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G7th Newport Capo

87 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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58 Rezensionen

G7th Newport Capo
21,80 CHF
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G
Elegant und gewichtig
Günter283 01.08.2020
Ich konnte den G7th Newport an einer Gibson Les Paul, einer Ovation Legend und einer Furch Gc testen und mit einem Shubb S1 und einem Ned Steinberger Planet Waves CP02 vergleichen. Der G7th ist ein sehr funktioneller, eleganter Capo, den ich letztlich Nur wegen des Gewichts hinter dem CP02 reihte.

Handhabung: Sehr einfach, aber man sollte mit beiden Händen zu Werke gehen. Er besitzt einen Klappmechanismus, der einen schnelles Auf- und Absetzen erleichtert, doch neigte gerade dieser Klappmechanismus In meinem Test zum unbeabsichtigten Öffnen des Capos. Vielleicht wäre das durch stärkeres Anziehen der Stellschraube zu verhindern gewesen; da ich dem Capo aber nur testete, wollte ich keine Beschädigung riskieren. Der Planet Waves war ähnlich einfach zu bedienen, kommt aber ohne diesen Mechanismus aus. Der Shubb war dagegen etwas fummelig.

Funktionalität: Alle drei Capos tun das, was sie tun sollen und sind stimmstabil. Der Newport wirkt dabei am stabilsten; das mag auch an seinem Gewicht liegen. Langlebigkeit kann ich noch nicht beurteilen.

Design etc: Der Newport wirkt optisch und vom Gewicht her am wertigsten unter meinen Testkandidaten. Er ist der eleganteste, makellos verarbeitet, strahlt Qualität aus.

Ein schöner und guter Capo.
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V
Best Capo ever!
Vincent2404 06.01.2022
Wer weiß, wie ein guter Capo funktioniert, wird mit diesem bestens bedient sein. Man klemmt den oder das Capo auf die gut gestimmte Gitarre mit zunächst gelöster Einstellschraube knapp hinter dem Bundstäbchen.
Dann zieht man die Einstellschraube nach und nach an, bis keine Saite mehr schnarrt. Genau dies geht bei keinem anderen Capo, das ich kenne. Abschnallen, einstellen, aufschnallen. Schnarrt noch? Abschnallen, nachstellen, anschnallen. Usw, usw. Nervt!
Dieses, und nach meiner Erfahrung, nur dieses kannst Du im geklemmten Zustand einstellen.
(Capos, die man nicht einstellen kann, kann man nicht einstellen, sind daher unbrauchbar.)
Verarbeitung: gut.
Handhabung: gut.
Stabilität: gut. Kannste an die Wand schmeißen!
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P
Zweitbester von 5 getesteten Capos, gut
Peter289 02.10.2024
Meine erste vernünftige Westerngitarre war ein 12-Saiter. Dafür kaufte ich vor vielen Jahren einen Kyser Capo. Diesen nutzte ich danach auch für alle 6-Saiter. Aber mich störte allmählich die starke Verstimmung, die er erzeugte, auch bei Montage direkt vor dem Bundstäbchen. Der für 12 Saiten ist nur 3 mm breiter als der für 6 Saiten, hat aber eine stärkere Feder.
Also machte ich mich auf die Suche nach dem optimalen Capo für 6 Saiten.
Bisher kam ich mit der Lage der Spanngriffe nach oben zu mir gerichtet beim Kyser bestens klar, tolle Einhandbedienung, aber viel Kraft erforderlich.
Capos mit Spanngriffen nach unten mag ich nicht. Die stören mich beim Greifen vieler Akkorde. Unauffälligeren Capos mit nur einem Klappgriff wie viele G7th traue ich keine problemloseEinhand bedienung zu.
Also fiel die Wahl auf folgende 5 Capos, die ich gleich vom besten absteigend zum schlechtesten bewerte:

1. Platz: Daddario PW-CP-10 (ausgewählt für die Bühne)
+ Feder geht leicht
+ Federstärke einstellbar
+ geringste Verstimmung
+ gute Einhandbedienung

2. Platz: G7th Newport (ausgewählt fürs Wohnzimmer)
+ Feder geht leicht
+ Federstärke einstellbar
+ geringe Verstimmung
- mäßige Einhandbedienung

3. Platz: Kyser Quick-Change Capo Acoustic BC
- Feder geht zu schwer
- Federstärke nicht einstellbar
+ mittlere Verstimmung
+ gute Einhandbedienung

4. Platz: G7th Nashville Western
- Feder geht schwer
- Federstärke nicht einstellbar
- stärkste Verstimmung
+ gute Einhandbedienung

5. Platz: G7th Performance 3
- muss sehr fest zusammengedrückt werden
- schnarrt meistens trotzdem
+ geringe Verstimmung
- mäßige Einhandbedienung
- den hohen Preis keinesfalls wert

Mit den beiden neuen Capos ist das Spielen auf der Bühne stressfreier, da ich keine Angst vor starker Verstimmung haben muss; schließlich steuert die Gitarre auch noch meinen Vocalisten.
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Ta
Ein tolles Teil!
Tom aus N. 23.03.2012
Sonst habe ich ja immer auf die Shubb-Kapos gestanden. Es gab keine anderen, die die Saiten nicht zu fest auf das Griffbrett gedrückt haben.

Wenn Kapodaster zu fest sitzen, geht ja das komplette Tuning aus dem Leim - gerade bei clean gespielten E-Gitarren. Und weil die Werbung den neuen Newport-Capo so gelobt hat, hab ich mal einen gekauft. Und nehme nur noch diesen.

Ich bilde mir ein, die Gitarre klingt noch perliger und besser intoniert. Und die Form vom Newport ist so toll, dagegen sieht alles andere billig und selbgebaut aus.

Daumen hoch: tolles Produkt für einen angemessenen Preis!
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C
passt auch auf den ersten Bund meiner E-Gitarren
Christian003 24.08.2022
Im Vergleich zu meinen anderen Capos, passt er auf alle meinen Gitarren. Mit Hilfe, der Stellschraube lässt sich der Anpressdruck leicht regulieren. Auch oder gerade wenn er schon montiert ist. Der Planet Waves PW-CP-07 hat ebenfalls ein Stellschraube, allerdings reicht bei flachen, schlanken Hälsen der Anpressdruck ohne Modifikationen in den vorderen Bünden bei mir nicht aus.
Die Funktionen erinnern mich schon etwas an meinen 25 Jahre alten Shubbie, der jetzt wahrscheinlich Classic im Namen trägt. Ich nutze auch noch einen anderen G7th seit 7 Jahren. Allerdings muss man den immer neu anpressen und ggfs. lockern oder nachpressen und der "merkt" sich nichts. Den Vergleich mit Federcapos kann ich nicht machen, da ich die nicht besitze. Dieser Capo hat alles, was meine anderen Lieblinge auch haben, aber irgendwie besser umgesetzt.
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S
Der Elegante.
Soloswim 24.06.2015
Ich habe jahrelang den klassichen Shubb benutzt, der zwar top ist, sich bei mir aber oft beim spielen gelöst hat. Der G7th Newport sitzt nun Bombenfest an jeder Gitarre. In der Beschreibung steht zwar für Akustikgitarre, aber ich benutze ihn hauptsächlich an meinen elektrischen (zu dünn sollte der Hals aber nicht sein). Der Capo ist der schönste den ich bis jetzt in den Händen hatte, dezent und sehr genau justierbar. Daumen hoch.

Nachtrag:
Nach nichtmal ein paar Monaten und bei seltener Benutzung schließt der Capo nicht mehr richtig. Den Grund dafür kann ich nicht erkennen. Dadurch gibt es kaum noch einen halt und er popt sehr schnell auf und ist recht lose. So nicht mehr zu benutzen.
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PZ
Total zufrieden
Peter Z. 608 05.02.2023
Das könnte meine neuer Lieblingskapo werden. Handlich wie der D’Addario NS, kleiner und leichter als der G7th Performance, in Allem besser als der Shubb.
Intonation besser als bei allen Genannten. Da liegt nur der Heritage noch weiter vorn, der verliert aber bei der Einhandbedienung.

Edit 20. Juni 2023: Der Newport wurde mein Lieblingskapo! Der schöne Heritage sitzt auf der Reservebank und wird hin und wieder eingesetzt, alle anderen fristen ihr restliches Leben als Notfallkapos in Gitarrencases.
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FW
6-Saiten Banjo
Frank W. S. 06.03.2021
Für mein Sixstring Banjo genau das Richtige.
Nach einfachem Einstellen und beim Verwenden wackelt und verrutscht nichts.
Andere Kapodaster haben sich da nicht so bewährt.
Also wirklich sehr zu empfehlen.
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m
G7th Newport Capo
martin.v 17.11.2017
Ich habe diese Produkt seit paar Monaten. Ich wollte einen Kapo haben, bei dem ich selber die Spannung einstellen kann. Damit ich nach dem Anbringen des Kapodasters nicht nachstimmen muss.

Außerdem wollte ich dass das Teil den Gitarrenhals nicht beschädigt.
Ich habe paar Videos geguckt, Rezessionen gelesen und schließlich habe ich mich für G7th Newport Capo entschieden. Bis jetzt habe ich es nicht bereut.

Das Anbringen ist ziemlich leicht. Man muss nachher nur mit dem Schrauben nachjustieren und kann es schon losgehen. Den Kapo einstellt man am besten so dass man jede Saite paar mal anschlägt und wenn man da ein bisschen Buzzing hört dann dreht man die Schraube fester. Fertig
Ich hatte bisher ein Klipp-Kapodaster von Kyser, aber bei dem man bekommt schon eine Sehnenscheidenentzündung wenn man darauf guckt.

Positives: sehr gute Verarbeitung
Gute Optik, finde ihn sogar elegant.
Sehr schmal und leicht, nimmt daher nicht viel Platz weg.

Negatives: na ja... was mir nicht ganz gefällt dass man manchmal beim Spielen an die untere Kannte stoßt. Außerdem muss man aufpassen dass man während des Spielens nicht gegen ihn kommt weil er verrutsch ganz schnell.

Aber mann kann damit leben bin trotzdem zufrieden.
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r
Toller Capo !
rosewoodback 24.11.2019
Nachdem ich jahrzehntelang den Shubb Capo genutzt hatte und einen zusätzlichen Capo brauchte, lag es eigentlich auf der Hand, wieder einen Shubb Capo zu kaufen. Die Ernüchterung folgte schnell – der Capo verströmte einen solch unfassbar giftigen Gestank ( vermutlich von der Gummiauflage ), dass es mir unmöglich war, ihn zu nutzen. Folglich bekam der G7th Newport eine Chance und das war eine sehr gute Entscheidung. Toll verarbeitet verrichtet er problemlos seine Dienste und hat keinerlei Geruchsemission. Was mich am meisten verblüffte war, dass er den Ton nicht verändert. Mein alter Shubb dämpft im Vergleich den Ton, beim G7th klingt alles frei und offen. Zudem ist es ein sehr ästhetisch gemachtes Teil.

UPDATE: Nach einiger Zeit nutze ich wiedermeinen guten alten Shubb. Der Grund - das Handling. Der Shubb hat zwar nicht ein solch schönes Design wie der G7th, er ist aber griffiger und dadurch einfacher zu handhaben.
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G7th Newport Capo