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22.11 - 02.12

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Fredenstein V.A.S. MicPre

48 Kundenbewertungen

4.4 / 5

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34 Rezensionen

Fredenstein V.A.S. MicPre
227 CHF
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1
Jd
Super Preis/Leistung - hatte ich so noch nie
Joe die Brieftasche 25.07.2017
Ich bin sehr vorsichtig mit Mikro-Verstärkern im Budget Bereich geworden. Thomann hat hier einige Bestellungen von mir klaglos wieder zurückgenommen; nochmals danke für die Engelsgeduld! Mein Haupt Pre ist nach langem Suchen ein Great River geworden, den ich wohl niemals wieder hergeben werde.

Für den zweiten Kanal, meist Akustik-Gitarren-Aufnahmen, konnte ich nicht wieder so viel ausgeben, daher also der Fredenstein.

Ergebnis: Ich bin begeistert!
Der V.A.S wertet den Klang eindeutig auf, im Vergleich zum Mikrofon direkt im Audio-Interface. Die Aufnahme sitzt "griffiger" im Mix und klingt angenehm, weniger "stressig". Die recht geringen Unterschiede im Klang und die etwas größeren Abstriche in der Materialqualität des Gehäuses und der Bedienoberfläche im Vergleich zum Great River nehme zu diesem Preis gerne hin - das ist nur allzu fair.

Fazit: Man kann mit diesem mehr als preiswerten Pre schon wirklich tolle Aufnahmen machen! Die Mühe und Sorgfalt bei der Mikroplazierung fallen weit stärker in's Gewicht als die kleinen Einschränkungen, die man notwendigerweise bei einem so günstig Gerät hat.

Dass die Frontplatte ein bisschen so aussieht, als hätten farbenblinde Kleinkinder sie entworfen, stört mich da gar nicht weiter. TOLLES GERÄT!

PS: Entgegen einer anderen Rezension hier würde ich den V.A.S. nicht mit dem Golden Age Project vergleichen. Der Pre-73 DLX Plus war einer der Kandidaten, den ich habe zurückgehen lassen. Er war gut, aber nicht besonders gut. Den Fredenstein würde ich hörbar darüber ansiedeln. Aber jeder muss selbst für sich das Richtige finden.
Bedienung
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J
Mehr Pre-Amp fürs Geld geht nicht!
JSchlomo 01.04.2015
Der Golden Age Pre-73 (von denen ich zwei besitze) hat Konkurrenz bekommen - und die ist wahrlich nicht von schlechten Eltern. Eigentlich habe ich den Fredenstein primär aus Neugier denn aus Notwendigkeit gekauft, weil ich einfach wissen wollte, wo der goldene Fred im Vergleich zum Golden Age steht.

Features und Bedienung sind nahezu identisch, der Fredenstein bringt für weniger Geld aber noch ein paar Pluspunkte mit: internes Netzteil, Kopfhörerbuchse, Lo Cut und ein handlciheres Format, das ihn wirklich zum mobilen Standalone-Einsatz prädestiniert. Hut ab!

Ich muss zugeben, dass ich den V.A.S. bislang erst in einer Produktion eingesetzt habe. Stimmlich eher mittig-dünne Rock-Vocals per SM7B. Das braucht ja immer einige dB mehr. Also Gain ordentlich aufgedreht, mit dem Impedanzwahlschalter gespielt (hat sich in diesem Fall gelohnt), mit dem Output-Regler ausgepegelt und voila: Die Vocals klingen rund, präsent, ausgewogen und definitiv nach Rock. Dem Pre-73 sehr ähnlich, vielleicht einen Tacken präsenter/kerniger.

Per Splitter habe ich hinterher noch einmal ein- und dieselbe Sprachaufnahme mit V.A.S. und Pre-73 parallel aufgezeichnet und das Zusammenspiel zwischen Gain und Output bei beiden akribisch angepasst. Auch hier klangen beide sehr sehr ähnlich, bei längerem Hinhören gefiel der V.A.S. aber noch besser. Irgendwie klang er ausgewogener und einen Hauch lebendiger, der Pre-73 wirkte im Vergleich etwas zurückhaltender. Was einem besser gefällt, ist aber sicherlich auch Geschmackssache, riesig war der Unterschied definitiv nicht.

Da der Preis jetzt nochmals gesenkt wurde, kann man für den Fredenstein - der übrigens einen sehr wertigen und gut verarbeiteten Eindruck macht - nur eine absolute Kaufempfehlung aussprechen. Alle, die die Pre-Amps ihrer Interfaces um ein wenig Farbe, Charakter und v.a. Optionen bereichern wollen, können mehr Pre-Amp für Geld wohl kaum bekommen. Der Fredenstein ist ein hervorragendes Gerät zu einem unfassbaren Preis.
Bedienung
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A
Fredi ist ein Versuch Wert
Acoustic 11.08.2024
Gedacht als Partner für mein Shure SM7b ist Fredi kein cleanes Gainwunder, kann aber gerade deswegen durchschnittliche Stimmen etwas mehr nach vorne bringen. Beim Gain hätte ich mir noch etwas mehr Reserven gewünscht denn SM7b ist ein sehr schwachbrüstiger Geselle. Es geht gerade noch aber ziemlich am Anschlag; wenn man Fredies Gainreserven mit dem Gain von Interface nicht kombinieren will. Das will ich nicht: für mich macht der Fredi nur dann wirklich sinn wenn man ihn so hoch fährt damit zumindest die gelbe LEDs anschlagen. Davor nimmt er recht wenig Einfluss aufs Klanggeschehen und dann braucht man ihn auch nicht. Dabei sollte man auf jeden Fall auch den LOW Z eine Chance geben, denn das ist für die Stimme gedacht und nicht für Instrumenten. Etwas verwirrende Bezeichnung. Durch LOW-Z geht Gain bissl zurück aber die Stimme bekommt etwas mehr an Höhen im Vergleich zu normaler Einstellung, die eher die Mitten klein bisschen betont. Fredi färbt schon aber dieser Eigenkarakter ist angenehm, sehr dezent und verändert die Stimme nicht. Man bekommt etwas mehr druck rein und die Stimme geht etwas mehr nach vorne. Signal lässt sich später sehr gut bearbeiten. Low Cut ist für Gesang pflicht, POL dagegen greift bei der Stimme ziemlich heftig ins Klanggeschechen ein. Für Stimme ist das meiner Meinung nach nichts, vieleicht für Instrumenten. Bin aber frisch dabei, muss noch probieren. Für Bass (passiv) greift der Gain viel zu schnell und zu agressiv zu. PAD ist Pflicht wenn man Bass recht clean haben möchte, aber für Clean würde ich Fredi nicht nehmen, bringt nicht wirklich etwas. Für verzerrte Basssounds macht er für mein Bedarf zu viel. Für mich ist das nicht zu gebrauchen (Rock, Pop). Insgesammt bin ich bisher zufrieden und ich habe die Hoffnung das ich mit der Zeit beste Einstellungen finde um den SM7b anzupusten (Hauptanwendung). Klingt jedenfalls vielverspechend. Die Optik wurde von einigen als "schrill" beschrieben, für mich ist die Kiste ziemlich unaufällig auf den Tisch: paar bunte LEDs, goldiges Gesicht aber nichts übertriebenes oder gar bling bling. Das passt schon. Irgendwie klingt Fredi ziemlich ähnlich so wie er aussieht: eigenständig und gut.
Bedienung
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KT
Ideal für Homerecording
Kurt T. 25.10.2019
Ich nutze den V.A.S. Mic Pre für home recording, mit verschiedenen Mikrophonen für Gesang und Akustikgitarre. Die Resultate sind einwandfrei, auch teurere Geräte produzieren keinen besseren Klang gerade was den Gesang anbelangt.
Würde ich jederzeit wieder kaufen , der Preis ist eine Wucht.
Bedienung
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MB
Sehr gute Features
ML Berlin 31.03.2020
Der Preamp hat viele Features, wie Insert Weg zwei Outputs etc. Ich benute ihn vorallem live auf kleineren Bühnen wenn ich ein Mikrophon durch weitere Effekte routen will ohne zuerst ein Kabel zum FOH und zurück zu legen.
Klanglich ist er auch cool, und kann durch die Input/Output Pegel Regler schön verzerrt werden wenn erwünscht.
Ist aber kein High End und bringt im Studio wahrscheinlich nicht wirklich eine klangliche Verbesserung zu den integrierten Preamps eines Audio Interfaces.
Bedienung
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L
Gutes Teil für kleines Geld
Larsovic 09.01.2023
Im Studio habe ich den Luxus mehrerer Preamps jenseits der 1000 Euro von Neve, API usw. Für Zuhause habe ich nach Empfehlung eines Freundes dann den Fredenstein bestellt und ich bin sehr zufrieden mit allem was das Teil zu bieten hat. Klare Empfehlung
Bedienung
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R
Die Überaschung - Super Preamp mit teurem Sound für wenig Geld
RaphaelT 20.05.2015
Erstklassiges Gerät! Ich hatte den Golden Age Pre-73 und den Warm Audio zum Vergleich und der Fredenstein macht eine wirklich wunderbare Figur. Was die Verarbeitung betrifft, schlägt er die Konkurrenten um Längen: Vergoldete Kontakte und Stecker, gute Potis und Druckknöpfe nichts wackelt alles wirklich 1A gefertigt. Hut ab! Da wird man lange seine Freude haben. Die Verstärkungsleistung zum Warm Audio ist ähnlich - der Sound geht ein wenig in Richtung "halber Tone Button" des Warm Audio. Das Rauschen ist bei beiden Geräten fast gleich, der WA12 ist um ein Augenzwinkern (2db)leiser. In Verbindung mit einem SM7B geht mit dem Fredenstein die Sonne auf! Der "Sound" gefällt mir persönlich besser als der Gap der mir untenrum zuviel aufträgt. Der Sinn des Kopfhörerverstärkers erschließt sich mir noch nicht so wirklich, aber vielleicht ist ein regelbarer (3.!) Ausgang hin und wieder nützlich. Der LOW-Z Schalter macht Spass und liefert tolle Ergebnisse je nach Mikrofon. Viel brauchbarer als beim GAP... Das war meine erste Erfahrung mit Fredenstein und ich bin vollends begeistert. Jetzt bleibt für mich nur die Überlegung ob ich nicht doch lieber in das Bento 500 System investiere. Wenn die Verarbeitung und der Sound ähnlich sind, dann hat Thomann mit dem Bento 6 Artist Bundle ein super Angebot im Programm.
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M
Preis-Leistungs-Wunder
Manuel932 25.11.2015
Ich habe mir den V.A.S. Mic Pre gekauft, nachdem ich bei einem Kollegen im Studio hören durfte, wie dieser kleine Kerl wesentlich teurere Konkurrenten reihenweise in den Sack steckte.

Pro

Sound:
Er klingt sehr sauber, detailliert auflösend und leicht färbend, was wohl dem amerikanischen Ausgangsübertrager zuzuschreiben ist. Wenn man ihn extrem heiß anfährt, ensteht eine Verzerrung, die mehr als brauchbar ist, aber vielleicht nicht jedermanns Geschmack trifft. Dennoch ein sehr guter Allrounder!

Features:
An Features fehlt es wirklich nicht. Es wurde an alles Notwendige gedacht, sogar an einen Insert! Bravo!
Der Kopfhörerverstärker ist ein sehr hilfreiches zusätzliches Feature, mit dem ich mein Direct-Monitoring betreibe, oder als einfache Sound-Kontrolle ohne Mischpult oder eine DAW benutzen zu müssen. Schließlich macht es schon manchmal Sinn sein Signal abzuhören, bevor es hin- und hergewandelt wurde!
Rauschen oder Sonstiges, wie von manch anderen beschrieben, kann ich nicht wahrnehmen.

Verarbeitung:
Made in Taiwan schreckt vielleicht viele erst ab, aber dieses Siegel ist nicht zu vergleichen mit Produkten aus chinesischer Herstellung!
Sehr solide und sauber verarbeitet!


Contra

Haptik:
Potis für manche vllt etwas fummelig


Fazit:
Wenn man bedenkt was der kleine goldene Frendenstein kostet, gibt es außer einer klaren Kaufempfehlung nichts mehr hinzuzufügen!
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E
Preis-Leistungs-Wunder
Exfeind 19.11.2014
Die Bedienung fällt sehr angenehm aus. Alles ist leicht erreichbar. Der Mikrofoneingang ist hinten, wie es sich gehört, aber die DI-Buchse vorn. Da hat jemand mitgedacht, wie man solche Dinger auch tatsächlich benutzt, was man allgemein bei der Benutzung oder beim Einbau bemerkt.

Bezüglich der Features sind interessante Sachen für einen Preamp allein dabei. Der Low-Cut ist auch beim Recording nützlich für die meisten Signalquellen, das Pad funktioniert super und klaut keinen Sound, Phantom und Phasendrehung läuft problemlos und Low-Z ist ein nettes Feature, was einem bei einigen Mikrofonen nochmal einen geileren Sound beschaffen kann - einfach immer mal ausprobieren.
Der Grund, warum ich einen Stern abzug gebe, ist dass man den Preamp ausschließlich über Line mit dem Interface bzw Wandler danach verbinden kann und keine Möglichkeit mittels Clock-Kabel besteht. Ich selber brauche sowas nicht und sehe das sowieso als überflüssig an, aber einige Leute bestehen drauf, daher ein (irrelevanter) Stern weniger.

Sound ist extrem subjektiv. Was ich aber vergleichend sagen kann, ist dass er sich von Focusrite-Scarlett-Preamps in meinen Ohren schon deutlich unterscheidet und meiner Meinung nach auch sehr positiv. Ich finde auch ehrlich gesagt nicht, dass er schlechter ist, als deutlich teurere Preamps. Die klingen sowieso alle anders, gefällig kann vieles sein und ich sehe ab gewissem Preis da keine Verbesserung mehr, irgendwann bezahlt man eben nur noch für Prestige. Jedenfalls, und das ist letztendlich wichtig, klingt der Fredenstein extrem gut rauscht auch nicht oder produziert sonstwie Störgeräusche.

Die Regler sind alle fest und auch, was in den Buchsen ist, sitzt fest und wackelt nicht herum. Macht nicht den Eindruck, als würde an dem Teil schnell was kaputt gehen.

Ein besonderes Merkmal ist das interne Netzteil, sodass man ihn einfach mit einem Kaltgerätestecker benutzen kann. Die günstigeren Preamps muss man sonst leider immer mit so einem popeligen Müll in der Steckdose anbringen. Zwei der sehr wenigen Ausnahmen bilden da der Art Pro Channel und Voice Channel, soweit ich weiß. Schön, da ein weiteres Gerät zu haben.

Geiles Teil!
Bedienung
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Sound
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S
Toller Pre für den Preis
Simon22333 18.05.2021
Ich gehe mal davon aus, dass bei dem Preis niemand einen Preamp erwartet, der einem Neve Konkurrenz macht. Ich finde aber, dass er durchaus was hat.
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich ihn gar nicht so oft für Mirkofonsignale verwende. Allerdings gefällt er mir sehr gut um einen Bass als DI aufzunehmen. Für einen Rockbass wird man zwar, denke ich, nicht ohne einen Bass Apm auskommen, für ruhigere Stilrichtungen kann das DI Signal aus dem Fred aber durchaus gut funktionieren finde ich.
Man kann auch durchaus eine E-Gitarre an den DI stöpseln und ein bisschen herumprobieren. Da kann man durchaus sehr interessante Sounds herauskitzeln.

Generell finde ich man bekommt hier für sein Geld ein wirklich tolles Gerät mit dem man den Sound durchaus sehr schön Färben kann. Für Vocals kann ich mir vorstellen, dass der Fred vorallem bei rockigeren/raueren Vocals sehr gut funktionieren kann.
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Fredenstein V.A.S. MicPre