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Focusrite Scarlett 4i4 3rd Gen

601 Kundenbewertungen

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Focusrite Scarlett 4i4 3rd Gen
152 CHF
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WE
Keine Line/Inst Schalter mehr! Leider nicht geeignet für Linux
Wolfram E. 26.05.2020
An die Linux User: Die aktuellen Focusrite Scarlett Modelle sind alle "USB 2 Audio Class Compliant". Das heißt: sie brauchen keine Treiber und funktionieren "einfach so". Klasse...!!!

Aber: Ich kam vom Focusrite Scarlett 2i2 und wollte einfach 2 mehr Input Ports. Schwupps das 4I4 bestellt. Dabei hab ich leider übersehen, dass die Hardware Knöpfe für INST/LINE und AIR die beim i2i noch als echte Old-School Knöpfe am Gehäuse ausgeführt waren, jetzt beim 4i4 plötzlich nur noch Leuchte-LEDs sind. Wo sind die Knöpfe? Gargl! Hinten am Gehäuse? Fehlanzeige. Sind es vielleicht minikleine Touch-Buttons ohne bewegliche Teile? Fehlanzeige. Wie zum Geier schalte ich hier INST/LINE um?!

Die Lösung des Rätsels: Man muss die "Focusrite Control" Software installieren und dort in der App umschalten. Aber mal langsam...
- Dazu muss ich erst einen Focusrite Kundenkonto eröffnen, mein Gerät registrieren, um die SW laden zu können.
- Die Software gibts nur für Mac, Windows und iOS
- Focusrite Control gibts also leider nicht für Linux
- Und was ist in 5 Jahren? Gibt es die Software dann noch fürs dann aktuelle MacOS / Windows? Keiner weiß es.

Selbst wenn man den fehlenden Linux-Support ignoriert (Angeblich geht die Control SW ja unter Wine...) Das ist eingebauter Hardware-Verfall. Für 4 gesparte Hardware-Schalter... Nein danke.

Ich gehe jetzt auf das "Native Instruments Komplete Audio 6 MK2" - das ist auch USB 2 Audio Class Compliant, funktioniert also treiberlos und hat noch echte Knöpfe für Menschen mit echten Fingern.
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Für iPad Pro nur bedingt nutzbar
Zwurli 26.05.2020
Nachdem ich mit dem Vorgänger 2i2 sehr zufrieden war, habe ich mir das 4i4 gekauft, vor allem, weil ich mehr Eingänge brauche. Platzbedingt mache ich meine Aufnahmen mit dem iPad Pro 2019 und bin froh, keinen Laptop verwenden zu müssen. Nun musste ich leider feststellen, dass das 4i4 mit dem iPad nur bedingt verwendbar ist, im Gegensatz zum 2i2, das dort perfekt funktioniert. Die Inbetriebnahme geht eigentlich nur mit dem PC/Mac, da sich das Interface erst mal als Massenspeicher anmeldet. Das bekommt man am iPad gar nicht mit. Ich habe das Ding also am iMac in Betrieb genommen, ok, soll sein. Aber jetzt kommt der Clou: Nachdem alle Schalter am Gerät wegrationalisiert wurden, erfolgt die Bedienung über die Software "Focusrite Control". Und die gibt es auch für das iPad. Da hab ich mich vorher informiert. Was einem aber niemand sagt ist, dass die Steuersoftware für das iPad nur dazu da ist, ein 4i4, dass am Mac angeschlossen ist, per Remote zu bedienen! Das ist nicht zu verstehen. Da hat man das Interface am iPad angeschlossen, startet die Steuersoftware und dann gibt es keine Verbindung zum Gerät. Kaum zu glauben, aber so ist es.
Dazu kommt noch, dass die Eingänge auf der Hinterseite nicht regelbar sind und mein neuer Yamaha THR über den Kopfhörerausgang viel zu leise aufgenommen wird. Auch wenn ich voll aufdrehe, habe ich kaum Aussteuerung auf GarageBand am iPad. Und so ist das Gerät für mich nicht verwendbar und muss leider zurück.
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S
Eigentlich wäre es perfekt gewesen ...
Synfreak 26.10.2023
aber leider nach nur 1,5 Jahren defekt.
Von "heute auf morgen" verzerrte einer der beiden Ausgangskanäle. Schade. Rücksendung und Ersatz gingen zwar anstandslos über die Bühne, aber ich habe mich dann von dem Interface getrennt.

Ansonsten hat (hätte) das Teil genau das gemacht, was ich von ihm erwartet hatte.
Mit kleineren Einschränkungen bei der Bedienung der Software - die könnte übersichtlicher sein.
Audioqualität war für mich überzeugend (zumal für die Preisklasse und USB-powered), und die Routingmöglichkeiten ausreichend.
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Lieber nur mit Win10
coaster 20.05.2020
Ich habe das Focusrite 4i4 Audio Interface als B-Plan einsetzten wollen, da das eigentlich erwünschte Gerät nicht lieferbar ist (MOTU).
Hauptgrund war die nicht differenzierte Bedienung, welche sich durch die vorwiegend Software gesteuerten Features für mich ergab. Das ist auch eines meiner Hauptkritikpunkte. Man muss immer wieder auf das App zurückgreifen. d.h. Maus oder Touchpad bedienen... Screen wechseln von und zu DAW usw. Gerade beim aufspielen auf andere Tracks oder im Live Modus mühsamer als am Gerät selbst den Mix oder Direct Monitoring zu betreiben. Ferner hat es nur für beide Kanäle Phantom-Speisung. Das ist ebenfalls Kontraproduktiv wenn man ein Dynamisches und ein Kondensator Mic hat.
Leider ist das Gerät bzw. der Treiber auf Windows 7 praktisch nicht einstzfähig. Erst etliche Fehlermeldungen bezüglich der Installation. Dann endlich installiert, ließen Abstürze, Knistern und Ausfall kein anständiges Arbeiten zu. Habe es daher auf einem anderen Rechner mit Win 10 installiert. Da läuft es einigermaßen stabil.
Die Latenzen sind im "normalen" Bereich. Klanglich ganz anständig. Mit der AIR Funktion hat man eine minimale Erhöhung relevanter Frequenzbereiche, was manchmal eine hörbare Differenz ergibt. Ist aber nur ein Kunstgriff. Viel mehr missfällt mir da der immer noch etwas niedrige Mikrophon Verstärker Pegel ins Auge bzw. Ohr. Gerade bei Bändchen und auch Dynamischen Microphonen muss der Gain weit aufgedreht werden, was zu (im Vergleich zu anderen gleichpreisigen Geräten zwar geringen) Nebengeräuschen/Rauschen führt. Da wäre eine kleine Verstärkung in Form eines FetHead vielleicht von Nöten.
Man sollte vieleich nicht so viel erwarten oder ggf. auf ein höheres Modell umsteigen (Ctarett), was allerdings fast eine Verdoppelung des Preises mit sich bringt. Auch die Softwarelastige Bedienung ist Geschmacksache, wurde aber auch bestimmt mit eingebracht um den Preis der Hardware interessanter zu gestalten. Alles in Allem würde ich das 4i4 als Gut bezeichnen, doch ein weites Stück entfernt von "Hervorragend" wie es doch angepriesen wird.
(Vielleicht eher ein Werkzeug für Apfel affine Nutzer ;-)
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H
Krachender Volumepoti nach ein paar Wochen...
Haririo 29.11.2020
Das Gerät ist toll. Klingt gut. kann viel. Ärgerlich ist, dass der große Lautstärkepoti schon nach kurzer Zeit zu knistern begonnen hat. Ich hatte davor das Scarlett 2i4 1st Gen. Bei diesem krachte der Kopfhörerpoti nach kurzer Zeit, das wurde aber im Laufe der Zeit nicht schlimmer. Das alte Gerät hat acht Jahre gehalten, deshalb hab ich mich wieder für Focusrite entschieden. Leider billig verarbeitet, billige Potis, vorne und hinten Plastik, rundherum Alu. Preis-Leistung trotzdem top.
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u
Delay deutlich hörbar, USB-C mechanisch zu empfindlich
uste 16.03.2021
Delay deutlich hörbar, somit ist das Gerät leider ungeeignet.
Der USB-C Anschluss ist mechanisch gesehen eher Spielzeug und wird in der Praxis nicht lange stand halten.
Positiv: das Design ist ganz nett.
Schade, habe mehr erwartet.
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p
Tolle Hardware, der Teufel liegt im Treiber
ptrcmrcl 24.04.2020
Für 200€ scheint es ein tolles Angebot zu sein und solange es läuft, ist auch alles wunderbar.

Die Mic-Pres könnten etwas mehr Gain haben, scheinen aber in Ordnung. Ob man das Air-Feature braucht, sei dahingestellt.

Der Softwaremixer funktioniert recht intuitiv, braucht aber komischerweise sehr lange zum Schließen.
Durch das Loopback kann man auch endlich ASIO- und Windows-Sound gleichzeitig hören.

Leider kam es bei mir aber zu häufigen Bluescreens, wenn ich die Buffersize gewechselt oder den Computer aus dem Stand-By geweckt habe. Daher geht das kleine rote zurück und ich schaue mich eine Preisklasse höher bei einem anderen Hersteller um.
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