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Grover 106C Locking Rotomatics Chrome

38 Kundenbewertungen

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16 Rezensionen

Grover 106C Locking Rotomatics Chrome
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M
Sehr gute Locking-Mechaniken
MoosicMan 22.07.2010
Ich habe die Grover Locking Rotomatics auf einer Epiphone Emperor Swingster mit Bigsgy Vibrato verbaut Die Gitarre hat dadurch enorm an Stimmstabilität gewonnen, und lässt sich durch die 18:1 Übersetzung sehr feinfühlig stimmen.

Die Handhabung ist, sofern man sich an die Bedienungsanleitung hält, absolut simpel und problemlos. Die Montage war in 10 Minuten gemacht, die Abmessungen der Gehäuse und die Verschraubung entsprechen exakt den normalen Grover Mechaniken.

Man sollte vor einem Kauf allerdings beachten dass die Wickelachsen der Locking Rotomatics weiter aus der Kopfplatte ragen als bei den normalen Mechaniken. Die Einführung der Saiten liegt damit etwa 3mm höher, das kann bei geraden oder nur leicht abgewinkelten Kopfplatten zu Problemen führen. Bei den Gibson/Epiphone typischen stärker abgewinkelten Kopfplatten funktioniert es prima, das Vibrato profitiert sogar noch von der etwas flacheren Saitenführung.
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DD
Industriestandard
Dirty Detter 09.11.2021
So, nun auch die letzte meiner diversen Gitarren mit Grover Lockings ausgerüstet. Für mich gibt es nichts besseres, an die spezielle Art und Weise, wie die Saiten durch die asymetrisch liegenden Öffnungen gefädelt werden, hat man sich schnell gewöhnt, wenn man wenigstens etwas im Fach Physik und Hebelgesetz aufgepaßt hat. Wegen der mehr herausstehenden Achsen und evtl. sehr dicken Saiten nicht zwangsläufig für alle Gitarren geeignet, also nicht "blind" bestellen! Ich habe sogar Lockings auf meinen Westerngitarren, Lixus, aber sehr nützlich! Versandzeit und Service von Thomann sind beispielhaft super!
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AM
Andy McB 26.01.2018
Die Tuner sind einfach zu bedienen und erfüllen ihren Zweck. Konstruktionsbedingt laufen die Saiten in einem flacheren Winkel über den Sattel als bei anderen Modellen; bei meiner Gitarre kommt es dem Sound zugute, aber bei einer Kopfplatte, die nur wenig angewinkelt ist, kann das eventuell zu Problemen führen. Die Mechaniken haben ein geringes Gewicht verglichen mit anderen locking tuners, eine Kopflastigkeit der Gitarre ist daher nicht zu befürchten.
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KA
Ein Traum!
K. Alex 05.01.2022
Nie wieder ohne!

+ besonders für Anfänger geeignet, da Saitenwechsel innerhalb von Minuten erledigt
+ durch die Übersetzung wunderbar zu tunen
+ top Qualität
+ Lebenslange Garantie
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FB
Grover Locking Rotomatics: Für sehr, sehr dicke Saiten nicht geeignet...
Florian B. 09.07.2010
Ich habe mir die Locking Rotomatics bestellt damit ich weniger Stress beim Saitenwechseln habe. Und diesen Zweck erfüllen diese Stimmmechaniken brilliant! Als Replacement für die normalen Grover Rotomatics die zB. Epiphone gerne verbaut passten die Mechaniken sofort. Umbau dauerte vielleicht 3 Minuten. Das Locking-System arbeitet solide und machte absolut keine Probleme.

Naja, eigentlich spiele ich meine Les Paul im Bariton-Tuning, also BEADF#B und nutze dafür ausschliesslich Elixir-Saiten. B-Saite ist eine .68er. Und die passt absolut NICHT durch die Locking Rotomatics. In diversen Foren wurde geschrieben das es gerade geht. Es geht nicht. Ein Aufbohren würde das Locking-System zerstören.

Aber das nehme ich diesen Tunern nicht übel. Ich weiß das eine .68er eine verdammt dicke Saite ist, aber ich kann kein Geschlabber beim Picking gebrauchen. Die tiefe B-Saite hat jetzt noch eine normale Rotomatic, da passt die .68er einwandfrei durch.

Wie gesagt, diese Stimmmechaniken sind großartig, Saitenwechseln dauert einen Bruchteil der Zeit und stimmstabiler sind die Saiten dann auch. Den Tunern anzukreiden das keine .68er durchpasst wäre schlichtweg übertrieben. Aber immerhin, ihr wisst Bescheid falls jemand von euch etwas Ahnliches mit den Dingern vorhat ;-)
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VJ
prima gelockt!
Volker J. 29.10.2009
Praktische Klemmmechaniken. Wer die Technik kennt und verstanden hat, wird diese Art Mechaniken nicht mehr missen wollen. Nach dem Ausrichten der Mechanik (als Kennzeichnung ist ein kleiner Punkt an dem Schaft, wird die Saite eingeführt und arretiert sich automatisch beim Drehen der Mechanik. Für's Lösen sollte man vielleicht ein 5-Cent-Stück in der Hosentasche haben.
Die Schäfte sind etwas länger als die der normalen Grovers, aber ansonsten sind sie hervorragende Austauschteile zum Aufwerten der Epiphone-Gitarren, die ja standardmäßig Grover-bestückt sind.
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W
Grover 106C
Wolfgang739 17.09.2011
Habe meine Western YAMAHA FGX412 Jumbo Folk elek. (a.d.J.'98) mit den 106C'ern bestückt. War gespannt ob meine E6-0,56 von ELIXIR am Spannstift durchgängig ist. Die Bohrung war groß genug. Brauchte nur die alten Mechaniken ab- und die neuen anschrauben. Das Aufziehen der neuen Saiten und die Getriebeübersetzung von 18:1, war ein Erfolgserlebnis. Auch vom Gewicht her, alles akzeptabel. Kann die ROTOMATICS nur weiter empfehlen.
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C
Pflichtprogramm
Christian262 12.03.2012
auf meinen Klampfen. Entweder die hier oder die Schaller M6 2000.
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