Grover 106G Locking Rotomatics Gold

Ich habe hiermit die Grovers an meiner Sheraton ausgetauscht. Sie haben perfekt gepasst, die Verarbeitung ist super. Funktion erstklassig und vor allem finde ich an den Grover Locking Tunern den Mechanismus schön unauffällig...keine doofe Rändelschraube oder ähnliches. Sehr schön.

Habe die Locking 106 G in meine Western CRAFTER Key West 99 eingebaut. Mußte aber die Kopfplatte von unten auf 10 mm und 10 mm tief aufbohren. Vom Gewicht her, im Limit. Vom Aussehen jetzt passend und goldig anzusehen. Zum Ausrichten der Spitze vom Saitenhalter muß man die Kennzeichnungspunkte erst mit einer Lupe suchen. Aber, wenn man weiß wie die Technik funktioniert, sind die Rotomatics einfach Spitze.
Fazit: Saite durchstecken, festziehen, stimmen, musizieren - super.

Praktische Klemmmechaniken. Wer die Technik kennt und verstanden hat, wird diese Art Mechaniken nicht mehr missen wollen. Nach dem Ausrichten der Mechanik (als Kennzeichnung ist ein kleiner Punkt an dem Schaft, wird die Saite eingeführt und arretiert sich automatisch beim Drehen der Mechanik. Für's Lösen sollte man vielleicht ein 5-Cent-Stück in der Hosentasche haben.
Die Schäfte sind etwas länger als die der normalen Grovers, aber ansonsten sind sie hervorragende Austauschteile zum Aufwerten der Epiphone-Gitarren, die ja standardmäßig Grover-bestückt sind.

sich Zeit nimmt und die Anleitung liest , ggf auch das Saiten aufziehen richtig handhabt , gute Mechaniken !
Ich mag sie sehr !

Als sich bei meiner Epiphone Les Paul dauernd die Saiten unter dem Spielen verstimmten, hab ich die billigen Mechaniken der Gitarre gegen die Grover 106G Locking Rotomatics ausgetauscht! Seitdem kann man die Seiten dank der neuen Mechaniken viel präziser stimmen, ohne dass sie sich während des spielens wieder verstimmen!

Ich habe meine "Black Beauty", eine Les Paul Custom,bn damit ausgerüstet. Nicht nur der Saitenwechs ist so einfacher und schneller, die Stimmstabilitàt wird deutlich ernhöht. Leider sind die Wickelachsen zu lang ausgefallen, sieht doof aus und macht für den Winkel für einen idealen Anressdruck sehr flach. Dennoch sehr zu empfehlen.

Das erste, das ich in der Regel bei einem Instrument von der Stange mache: Originaltuner raus und die hier oder die Schaller M6 2000 rein. Schnelleres Aufziehen der Saiten, astreiner Lauf des Getriebes und Stimmstabilität sind mir den 100er auf Dauer immer wert gewesen.

Grundsätzlich werden diese Mechaniken bei meinen Gitarren installiert - Vorausgesetzt - Bohrlöcher der Kopfplatte sind Kompatibel! Stimmstabilität, schneller Saitenwechsel,Verarbeitung und Handling sind vom Feinsten*. Der etwas höhere Schaft wirkt auch nicht störend. Diese Mechaniken kann ich wirklich empfehlen--aber das dürfte auch Geschmacksache sein.

Ich habe die GROVER 106G als Ersatz für meine Epiphone Les Paul Kopie verwendet und bin mit der Verarbeitungsqualität sehr zufrieden. Zudem sind die Mechaniken stimmstabiler und arbeiten gleichmäßiger als die Originale ! Von mir uneingeschränkte Kaufempfehlung für alle, die Ihre Les Paul Kopien aufwerten wollen...

Deutlich bessere Stimmstabilität, Saitenwechsel ruck zuck, wertet die Gitarre auch optisch auf. Hat sich auf jeden Fall gelohnt.