R
"light" ist relativ :D
Um die Stärke und Koordination der Finger meiner Greifhand zu erhöhen wurde mir der Gripmaster empfohlen. Ich habe mich hierbei einfach mal auf Verdacht für die mittlere (blaue) Version entschieden.
Verarbeitung und Möglichkeiten (Übungsbeispiele sind auf der Webseite des Herstellers zu finden) sind wirklich gut. Ich nutze den Gripmaster bei Gelegenheiten, wo Gitarre/ Bass einfach nicht dabei sein können. In öffentlichen Verkehrsmitteln, im Büro oder abends vorm TV zum Beispiel.
So im Nachhinein wäre ein Beginn mit der Version GMG (gelb / extra light) vielleicht sinnvoller gewesen. Die Federn haben hier doch schon einiges an Widerstand, die Finger ermüden anfangs ziemlich schnell und man muss aufpassen, Muskeln und Sehnen im Übungseifer nicht zu überanstrengen und dadurch womöglich gesundheitliche Probleme zu riskieren. Zum Glück ist meine Frau Physiotherapeutin und hatte da die passenden Tips.
Inzwischen trainiere ich ca. seit einem halben Jahr mit dem Gerät und Barrés oder Powerchords bereiten auch über längere Zeit gehalten keinerlei Probleme mehr. Und sogar Trillübungen auf der Bassgitarre funktionieren gut.
Fazit: ein kleines, aber sehr empfehlenswertes Hilfsmittel. Anfänger sollten, um Überanstrengung zu vermeiden, jedoch zunächst zur gelben Version greifen.
Verarbeitung und Möglichkeiten (Übungsbeispiele sind auf der Webseite des Herstellers zu finden) sind wirklich gut. Ich nutze den Gripmaster bei Gelegenheiten, wo Gitarre/ Bass einfach nicht dabei sein können. In öffentlichen Verkehrsmitteln, im Büro oder abends vorm TV zum Beispiel.
So im Nachhinein wäre ein Beginn mit der Version GMG (gelb / extra light) vielleicht sinnvoller gewesen. Die Federn haben hier doch schon einiges an Widerstand, die Finger ermüden anfangs ziemlich schnell und man muss aufpassen, Muskeln und Sehnen im Übungseifer nicht zu überanstrengen und dadurch womöglich gesundheitliche Probleme zu riskieren. Zum Glück ist meine Frau Physiotherapeutin und hatte da die passenden Tips.
Inzwischen trainiere ich ca. seit einem halben Jahr mit dem Gerät und Barrés oder Powerchords bereiten auch über längere Zeit gehalten keinerlei Probleme mehr. Und sogar Trillübungen auf der Bassgitarre funktionieren gut.
Fazit: ein kleines, aber sehr empfehlenswertes Hilfsmittel. Anfänger sollten, um Überanstrengung zu vermeiden, jedoch zunächst zur gelben Version greifen.
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A
Training für die Finger
Zum Gitarre spielen recht nicht nur die Technik, es muss auch die Geschmeidigkeit und die Kraft der Hände und Finger stimmen. Dazu gibt es natürlich unzählige Übungen, aber wer ein kompaktes Gerät sucht, mit dem viele verschiedene Übungen für unterschiedliche Bereiche durchgeführt werden können, für den ist dieses Gerät empfehlenswert.
Es liegt ein kleiner Trainingsplan bei und weitere Übungen kann man sich auch auf der Webseite besorgen. Die Übungen kann man bei allen möglichen Gelegenheiten nebenbei durchführen. Bei regelmäßiger Anwendung stellen sch schon bald Erfolge ein. Ich würde das Gerät immer wieder kaufen.
Es liegt ein kleiner Trainingsplan bei und weitere Übungen kann man sich auch auf der Webseite besorgen. Die Übungen kann man bei allen möglichen Gelegenheiten nebenbei durchführen. Bei regelmäßiger Anwendung stellen sch schon bald Erfolge ein. Ich würde das Gerät immer wieder kaufen.
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A
Nützlich
Anfangs habe ich mir die Medium-Version bestellt. Ich dachte mir, "Komm schon, du bist ein Gitarrist, der häufig spielt!", und musste feststellen, dass die Light-Version doch komfortabler ist. Daher empfehle ich den blauen Gripmaster, wenn man nicht gerade auf 13er-Saitensätzen spielt.
Fakt ist: in der heutigen Zeit ist das Trainieren der Finger deutlich weniger im Alltag verbreitet. Wir tippen auf Touchscreens, die nicht gerade viel Fingerdruck benötigen und haben auch ansonsten relativ wenig Praxis bezüglich der Fingermuskulatur.
Dieses Gerät, dass in jede Hosentasche passt, verschafft wirklich Abhilfe. Beim Spazieren, im Zug oder im Verkehrsstau... Es gibt auf jeden Fall genug Situationen, in denen man damit üben kann.
Der Effekt ist nach regelmäßigem Gebrauch definitv auf dem Griffbrett spürbar.
Fakt ist: in der heutigen Zeit ist das Trainieren der Finger deutlich weniger im Alltag verbreitet. Wir tippen auf Touchscreens, die nicht gerade viel Fingerdruck benötigen und haben auch ansonsten relativ wenig Praxis bezüglich der Fingermuskulatur.
Dieses Gerät, dass in jede Hosentasche passt, verschafft wirklich Abhilfe. Beim Spazieren, im Zug oder im Verkehrsstau... Es gibt auf jeden Fall genug Situationen, in denen man damit üben kann.
Der Effekt ist nach regelmäßigem Gebrauch definitv auf dem Griffbrett spürbar.
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JB
Hilft mit Unteramproblemen beim Gitarre spielen
Klare Empfehlung für jeden, der müde Unterarmuskeln bei Tapping o.ä. bekommt. Täglich ein kleines bisschen damit trainieren und die Unterarmmuskeln werden stärker.
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B
Der Taschenwärmer
Ich habe den Gripmaster nun schon eine ganze Weile. Ziel war es, die Kraft und Beweglichkeit meiner linken Hand (die teilweise wirklich eine "linke Hand" ist) für das Gitarristen-Hobby zu trainieren.
Das Teil steckt in der Jackentasche meiner Lederjacke und immer wenn ich irgendwo lang schlendere, mir langweilig ist oder aber meine Finger ein bisschen Wäre durch Bewegung benötigen, knete ich den Gripmaster ein wenig.
Fazit: Einfach super!
Das Teil steckt in der Jackentasche meiner Lederjacke und immer wenn ich irgendwo lang schlendere, mir langweilig ist oder aber meine Finger ein bisschen Wäre durch Bewegung benötigen, knete ich den Gripmaster ein wenig.
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A
Effektiv und einfach
Als Gitarren-Wiedereinsteiger nach fast 20 Jahren Pause fehlte es mir natürlich an Kraft und Geschmeidigkeit in den Fingern. Habe den Gripmaster jetzt seit gut 14 Tagen und möchte ihn nicht mehr missen. Schon nach wenigen Tagen konnte ich einen deutlichen Kraftzuwachs in den Fingern bemerken und ich schaffe es mittlerweile problemlos genug Druck beim Greifen der Saiten aufzubringen.
Er ist zudem schön kompakt und man kann ihn immer mitnehmen um immer immer und überall damit trainieren zu können.
Wie so vieles heutzutage, besteht der GMB hauptsächlich aus Plastik, was aber nicht unbedingt schlimm ist. Er macht einen recht soliden Eindruck und wenn er ein paar Jahre hält, hat er seinen Zweck erfüllt.
Er ist zudem schön kompakt und man kann ihn immer mitnehmen um immer immer und überall damit trainieren zu können.
Wie so vieles heutzutage, besteht der GMB hauptsächlich aus Plastik, was aber nicht unbedingt schlimm ist. Er macht einen recht soliden Eindruck und wenn er ein paar Jahre hält, hat er seinen Zweck erfüllt.
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j
das Gerät an sich ist ganz gut, aber "light" ist es eher nicht. Also mit dem Zeige- und Mittelfinger kriege ich das wohl hin, aber kleiner Finger und Ringfinger haben keine Chance. Da müsste ich mit einer Stufe drunter anfangen.
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UE
Tolles Gerät zum Trainieren
Wenn man seine Gitarre nicht parat hat, kann man seine Fingerfertigkeit und die Muskulatur der gleichen perfekt trainieren. Den Gripmaster nutze ich auch beim Fernsehschauen oder anderen Gelegenheiten. Nach kurzer Zeit schon hat man definitiv mehr Kraft in den Fingern, was für Gitarrenspieler sinnvoll sein kann.
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A
Tut was es tun soll
Sehr zufrieden, Stärke/Schwere/ Gewicht ist optimal!
Verarbeitung ist gut, wirkt nicht billig gemacht, Farbe ist schön kräftig.
Ganz minimales "Quietschen" aber auch das ist vollkommen im Rahmen.
Verarbeitung ist gut, wirkt nicht billig gemacht, Farbe ist schön kräftig.
Ganz minimales "Quietschen" aber auch das ist vollkommen im Rahmen.
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C
Alles im Griff!
Der Gripmaster GMB ist die ideale Übungsergänzung für alle Gitarristen die ihre Fingerfertigkeit zusätzlich trainieren wollen.
Der Clou dabei ist, dass man den Gripmaster überall mit hinnehmen (Urlaub, auf dem Weg zu Arbeit, vor dem Fernseher) kann. Der anfänglich etwas hart erscheinende Wiederstand der einzelnen Federn legt sich nach ein wenig Training und die Fingermuskeln werden gestärkt. Diese neu gewonnene Fingerkraft lässt sich gut auf dem Griffbrett der Gitarre übertragen.
Am Anfang sollte man das Training nicht übertreiben um eine Sehnenscheidenentzündung der Hand nicht zu riskieren.
Der Clou dabei ist, dass man den Gripmaster überall mit hinnehmen (Urlaub, auf dem Weg zu Arbeit, vor dem Fernseher) kann. Der anfänglich etwas hart erscheinende Wiederstand der einzelnen Federn legt sich nach ein wenig Training und die Fingermuskeln werden gestärkt. Diese neu gewonnene Fingerkraft lässt sich gut auf dem Griffbrett der Gitarre übertragen.
Am Anfang sollte man das Training nicht übertreiben um eine Sehnenscheidenentzündung der Hand nicht zu riskieren.
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