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Gutes Rack mit Einschränkungen
Ich nutze das Rack als Drummer bei Gigs für mein In-Ear. Die Butterfly-Verschlüsse sind nicht ganz so amtlich, wie man es von hochwertigen Flightcases gewohnt ist. Was mich am meisten stört ist, dass die inneren Metallleisten, also die Gegenstücke zu den Rackschrauben, nicht befestigt sind und nur von den Rackschrauben gehalten werden. War besonders oben eine fiese Fummelei beim Einbau des Mischpultes. Außerdem sind die Bohrungen leider nicht exakt gearbeitet. Aber grundsätzlich und insgesamt bin ich zufrieden mit dem Rack. Ist v.a. viel leichter als vergleichbare Racks aus Holz. Hinten habe ich noch eine Rackschublade eingebaut und so immer alles dabei (Kabel, Mikros, In-Ear-Hörer, Tape).
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Genialer Formfaktor
Tipp für Nachahmer ;)
Gator-Case mit genialem Form Faktor, angeschafft fur ein Performance-Setup: Dort, wo eigtl der Mixer hinein soll habe ich einen 3HE Gitarren Audio Prozessor (Axefx) und selbst gebaute Rackwannen (via Lasercutter) eingeschraubt. Das schafft platz für Pedale.
Bei mir steht dieses Case also komplett anders da: nämlich mit den 2HE nach oben zeigend - die Mixerwanne sieht mich aufrecht um 18p Grad verdreht an =)
Dafür musste ich bei Thomann noch mehrere Gummifüsse mitbestellt, um auf dem mittleren Deckel und auf einer der mit dem Griff ausgestatteten Seiten Stellfüsse (teilweise aus dem 3d-Druckee) zu montieren.
Die Griffe des Case sind übrigens ein ergonomisches Highlight.
Abstriche und zu berücksichtigen gilt:
Material des Gator und Verarbeitung sind nicht ganz so dolle.
- Da gibt es schonmal Ungenauigkeiten in der Verarbeitung (wobei diese in meinem Fall nicht funktionsschränkend waren).
- Die gesamte Konstruktion flext ordentlich und wurde aus PE (Polyethylen) zu weiten Teilen tiefgezogen. Hat man vor, so wie ich, heavy zu customizen - aufpassen: Das Material ist nur bedingt mit Montagekleber klebbar. Hierfür braucht es dann wirklich einen Top-Kleber, und die zu verklebenden Anbauteile wurden deshalb von mir allesamt zweiteilig geplant und zusätzlich mit Schrauben versehen und zusammen geknallt. Somit kann sich kein Fuss mit der Zeit abschälen. ABER: Die PW-Schalen sind schon labbrig; lieber hätte ich das Case aus tiefgezogenem PMMA (Polycarbonat) gesehen... wohl aber auch eine Kostenfrage. GERNE hätte ich vorher schon vor dem Kauf gewusst, mit welchem Material ich mich einlasse: Thomann könnte gern dazu die Materialien des Koffer in die Produktbeschreibung einpflegen ;).
- ACHTUNG, Zoll-Schrauben. Es sind welche beiliegend, jedoch sollte man gleich Ersatz mitbestellen, hat man vor das case komplett zu befüllen.
-Die große (abnehmbare) Rackwanne hat eine Riesendelle Ab-Werk und so ergibt sich, daß die Mitte der Wanne um circa 15mm eingesunken daher kommt. Stört nur optisch, oder wenn man Geräte einbaut die weit ausstehen.
Gerne würde ich Fotos teilen ;D
Gator-Case mit genialem Form Faktor, angeschafft fur ein Performance-Setup: Dort, wo eigtl der Mixer hinein soll habe ich einen 3HE Gitarren Audio Prozessor (Axefx) und selbst gebaute Rackwannen (via Lasercutter) eingeschraubt. Das schafft platz für Pedale.
Bei mir steht dieses Case also komplett anders da: nämlich mit den 2HE nach oben zeigend - die Mixerwanne sieht mich aufrecht um 18p Grad verdreht an =)
Dafür musste ich bei Thomann noch mehrere Gummifüsse mitbestellt, um auf dem mittleren Deckel und auf einer der mit dem Griff ausgestatteten Seiten Stellfüsse (teilweise aus dem 3d-Druckee) zu montieren.
Die Griffe des Case sind übrigens ein ergonomisches Highlight.
Abstriche und zu berücksichtigen gilt:
Material des Gator und Verarbeitung sind nicht ganz so dolle.
- Da gibt es schonmal Ungenauigkeiten in der Verarbeitung (wobei diese in meinem Fall nicht funktionsschränkend waren).
- Die gesamte Konstruktion flext ordentlich und wurde aus PE (Polyethylen) zu weiten Teilen tiefgezogen. Hat man vor, so wie ich, heavy zu customizen - aufpassen: Das Material ist nur bedingt mit Montagekleber klebbar. Hierfür braucht es dann wirklich einen Top-Kleber, und die zu verklebenden Anbauteile wurden deshalb von mir allesamt zweiteilig geplant und zusätzlich mit Schrauben versehen und zusammen geknallt. Somit kann sich kein Fuss mit der Zeit abschälen. ABER: Die PW-Schalen sind schon labbrig; lieber hätte ich das Case aus tiefgezogenem PMMA (Polycarbonat) gesehen... wohl aber auch eine Kostenfrage. GERNE hätte ich vorher schon vor dem Kauf gewusst, mit welchem Material ich mich einlasse: Thomann könnte gern dazu die Materialien des Koffer in die Produktbeschreibung einpflegen ;).
- ACHTUNG, Zoll-Schrauben. Es sind welche beiliegend, jedoch sollte man gleich Ersatz mitbestellen, hat man vor das case komplett zu befüllen.
-Die große (abnehmbare) Rackwanne hat eine Riesendelle Ab-Werk und so ergibt sich, daß die Mitte der Wanne um circa 15mm eingesunken daher kommt. Stört nur optisch, oder wenn man Geräte einbaut die weit ausstehen.
Gerne würde ich Fotos teilen ;D
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M
Sehr leicht aber sehr ungenaue Passform
Das Rack ist sehr leicht, deshalb habe ich mich dafür entschieden. Leider ist die Passform eher nicht so gut. In das obere Fach sollte ein Mischpult eingebaut werden, ein Behringer Xenyx 1822, das hat 17 Zoll (ca. 43 cm), passte leider nicht. Erst nach ein bisschen Nacharbeiten, war es möglich, das Mischpult einzubauen. Genauso im vorderen Fach, auch da war die Breite doch etwas weniger als die eigentlichen 19 Zoll (ca. 48 cm). Schade, denn eigentlich macht das Rack sonst einen guten Eindruck, aber es sollte schon passen. Ebenso ungünstig ist, dass die Schrauben nicht die sonst üblichen Maße haben, wenn die mitgelieferten Schrauben nicht ausreichen muss sich erst aus dem Baumarkt Ersatz geholt werden.
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