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Focusrite Scarlett Solo 3rd Gen

2153 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Focusrite Scarlett Solo 3rd Gen
81 CHF
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Klein aber fein
p e t e r 18.09.2019
Das Focusrite Scarlett Solo 3rd Gen macht genau das, was es soll. Es liefert eine 48V Phantomspannung für ein Mikrofon und verbindet dieses, sowie ein zusätzliches Gerät via USB mit dem PC. Beide Eingänge besitzen jeweils einen Gain-Regler, der für genügend Verstärkung sorgt. Das Ausgangssignal kann per Klinke an Studiomonitore oder/und direkt an den Kopfhörerausgang gesendet werden. Hierbei fehlt allerdings die Möglichkeit, die Pegel der Eingangssignale zueinander anzupassen. Klanglich macht der kleine rote, wirklich super verarbeitete Kasten ordentlich was her. Ich nutze zum abhören und mastern einen beyerdynamic Pro DT-770 250 Ohm, der ausreichend angetrieben wird. Der Anschluß an einen PC ist völlig unproblematisch, da die benötigte Software schon im Gerät steckt und beim ersten Rechnerkontakt höflich fragt, ob sie sich installieren darf.

Ein paar Worte zur Firma Thomann:

Nachdem ich mich im Vorfeld für ein anderes Audiointerface gleicher Preisklasse aber anderer Marke entschied, und dieses leider an einer "typischen" Krankheit für dieses Modell litt, durfte ich zum ersten mal die Kaufrückabwicklung defekter Geräte bei der Firma Thomann erleben. Innerhalb kürzester Zeit wurde eine Rücksendemarke per E-Mail zugestellt und ein paar Tage später die gezahlten Euronen gutgeschrieben. Während dieser Zeit wurde über jeden Schritt transparent informiert - HERZLICHEN DANK für diese kundenorientierte Vorgehensweise! Davon sollten sich andere Firmen/Konzerne mal ein paar Scheiben abschneiden!
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C
Gutes Einstiegs-Audiointerface, auch mit Linux - aber mit Abstrichen in der Funktionalität
Chris_S 03.09.2023
Ich habe das Scarlett Solo 3rd Gen zusammen mit einem Shure SM58 bestellt, um damit Stimmaufnahmen zu machen.
Für einen Preis von unter 100 Euro ist es auf jeden Fall grundsätzlich zu empfehlen, der aufgenommene Klang ist gut. Bei den Features sehe ich ein paar Abzüge, dazu komme ich gleich.
Grundsätzlich positiv zu vermerken: Auch wenn der Hersteller hier keine Gewähr gibt, kann man das Interface unter Linux nach meiner Erfahrung aufgrund "class-compliant" Eigenschaft völlig problemfrei verwenden (getestet mit ALSA und Ardour sowie Audacity).

Positiv:
- Verarbeitung
- Bedienung ist quasi selbsterklärend mit den farbigen "Halos" für die Aussteuerung
- Klang der Aufnahme in Ordnung
- Class-Compliant, dadurch ohne spezielle Treiber verwendbar (auch unter Windows!)
- Sinnvolle Werks-Defaults (48 KHz Abtastung, 192 Frames Buffer) - Änderungen werden sich nach meiner Erfahrung vom Interface gespeichert

Neutral:
- Steuerungs-Software vom Hersteller nur für Windows und Mac (man ist es ja gewohnt) - wird aber für Firmware-Updates und Änderung von Interface-Grundeinstellungen benötigt
- Es wurde hier schon häufig erwähnt: Der Kopfhörerausgang kann nicht unabhängig von den Monitor-(Boxen-)Ausgängen geregelt werden. Für mich ist das in der Preisklasse ok, wer das unabhängig braucht, muss das 2i2 nehmen. Ich persönlich habe nur eins belegt

Negativ:
- Das Monitoring ist generell LEISE. Mir ist klar, das ein Mikrofon kein sehr starkes Ausgangssignal hat, aber selbst wenn ich den Gain gut eingestellt habe, muss ich das Monitoring zu 90-100% aufdrehen, um mich selbst über die Kopfhörer gut mit Nuancen zu hören. Getestet mit verschiedenen Kopfhörern, es ist immer gleich. Bedeutet auch, das ich das Eingangssignal vom DAW über USB entsprechend leise einstellen muss, sonst fliegen mir die Ohren weg
- Mit meinem iPad (6. Gen, iPadOS 16.6) wird das Interface (via "Kamera-Adapter" USB auf Lightning) erkannt, aber das iPad meldet "Verwendung nicht möglich, Gerät zieht zu viel Strom". Dies ändert sich auch nicht, wenn ich zusätzlich ein Netzteil an den Adapter anschließe - das iPad lädt dann, lehnt den Betrieb des Interfaces aber trotzdem ab. Somit für mich leider keine Verwendung zusammen mit Garage Band möglich.
Kann sein, das dies bei anderen iPads (Pro) anders ist
- Focusrite sagt sinngemäß, dank USB-C Stromversorgung könne man überall das Interface betreiben. Das stimmt aber nicht! Es reicht nach meinem Test nämlich nicht aus, ein NETZTEIL an den USB Eingang zu hängen - das Interface startet dann nicht! Habe ich mit verschiedenen Netzteilen (unterschiedliche Leistungsabgabe) ausprobiert. Bedeutet: Man muss am anderen Ende einen Rechner haben, damit das Interface startet und betriebsbereit ist.
Natürlich wird das auch zu 95% der Anwendungsfall sein, das man ein DAW laufen hat, aber die 5%, wo man einfach nur Strom reingeben will und sich monitoren möchte (zum üben z.B.), funktionieren nicht.
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S
Hochqualitatives USB-Audio-Interface mit großartigem Sound
Siggmann 13.07.2022
Ich benutze das Focusrite Scarlett Solo nun seit über einem Jahr und bin rundum zufrieden.

Die Bedienung ist ziemlich einfach, es hat ja nur jeweils einen Regler für den XLR-Eingang, den Viertelzoll-Klinken- bzw. 6,3mm-Klinken-Eingang sowie einen großen Regler für die 6,3mm-Klinke - von mir auf 3,5mm adaptiert für einen handelsüblichen Kopfhörer, die Software ist auch denkbar leicht. Die Farben versteht man intuitiv und die Einstellungen lassen sich auch einfach einstellen wie immer. Auch wenn max. 192kHz bei 24bit zur Verfügung stehen, benutze ich standardmäßig 48kHz bei 24bit, alles darüber verursacht Probleme im Alltag, wenn man Discord, Teamspeak usw. benutzt, das scheint allerdings Windows (ich habs mit 10 probiert, keine Ahnung, wie Windows 11 damit läuft) geschuldet zu sein, mit meinem portablen Ubuntu liefs flawless. Der Feature-Umfang ist für so ein kleines Gerät auch vollkommen ausreichend, aber es ist halt auch nur ein USB-Audiointerface auf kleinster Stufe und kein dicker Mischer mit 20+ Kanälen, Kompressor und 5-Band-Equalizer.

Der Sound ist für meine semi-professionellen Möchtegern-Audio-Engineer-Ohren wirklich sehr gut, es ist für mich keine sichtbare Färbung seitens des Interfaces erkennbar - außer eben die charakteristischen Höhen des RODE NT1-A, welches ich daran benutzt habe.

Das einzige, was ich daran auszusetzen habe ist, dass alle paar Tage bis Wochen - immer zufällig - manchmal der Sound anfängt zu knarzen und ich das Interface dann aus- und wieder einstecken muss und das gerade im Livestream unangenehm ist. Und ich weiß leider nicht, woran das liegt, weil ich es manchmal mehrere Wochen lang nicht habe und dann wieder jeden zweiten Tag. :/

Die Verarbeitung wiederrum ist top und die ASIO-Treiber machen ihren Job sehr sehr gut, ich empfehle dieses Gerät Freunden immer gerne weiter, ist mit dem Behringer U-Phoria UMC22 so das beste bis 100€
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m
Dritte Generation = Evolution
mister_ukulele 06.10.2020
Ich hatte bereits das Scarlett Solo 1st Gen im Einsatz, mir damals zu Weihnachten schenken lassen. Damit hab ich auch so einiges aufgenommen, sowohl zuhause als auch on the road. Stets alles zu meiner vollsten Zufriedenheit. Nun habe ich aktive Studionomitore erstanden und wollte im Heimstudio alles auf vollständig symmetrische Leitungsführung umstellen. Also musste das 1st Gen weichen und nach ein wenig hin und her wurde es das 3rd Gen. Focusrite ist halt auch eine Ansage. Völlig erwartungslos hab ich das Interface an den PC geklöppelt und wurde gleich so dermaßen von Freude beglückt! Es öffnet sich eine Art USB-Laufwerk mit einem Link zum Softwaredownload. DAS nenn ich mal 2020! Treiber heruntergeladen und installiert und zack - nächste Beglückung: das (aufgrund der Interfacegröße sparsam gehaltene) Steuerprogramm ist ja mal der Hammer! Ich meine: ich kann die Phantomspeisung am Gerät UND in der Software schalten! Da ging mir als Elektroniker doch glatt einer ab!
Alles weitere daran ist wie schon gewohnt. Den Air-Schalter finde ich besonders cool wie auch, dass alles mittlerweile Taster mit Leuchtschrift als Kontrollinstrument sind und man somit die Schalter abgeschafft hat. Evolution ist hier der Konsens.
Eines finde ich gleichermaßen interessant und schade: Ein- und Ausgangsbuchsen sind nicht mit dem Gehäuse arretiert, sondern lediglich (vermute ich mal so) auf der Platine mit zusätzlichen Fixierungen versehen. Da die Buchsen auch (jungfräulicher Natur geschuldet) recht stramm gehen, KANN dies eine potenzielle Ausfallquelle bei sehr häufigem Stecken sein. Da ich das kleine rote aber eh nicht mehr von seinem Platz vertreiben werde, wird es wohl beim einmaligem Einstecken bleiben.

Alles in allem: als Interface für zuhause, um die interne Soundkarte und ASIO4all zu umgehen, ist das ein klarer no-brainer!
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Astrein für's Home Recording
Maaantis 08.02.2022
Nachdem mein UR 22 leider den Geist aufgegeben hatte, sah ich mich gezwungen ein neues Gerät anzuschaffen. Die Scarlett Reihe ist wohl mit die Bekannteste, wenn es um Audio Interfaces geht. Da ich nur für mich privat ein wenig spaß haben wollte reicht die kleine Variante mit einem XLR und einem Klinkeneingang vollkommen aus.

Als das Paket, wie von Thomann gewöhnt 1 Tag später da war, war die Freude groß. Das Interface lässt sich super leicht einrichten und der Assistent von Focusrite erleichtert dies nochmals.

Alles in einem ein tolles Gerät mit wenig aber für mich ausreichenden Features, welches sich einfach einrichtet und mir treue Dienste leistet.
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N
Kompakt, robust, einwandfrei
NicknameBass 08.11.2023
Macht alles, was es soll. Fühlt sich sehr wertig an. Benutze das Gerät seit etwa einem Jahr und bin auf keinerlei Probleme gestoßen. Absolute Empfehlung, wenn man nicht mehr als ein Instrument+Mikro anschließen will.
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t
Ansich gut aber defekt nach 2 Jahren nomaler Nutzung
thomannbenutzer 18.08.2024
Ansich finde ich das Audio-Interface gut.
Sound-Qualität ist gut, AD-Wandler klingen "modern". Deswegen hatte ich das Interface vorallem auch wegen der Kompatibilität hauptsächlich genutzt in den letzten 2 Jahren. Aber ist nun wahrscheinlich defekt nach 2 Jahren nomaler Nutzung. Nun macht es allerdings Probleme und "Zzzzz" Sound. Eventuell lässt sich noch was tun, weil ich es gerne weitergenutzt hätte.
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Für den normalen Gebrauch perfekt!
MikoBeatz 17.09.2024
Ich habe mir den Scarlett 3rd Gen Solo gekauft, um zuhause ein einfaches Interace zu haben welches mir ermöglicht entweder auf den Beyerdynamic DT 990 Pro oder auf einfachen Nahfeld-Monitoren mein editing von Songs zu machen. Dies funktioniert einfach wie es soll. Die Verarbeitung ist ebenfalls top.
Das einzige was mich an dem Solo Modell ein bisschen stört ist, dass der Lautstärkeregler sowohl für die Headphones als auch für meine Monitore fungiert. Darüber kann ich bei dem Preis allerdings hinweg sehen.

Top Produkt!!!
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G
Standard Sound-Modul für Beginner
GitarrenDude 19.09.2024
Als E-Gitarren Anfänger wollte ich irgendwann Gitarren Sound auf dem Computer haben und in einer DAW bearbeiten. Das geht aber nur mit einem Sound Modul. Die günstigste Variante war für mich das Focus rite. Und eine Menge Software ist auch dabei. Empfehlung an Beginner!
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S
Wurde mir selbst empfohlen
Sprecherin 01.10.2022
Ich arbeite nebenbei als Sprecherin und nachdem ich mir dieses Jahr bei Thomann bereits ein Neumann gegönnt habe, wollte ich auch weiteres Equipment gegen hochwertigere Geräte austauschen.
Im Gespräch mit einem erfahrenen Tontechniker/Produzenten wurde mir das Focusrite Scarlett empfohlen. Nicht lang gefackelt und ich bestellte mir, weil es für mein Heimstudio ausreichend ist, das Focusrite Scarlett Solo 3rd Gen. Allein die Installation ging wie selbst, quasi Plug and Play. Endlich hat das Neumann auch ein würdiges Interface. Super Preis, hübsches weinrot, lässt sich leicht bedienen. Kann es auch jedem "Einsteiger" empfehlen.
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Focusrite Scarlett Solo 3rd Gen