattem rot gehaltenes Gerät mit schwarzer Front, aufgeräumt im Layout und sauber eingelassene Buchsen, Potis und LEDs. Der große Volume Poti hat einen sehr angenehmen Widerstand. Die Kombibuchsen für Mikrofon und Instrumente haben Liechtenstein-Qualität. Beim Anschließen an den Mac Studio wurde das Interface direkt erkannt. Die nach Registrierung des Geräts auf der Focusrite Website verfügbare Software ist nicht ganz so flexibel im Routing, wie das zu Saffire Zeiten noch der Fall war, tut aber was nötig ist und lässt sich intuitiv bedienen. Die Adams A7X explodieren förmlich vor Begeisterung, als ich Chris Jones "No Sanctuary" in 96k drauf abfeure. Die Tränen schießen mir kurze Zeit später vor Glück in die Augen, als ich Mark Knopflers "Tracker" in 192k darüber abspiele. Eine solch unglaubliche Auflösung hat mir noch kein Interface dieser Preisklasse beschert. Bin völlig begeistert und höre seitdem of und gerne bei meinem Sohn meine Mixes probe, die zuvor auf Neumännern mit dem LS56 erstellt wurden. Schön auch, dass der kleine Pendant ebenfalls über ReWire alle im Rechner verfügbaren Signale einfangen und unverfälscht an die DAW weiterleiten kann. Somit ist das Interface auch für Aufzeichnungen von Videocalls und Interviews, aber auch für Live-Mitschnitte bestens geeignet.
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Z
Für iPad Pro nur bedingt nutzbar
Zwurli 26.05.2020
Nachdem ich mit dem Vorgänger 2i2 sehr zufrieden war, habe ich mir das 4i4 gekauft, vor allem, weil ich mehr Eingänge brauche. Platzbedingt mache ich meine Aufnahmen mit dem iPad Pro 2019 und bin froh, keinen Laptop verwenden zu müssen. Nun musste ich leider feststellen, dass das 4i4 mit dem iPad nur bedingt verwendbar ist, im Gegensatz zum 2i2, das dort perfekt funktioniert. Die Inbetriebnahme geht eigentlich nur mit dem PC/Mac, da sich das Interface erst mal als Massenspeicher anmeldet. Das bekommt man am iPad gar nicht mit. Ich habe das Ding also am iMac in Betrieb genommen, ok, soll sein. Aber jetzt kommt der Clou: Nachdem alle Schalter am Gerät wegrationalisiert wurden, erfolgt die Bedienung über die Software "Focusrite Control". Und die gibt es auch für das iPad. Da hab ich mich vorher informiert. Was einem aber niemand sagt ist, dass die Steuersoftware für das iPad nur dazu da ist, ein 4i4, dass am Mac angeschlossen ist, per Remote zu bedienen! Das ist nicht zu verstehen. Da hat man das Interface am iPad angeschlossen, startet die Steuersoftware und dann gibt es keine Verbindung zum Gerät. Kaum zu glauben, aber so ist es.
Dazu kommt noch, dass die Eingänge auf der Hinterseite nicht regelbar sind und mein neuer Yamaha THR über den Kopfhörerausgang viel zu leise aufgenommen wird. Auch wenn ich voll aufdrehe, habe ich kaum Aussteuerung auf GarageBand am iPad. Und so ist das Gerät für mich nicht verwendbar und muss leider zurück.
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S
Fortgeschritten.
Sebio 30.09.2023
Focusrite Scarlett, ein bekannter Name, selbst unter den Einsteigern der Musik. beim 4i4 handelt es sich um ein grob betrachtet sehr gutes Gerät.
Es überzeugt in Verarbeitung, ist sehr robust, schlicht designed und in vielerlei Hinsicht leicht zu bedienen.
Zum Support kann ich leider relativ wenig sagen, da ich ihn bisher nie benötigte, abgesehen davon findet man auf der offiziellen Website alles, was das Herz an Erstinbetriebnahme-Infos und Hilfestellungen begehrt.

Bei mir gab es leichte Kompatibilitätsprobleme unter Windows 10, welche sich aber schnell beheben ließen.

Dafür punktet aber wieder die Klangqualität. Ich glaub ich brauche nichts dazu sagen, probiert es einfach aus.
MfG, euer Sebastian
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S
Vom Saffire 6 USB zum Scarlett 4i4
Streck0 28.05.2021
Vor gut einem Jahr bin ich notgedrungen von meinem alten Saffire 6 USB auf das Scarlett 4i4 umgestiegen (Treiberprobleme unter Windows 10, keine Unsterstützung mehr). Vorweg, ich bin kein Profi, nur ein Hobbymusiker mit sehr moderaten Ambitionen. An meinem Interface hängen ein Mikrophon und mein E-Bass. Dafür reicht das Scarlett 4i4 definitiv aus. In Sachen Sound und Latenz habe ich bisher nichts auszusetzen.

Im Vergleich zum Saffire 6 USB fallen bei der Bedienung zwei Dinge direkt auf:
- Alle Line-Ausgänge sind 6,3mm Klinke (das Saffire hatte noch Cinch)
- Einige Einstellungen sind nur per Software möglich.

Grundsätzlich ist die Treibersoftware unter Windows präsenter geworden - ein allgemeiner Trend, den ich nicht unbedingt schätze, aber so lange alles funktioniert, okay. Allerdings hakt es hier und da doch schon mal. Sporadisch wird das Scarlett beim Booten nicht erkannt und nach zwei Windowsupdates war ein Treiberupdate nötig. Ich hoffe, das pendelt sich irgendwann noch ein.

Zum Schluss noch zwei Punkte, die jeder mit Ahnung eh schon weiß, mir allerdings nicht klar waren:
- Mikrofon ist nicht gleich Mikrofon! Das Rode NT1-A (Kondensator) funktioniert direkt am Interface, für das Rode Podmic (dynamisch) musste ich mir einen extra Preamp zulegen.
- Der Kopfhörerausgang kann meine Beyerdynamic DT-770 mit 80 Ohm gerade noch passabel treiben. Wenn ich beim mischen großzügig Headroom lasse, muss ich schon mal voll aufdrehen.

Wie gesagt, beides hätte man mit etwas Ahnung sofort an den Specs erkennen können. Aber ohne Erfahrungswerte, konnte ich mit den Zahlen einfach nichts anfangen.
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F
Sehr solides und hochwertiges Interface
FriederK 20.04.2022
Ich nutze das Interface fürs Homerecording, funktioniert tadellos. Nach ein paar Monaten gab es einen Defekt, das Interface zeigte keine Funktion mehr. Reklamation über Thomann lief schnell und problemlos, habe ein neues Gerät bekommen.

Man würde sich mehr Bedienung per Hardware wünschen, die meisten Funktionen sind nur per Software steuerbar. Die ist nicht ganz einfach zu bedienen, aber wenn man sich mal eingearbeitet hat, kein Problem.

Was mir außerdem fehlt ist die Möglichkeit, das Interface auch direkt per iPad zu steuern. Man kann bspw. über GarageBand mit dem Interface aufnehmen, die oben genannten Funktionen können aber nur am PC gesteuert werden. Das ist aber Meckern auf hohem Niveau.

Fazit: Ein sehr gut verarbeitetes Interface mit (etwas zu wenigen) soliden Reglern und Tasten. Noch dazu ist es ein echter Hingucker.
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S
Eigentlich wäre es perfekt gewesen ...
Synfreak 26.10.2023
aber leider nach nur 1,5 Jahren defekt.
Von "heute auf morgen" verzerrte einer der beiden Ausgangskanäle. Schade. Rücksendung und Ersatz gingen zwar anstandslos über die Bühne, aber ich habe mich dann von dem Interface getrennt.

Ansonsten hat (hätte) das Teil genau das gemacht, was ich von ihm erwartet hatte.
Mit kleineren Einschränkungen bei der Bedienung der Software - die könnte übersichtlicher sein.
Audioqualität war für mich überzeugend (zumal für die Preisklasse und USB-powered), und die Routingmöglichkeiten ausreichend.
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Focusrite Scarlett 4i4 3rd Gen